Krins, ChristinaMeisterjahn, ChristinaSchröder, MelinaSchuchardt, KatharinaFazal-Baqaie, MasudLinssen, OliverVolland, AlexanderYigitbas, EnesEngstler, MartinBertram, MartinHanser, EckhartKalenborn, Axel2024-09-062024-09-062024978-3-88579-747-01617-5468https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44604Der Beitrag beschäftigt sich mit den Entwicklungschancen des Change-Enabler-Ansatzes für das Projektmanagement im Zeitalter von New Work und digitalem Wandel. Vorgestellt wird die von uns entwickelte und in Transferprojekten erprobte Methodik der Change-Landkarte. Es handelt sich um eine Kreativmethode, mit deren Hilfe ausgehend von einer Stakeholder-Analyse und Projektvision in Orientierung am Projektplan eine Change-Roadmap erstellt werden kann, die eine menschen- und interaktionsorientierte Perspektive auf Projekte ermöglicht. Auf der Basis eines theoretisch-konzeptionellen Rahmens wird ein praktisches Vorgehen beschrieben und verdeutlicht, dass durch die Wahrnehmung relevanter Aufgaben des Change-Managements flankierend zum Projektmanagement eine dualistische Logik entsteht, die zu einer nachhaltig erfolgreichen Umsetzung von Projekten beiträgt. Durch die Integration des Change-Enablings in das Projektmanagement wird die Selbstorganisation aller Beteiligten gefördert und eine zeitgemäße Projektarbeit realisiert, die den Anforderungen der modernden Arbeitswelt und der zunehmenden Komplexität von Projekten gerecht wird.deChange-ManagementSystemisches ProjektmanagementChange-EnablingChangeReadinessStakeholder-ManagementIT-Business-EnablerSoziotechnische SystemeProjektvisionChange-LandkarteChange-Enabling als soziotechnische Methodik für ein zeitgemäßes ProjektmanagementText/Conference Paper