Grieger, MarvinSauer, StefanWagner, StefanLichter, Horst2018-10-242018-10-242013978-3-88579-609-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17365Softwaresysteme müssen auf Grund sich ändernder Anforderungen fortwährend gepflegt und weiterentwickelt werden. Eine Migration in eine neue Umgebung, die auf modernen Softwaretechnologien basiert, ist oftmals der einzigige Ausweg, die neuen Anfoderungen vollständig zu erfüllen. Viele Unternehmen versuchen dennoch, eine Migration zu vermeiden, da sie mit einem hohen wirtschaftlichen Investment und Risiko verbunden ist. Dies ist insbesondere bedingt durch die fehlende Werkzeugunterstützung in der Durchführung der Migration. In diesem Beitrag beschreiben wir diesbezüglich ein konkretes Fallbeispiel aus der Praxis. Darauf aufbauend entwickeln wir einen Migrationsprozess, der durch die Nutzung von Semi-Automatismen basierend auf der Formalisierung und Wiederverwendung des in der MIgration entstehenden Wisens in Form von Modellen und Transformationen gekennzeichnet ist.deWiederverwendbarkeit von Migrationswissen durch Techniken der modellgetriebenen SoftwareentwicklungText/Conference Paper1617-5468