Hirmer, TobiasHeyne, NoraHenrich, AndreasKienle, AndreaHarrer, AndreasHaake, Joerg M.Lingnau, Andreas2021-08-252021-08-252021978-3-88579-710-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36998Durch die Bologna-Reform wurde der Kompetenzorientierung an der Hochschule eine zentralere Rolle eingeräumt. Ein Großteil der Studiengänge wurde modularisiert und daran ausgerichtet, welche Kompetenzen Studierende am Ende ihres Studiums haben sollten. Doch nicht immer sind diese Kompetenzen durch die Struktur eines Studiengangs vollständig determiniert. Gerade in Studiengängen mit umfangreicheren Freiheiten bei der Kurswahl, liegt die zentrale Verantwortung für den Erwerb relevanter Kompetenzen auch bei den Studierenden selbst [Rö12, S. 243]. Dieser Beitrag befasst sich daher mit der Frage, wie man (Lehramts-)Studierende bei der kompetenzorientierten Planung ihres Studiums unterstützen kann. Wir stellen eine Anwendung vor, welche für Studierende erstens die in den Lehrveranstaltungen zu vermittelnden Kompetenzen visualisiert und zweitens die sich aus Wahlentscheidungen ergebenden Konsequenzen für das individuelle Kompetenzprofil nachvollziehbarer macht. Dabei wird kurz der theoretische Rahmen umrissen sowie das Konzept, der aktuelle Stand und die weiteren Entwicklungsschritte vorgestellt.deLehrerbildungKompetenzenStandardsKompetenzorientierte StudienplanungDie kompetenzorientierte Studienplanung - Entwicklung eines Tools zur Unterstützung von (Lehramts-)StudierendenText/Conference Paper1617-5468