Auflistung P143 - Software Engineering 2009 nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 31
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragDie Entwicklung einer gemeinsamen IT-Plattform im Bereich Logistik(Software Engineering 2009, 2009) Hering, Thomas; Ludwig, André; Franczyk, BogdanGegenstand des vorliegenden Beitrags ist ein Phasenmodell, das der Entwicklung einer branchenspezifischen Shared-Services-Plattform dient. Das Phasenmodell wurde im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Projektes entwickelt und wird anhand der Erstellung einer Logistik-Service-Bus-Plattform praktisch eingesetzt. Der Beitrag umreißt das gesamte Vorgehen und fokussiert aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung die beiden ersten Phasen.
- KonferenzbeitragEine Taxonomie für Aufgabenmodelle(Software Engineering 2009, 2009) Meixner, Gerit; Görlich, DanielDieser Beitrag beschreibt eine Taxonomie für Aufgabenmodelle, die ermöglicht, Aufgabenmodelle auf ihre Verwendbarkeit im Rahmen eines modellbasierten Entwicklungsprozesses hin zu analysieren und zu evaluieren. Dadurch können vorhandene Aufgabenmodelle geprüft und verbessert werden. Zudem erhalten Entwickler durch diese Taxonomie ein Hilfsmittel zur Auswahl eines passenden Aufgabenmodells für ihre eigenen Entwicklungsprozesse. Exemplarisch wird die Taxonomie auf die Useware Markup Language (useML) angewandt, wodurch Verbesserungspotenziale von useML aufgezeigt werden.
- KonferenzbeitragSoftware architects and testers – collaboration required!(Software Engineering 2009, 2009) Zimmerer, Peter
- KonferenzbeitragTracing quality-related design decisions in a category-driven software architecture(Software Engineering 2009, 2009) Bode, Stephan; Riebisch, MatthiasQuality properties, so-called non-functional ones, have a fundamental influence on the development of software systems because they constitute the decisive factors for the design of a system's software architecture. They earn a similar consideration like functional properties. For a high evolvability of the software systems, traceability supports changes by facilitating design decisions, software comprehension and coverage checks. In this paper a method for design traceability is presented, in which links both for functional and quality properties are established in similar ways. A software category based design method is used for a better alignment between requirements and design. As a consequence, the method leads to a reduced number of traceability links. The method has been successfully applied in the development and partial reengineering of an e-commerce system.
- KonferenzbeitragEin Stichprobenverfahren zur Abschätzung der Fehlerzahl(Software Engineering 2009, 2009) Wichert, Karl-Heinz; Späth, MelanieEine häufige Ursache für ineffiziente Tests und mangelnde Testendequalität ist die ungenügende Eingangsqualität der Testobjekte. Es fehlen praktisch anwendbare Verfahren, mit denen die Qualität der Testobjekte frühzeitig im Test bewertet werden kann. Dieses Dokument beschreibt ein Stichprobenverfahren, mit dem die Gesamt-Fehleranzahl eines Softwaresystems nach Durchführung weniger Tetfälle abgeschätzt werden kann. Das Verfahren kombiniert ein einfaches mathematisches Modell für Fehlerabdeckung mit der Methodik des Pairwise-Testens. Mit dieser Information kann frühzeitig entschieden werden, ob ein weiterer Test sinnvoll ist oder konstruktive Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt besser geeignet sind. Dadurch kann ineffizientes Testen vermieden, der Testaufwand genauer abgeschätzt und die Qualitätsverantwortung weg vom Testen und hin zum Entwicklungsprozess delegiert werden.
- KonferenzbeitragManagement großer Projekte - Ein modellbasierter Ansatz(Software Engineering 2009, 2009) Sokenou, Dehla
- KonferenzbeitragTesten von Elektronik in der Automobilindustrie - von der ausführbaren Spezifikation bis zum automatisierten Test im Fahrzeug(Software Engineering 2009, 2009) Sax, EricAuffälligkeiten elektronischer Steuergeräte im Fahrzeug sorgten in der jüngeren Vergangenheit für Diskussionen gerade zwischen Automobilherstellern und Zulieferern. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurden Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Automobilherstellern und Lieferanten mit dem Ziel verstärkt, bereits zu einem frühen Zeitpunkt Qualitätsprobleme zu erkennen und Mittel und Methoden zur Fehlerbeseitigung bereit zu stellen. Testen, als Baustein der Qualitätssicherung, rückt dabei immer stärker in den Fokus dieser Maßnahmen. Insbesondere auf der Seite des Equipments ist zu beobachten, dass bereits heute ausgereifte Werkzeuge zum Testen von Elektrik und Elektronik zum Einsatz kommen. Dazu gehören beispielsweise: Der Test von modellbasiert entwickelter Software bereits auf Modell-Ebene (z.B. Model-, bzw. Software-in-the-Loop). Der Test von einzelnen Steuergeräten in einer Laborumgebung (z.B. Hardware-in-the-Loop einzelner Steuergeräte aus Sicht des OEM). Der Test mehrerer Steuergeräte im Verbund (z.B. Hardware-in-the-Loop Prüfständen auf Integrationsebene). Der Test von E&E-Komponenten direkt in Fahrzeug-Prototypen. Neben dieser Werkzeug orientierten Sicht spielen darüber hinaus durchgängige Prozesse über Werkzeugund Firmengrenzen hinweg eine immer wichtigere Rolle. Daher wurden im Automobilbereich Referenzprozesse eingeführt, deren korrekte Anwendung regelmäßig überprüft wird (z.B. SPICE1). Testen und die dazugehörigen Prozesse werden heute aber häufig nur als Fragmente des gesamten Entwicklungsprozesses und nicht in durchgängiger Form betrachtet. Da der Umfang der Testaufgaben im Bereich Elektrik und Elektronik aber stetig wächst, ist diese punktuelle Sicht kaum noch geeignet heutige Anforderungen an die Steuergeräte- Qualität zu erfüllen. Diese Herausforderung trifft in erster Linie die Lieferanten, die den Großteil der Steuergeräte-Entwicklung abdecken, während das Zusammenspiel der einzelnen Steuergeräte im Verbund die Integrationsaufgabe des Automobilherstellers darstellt. Als Reaktion auf diese Situation suchte die Automobilindustrie Möglichkeiten Testprozesse zu bewerten und gezielt zu verbessern. Basierend auf diese bereits existierenden Prozessmodellen (z.B. „TPI© automotive“) und der Erfahrung im Bereich des Tests von Steuergeräten im Automobilbereich sind neue Vorgehensmodelle entstanden (z.B. PROVEtech:TP5), die explizit das Testen von Steuergeräten in der Automobilindustrie adressieren. Besonderes Augenmerk gilt dabei immer den arbeitsteiligen Test-Aktivitäten aller Beteiligten wie: Aufstellen einer Test-Strategie, Durchführung der Test-Planung, Definition der Test-Fälle, Durchführung der Test-Implementierung, Verwaltung von Abweichungen. Am Ende kann nur ein klares Vorgehensmodell ergänzt um ein eindeutiges Rollenverständnis die Qualität der Steuergeräte und Steuergeräteverbünde im Fahrzeug über den Lebenszyklus hinweg sicherstellen. Wenn dann noch das passende Equipment in der richtigen Phase des Lebenszyklus zum Einsatz kommt, werden wir weiter auf Elektronik als Innovationstreiber im Auto setzen können.
- KonferenzbeitragWiederverwendbare Generatorkomponenten in heterogenen Projektumfeldern(Software Engineering 2009, 2009) Klein, Norbert; Nikonowicz, RobertCapgemini sd&m setzt seit über 15 Jahren modellgetriebene Generatoren in seinen Projekten ein. Bisher wurden immer wieder neue Infrastrukturen aufgesetzt, Modellierungssprachen entwickelt und Generatoren gebaut. Jetzt entwickeln wir einen einheitlichen Modellierungsund Generierungs-Ansatz. Dabei setzen wir auf die MDD-Werkzeuge im Umfeld der Eclipse-Plattform. Wir integrieren Werkzeuge wie Eclipse, openArchitectureWare, Maven2 und Enterprise Architect mit eigenen fertigen Generator-Komponenten (Cartridges) zu einem flexiblen und erweiterbaren MDD-Baukasten: dem Capgemini sd&m MDD-Toolkit. Die im MDD-Toolkit enthaltenen Cartridges können zu individuellen projektspezifischen Generatoren zusammengesetzt werden. Ein Projekt wählt die Cartridges aus, die die gewünschte Ziel-Plattform und Architektur unterstützen. Die Cartridges und der von ihnen generierte Code lassen sich weitgehend frei konfigurieren. In diesem Artikel beschreiben wir die Konzepte durch die wir Cartridges kombinierbar und konfigurierbar machen, wie Cartridges im MDD-Toolkit umgesetzt wurden und welche Erfahrungen erste Projekte mit dem MDD-Toolkit gemacht haben.
- KonferenzbeitragTransaktionsorientiertes Mischen von Modellen(Software Engineering 2009, 2009) Schmidt, Maik; Wenzel, Sven; Kelter, UdoModellbasierte Softwareentwicklung wird zunehmend gängige Praxis. Da immer umfangreichere Modelle arbeitsteilig in Teams entwickelt werden, sollte das parallele Bearbeiten von Modellen durch ähnliche Mischfunktionen unterstützt werden, wie man es für textuelle Dokumente gewohnt ist. Wir analysieren zunächst die technischen Randbedingungen bei der modellbasierten Softwareentwicklung; demzufolge müssen Mischprozesse bei Modellen anders gestaltet werden als bei Texten. Auf dieser Basis stellt das Papier ein Design für Mischwerkzeuge vor, das einen hohen Grad an Konsistenz der Mischergebnisse erzielt und gleichzeitig Verluste an Arbeit infolge von Konfliktauflösungen minimiert.
- KonferenzbeitragAutomating Product Derivation in Software Product Line Engineering(Software Engineering 2009, 2009) Botterweck, Goetz; Lee, Kwanwoo; Thiel, SteffenThis paper deals with deriving software products from a software product line (SPL) in an efficient and automated way. We present an approach that (1) represents the SPL with a set of integrated models, (2) specifies variability and configuration options for possible product variants and (3) automatically derives executable products with model transformations and aspect-oriented techniques. The approach is discussed with a sample SPL of scientific calculators.