Scholz, GodwinSchuster, ThomasFazal-Baqaie, MasudLinssen, OliverVolland, AlexanderYigitbas, EnesEngstler, MartinBertram, MartinKalenborn, Axel2022-10-272022-10-272022978-3-88579-721-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39669Neue Projekte und Technologien erfordern stetig Anpassungen des Projektmanagements. Damit einhergehend haben sowohl die Anzahl und die Art der Managementmethoden Veränderungen erfahren. Noch vor einigen Jahren waren hauptsächlich klassische Vorgehensmodelle im Einsatz, heute stellen Unternehmen mehr und mehr auf agile Methoden um oder haben diesen Wandel bereits vollzogen. Seit einiger Zeit wird dies durch hybride Vorgehensweisen ergänzt, die mittlerweile die Möglichkeit bieten klassische und agile Philosophien zu vereinen. Dieser Artikel untersucht die Frage, unter welchen Bedingungen ein klassisches, ein agiles oder ein hybrides Vorgehen sinnvoll ist. Auf Basis verschiedener anerkannter Projektparameter führen wir eine Studie durch, um deren praktischen Einfluss zu erheben. Hieraus leiten wir eine innovative Auswahlmethode ab, mit der die Projektmanagementphilospohie bestimmt werden kann. Unsere Methode zielt darauf ab in der praktischen Anwendung sowohl einfach einsetz- als auch individualisierbar zu sein.deProjektmanagementHybrides ProjektmanagementAgiles ProjektmanagementKlassisches ProjektmanagementAuswahlmethodeProjektmanagementphilosophieProPhi: Eine neue Methode zur Auswahl einer passenden ProjektmanagementphilosophieText/Conference Paper1617-5468