Schönherr, MartenHolschke, OliverOffermann, PhilippBub, UdoHegering, Heinz-GerdLehmann, AxelOhlbach, Hans JürgenScheideler, Christian2019-04-032019-04-032008978-3-88579-227-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21345In Zeiten der Liberalisierung in der Telekommunikationsbranche müssen Geschäftsprozesse immer schneller an sich ändernde Anforderungen der Kunden, Lieferanten und Regulierer angepasst werden. Die Serviceorientierte Architektur (SOA) stellt eine geeignete Architektur für Softwaresysteme bereit, die eine flexible Anpassung der Software an die Geschäftsprozesse ermöglicht. Der Entwurf der Systeme lässt sich durch den Einsatz von Referenzmodellen für die SOA noch weiter beschleunigen. Im Forschungsprojekt „PROSERO“ wurden eine Methode und ein Werkzeug entwickelt, um SOA-Systeme basierend auf dem Referenzprozessframework eTOM und den SID-Referenzdatenmodellen zu spezifizieren und halbautomatisiert zu generieren. Die Methode zur Spezifikation der Anforderungen wird in diesem Artikel anhand eines Geschäftsprozesses aus der Telekommunikationsbranche und dem PROSERO-Werkzeug erläutert.deWerkzeuggestützte Referenzmodellanwendung im SOA-EntwurfsprozessText/Conference Paper1617-5468