Höß, O.Spath, D.Weisbecker, A.Allag, A. C.Rosenthal, U.Veir, M.Hampe, Felix J.Lehner, FranzPousttchi, KeyRannenberg, KaiTurowski, Klaus2019-10-112019-10-1120053-88579-388-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28472Durch mobile Anwendungen und durch die dadurch ermöglichte Optimierung der Geschäftsprozesse können enorme Kosteneinsparungen und Qualitätsverbesserungen, z.B. durch die Reduktion von Medienbrüchen, erreicht werden. Dabei sind für die Realisierung der Anwendungen unterschiedliche Architekturvarianten möglich (z.B. unterschiedliche Endgeräte, unterschiedliche Arten der Kommunikationsanbindung oder unterschiedliche Arten des Clients). Aufbauend auf diesen Architekturvarianten wird im Rahmen des Beitrags ein Klassifikationsschema entwickelt, das genutzt werden kann, um mobile Anwendungen systematisch zu vergleichen. Anhand einer Anwendung für die mobile PDA-basierte Erfassung von Führerscheinprüfungen, die durch das Fraunhofer IAO im Auftrag der DEKRA Automobil GmbH auf Basis von Java- Technologien realisiert wurde, wird das Klassifikationsschema anhand eines Praxisbeispiels erläutert. Dabei werden auch die Erfahrungen vorgestellt, die im täglichen Einsatz der Anwendung gemacht wurden.deEin Klassifikationsschema für die Architektur von mobilen Anwendungen - Erläutert an einem Praxisbeispiel zu mobilen Erfassung von FührerscheinprüfungenText/Conference Paper1617-5468