Kasparick, MartinGolatowski, FrankTimmermann, DirkPlödereder, E.Grunske, L.Schneider, E.Ull, D.2017-07-262017-07-262014978-3-88579-626-8In einem OP-Saal befinden sich eine große Anzahl von Medizingeräten und Informationssystemen. Eine herstellerübergreifende Kommunikation bzw. Interoperabilität ist derzeit kaum bzw. gar nicht möglich. Dieses Problem adressiert die vorliegende Arbeit. Es wird von einer serviceorientierten Kommunikationsarchitektur ausgegangen und gezeigt, wie heutige Medizingeräte ohne entsprechende Hardund/oder Software-Schnittstellen integriert werden können. Anhand einer prototypischen Umsetzung eines Teils eines endoskopischen Arbeitsplatzes wird die Machbarkeit des vorgestellten Ansatzes gezeigt. Ausgehend von derart vernetzten cyberphysikalischen Systemen (CPS) im OP-Saal ergeben sich erstmals Möglichkeiten der Big-Data-Analysen der anfallenden Daten, da diese nicht mehr lokal auf die Geräte beschränkt sind, sondern global verknüpft werden können.deCyber-physische Systeme im OP-Saal - Ein MachbarkeitsnachweisText/Conference Paper1617-5468