Schmidberger, RainerFeltz, FernandOberweis, AndreasOtjacques, Benoît2019-10-112019-10-1120043-88579-385-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28536Obwohl Entscheidungstabellen zur Spezifikation von Programmablauflogik bereits seit über vier Jahrzehnten etabliert sind, finden sie in den Veröffentlichungen der letzten Jahre kaum mehr Beachtung. Dabei sind Entscheidungstabellen gut geeignet, Kundenanforderungen der Form „wenn ... dann ...“ präzise und übersichtlich zu spezifizieren, und das, ohne einer Realisierungsform vorzugreifen. Viele Veröffentlichungen in den Jahren 1965 bis 1975 hatten die Umsetzung von Entscheidungstabellen in Programmcode zum Inhalt. Dieser Artikel beschreibt genau die umgekehrte Umsetzung: Zum Zweck der besseren Wartung sollen aus Legacy-Programmcode, nach Use Cases getrennt, wieder Entscheidungstabellen abgeleitet werden.deUse-Case-bezogenes Reverse-Engineering von EntscheidungstabellenText/Conference Paper1617-5468