Meier, PascalBeinke, Jan HeinrichTeuteberg, FrankLinssen, OliverMikusz, MartinVolland, AlexanderYigitbas, EnesEngstler, MartinFazal-Baqaie, MasudKuhrmann, Marco2021-02-022021-02-022019978-3-88579-692-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/34844Die Digitalisierung verändert aktuell viele Bereiche des alltäglichen Lebens. Damit gehen Herausforderungen in der Forschung und (Weiter-)Entwicklung von Produkten sowie Dienstleistungen einher. Während es Mitarbeitern in vielen Fachebenen oft an notwendiger Expertise im Bereich Informationstechnologie (IT) mangelt, besitzen IT-Experten meist nur geringe Kenntnisse über den spezialisierten Anwendungsbereich. Verstärkt wird diese Problematik bei Lösungen, die sich nicht auf einen Lebensbereich beschränken, sondern die Expertise aus mehreren Fachrichtungen integrieren. Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem interdisziplinären Verbundprojekt Dorfgemeinschaft 2.0, welches das Ziel verfolgt, die Versorgungssituation im ländlichen Raum in Bezug auf Gesundheits- und Mobilitätsdienstleistungen sowie die Versorgung mit Gütern des alltäglichen Bedarfs durch Mensch-Technik-Interaktion zu verbessern, werden zunächst Anforderungen an die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams erhoben. Darauf basierend wird ein Vorgehensmodell für die Zusammenarbeit in interdisziplinären Arbeitsgruppen entwickelt, das in dieser Form auch im Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 eingesetzt wird. Auf Basis der Erfahrungen werden schließlich Handlungsempfehlungen für die Durchführung interdisziplinärer Digitalisierungsprojekte vorgestellt.deInterdisziplinäre ZusammenarbeitDigitalisierungVorgehensmodellDesign Science ResearchEntwicklung eines gestaltungsorientierten Vorgehensmo-dells für interdisziplinäre DigitalisierungsprojekteText/Conference Paper1617-5468