Truppel, TinoBrau, HenningDiefenbach, SarahHassenzahl, MarcKohler, KirstinKoller, FranzPeissner, MatthiasPetrovic, KostanijaThielsch, MeinaldUllrich, DanielZimmermann, Dirk2017-11-182017-11-182009https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5507Usability ist mittlerweile nicht nur ein verbreitetes Qualitätsmerkmal von Software, auch investieren immer mehr an der Softwareentwicklung beteiligte Firmen tatsächlich Kapital, um dieses Ziel zu erreichen. Methoden und Vorgehensweisen aus der akademischen Welt werden auch in der Industrie immer stärker aufgenommen, ausprobiert und den praktischen Erfahrungen angepasst. Oft beziehen sich solcher Art Anpassungen weniger auf die Effektivität der Methoden, sondern eher auf deren Effizienz. Denn der praktische Alltag ist selten frei von ökonomischen Zwängen. Auch Usability Testing ist mit herkömmlichen Werkzeugen eine eher aufwändige Methode und muss vor Kunden und Geldgebern nicht selten immer wieder neu begründet werden. Aber gerade in der Frühphase der Konzeption kann Usability Testing sehr wertvoll sein, da Probleme einfacher und günstiger behoben werden können, je eher sie entdeckt werden. Dieser Beitrag stellt eine praktikable Lösung vor: web-basiertes Rapid Prototyping, welches schon frühzeitig erlaubt, potenzielle Nutzer an der Konzeption partizipieren zu lassen.TestRemoteWeb-basedRapid Prototypingklickbare WireframesSynchrone Internet-basierte Usability Tests – Mit wenig Aufwand den Nutzer frühzeitig verstehenText