Pauken, CedricSchmitz, AndreasWimmer, Maria A.Klein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaWohlgemuth, Volker2023-11-292023-11-292023978-3-88579-731-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43040Die öffentliche elektronische Beschaffung sieht sich derzeitig mit einer Vielzahl an Herausforderungen wie einer unstrukturierten pre-award Phase, einem nicht regulierten Übergang zwischen pre- und post-award und einer Vielzahl von Barrieren für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) konfrontiert. Ziel dieses Beitrags ist es, zu analysieren, inwieweit die Nutzung elektronischer Kataloge zu einer Bewältigung aktueller Herausforderungen in öffentlichen Beschaffungsverfahren beitragen kann. Dazu wird Design Science Research als übergeordnetes Forschungsparadigma verwendet, um im Rahmen des Rigor Cycles mit einer Literaturanalyse das wissenschaftliche Fundament des Beitrags abzusichern und im Rahmen des Relevance Cycles den Bezug zum relevanten Anwendungskontext deutscher Beschaffungsverfahren zu gewährleisten. Praxisbeispiele aus Europa zeigen, dass die identifizierten Herausforderungen durch elektronische Kataloge erfolgreich bewältigt werden können. Ihre Nutzung ist daher empfehlenswert. Als Lösungsbaustein für die Nutzung elektronischer Kataloge in Deutschland wird im Design Cycle ein UBL-Syntaxmapping zwischen dem Peppol pre-award Catalogue und dem deutschen post-award BMEcat mit positivem Ergebnis durchgeführt.deöffentliche Beschaffungsverfahrenelektronische Beschaffungelektronische KatalogeKatalogstandardsUBL-SyntaxmammingPeppolBMEcatNutzung von elektronischen Katalogformaten in öffentlichen BeschaffungsverfahrenText/Conference Paper10.18420/inf2023_1191617-5468