P163 - MMS 2010: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme
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- KonferenzbeitragProzessüberwachung und -kontrolle im Facility Management am Beispiel der NFC-basierten Sprinklerwartung(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Skorna, Alexander C.H.; Karpischek, Stephan; Watzdorf, Stephan von; Bereuter, AlbrechtDie Wartung von Notfallsystemen bei Gebäuden wie z.B. Sprinkleranlagen kann im Brandfall überlebenswichtig sein; bisher dominieren allerdings kostenund zeitintensive Papier-basierte Lösungen. Dieser Beitrag beschreibt im Rahmen des Facility Managements bzw. der Gebäudeinstandhaltung einen Demonstrator auf der Basis von NFC-Mobiltelefonen. Das System bietet eine Echtzeit-Dokumentation und damit die Möglichkeit einer zentralen Prozesskontrolle für sich wiederholende Wartungsprozesse. Der gesamte Wartungsprozess wird dadurch effizienter und die Prozessqualität steigt. Dieser Demonstrator wurde am Insurance-Lab (I-Lab) der ETH Zürich/ Universität St. Gallen (HSG) entwickelt und durch die Unternehmenspartner des I-Labs finanziert.
- KonferenzbeitragWhat influences user acceptance of ad-hoc assistance systems? – A quantitative study(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Plociennik, Christiane; Wandke, Hartmut; Kirste, ThomasWhich factors influence user acceptance of Ambient Intelligence applications is an interesting question worth to be studied comprehensively. We describe a quantitative user study that investigates how experience, stress, and system behavior influence user acceptance of an ad-hoc assistance system. We find that stressed users perceive the assistance system as more useful than relaxed users. Furthermore, system behavior influences how useful people perceive the system, and experience influences how easy to use people find the system. Perceived usefulness also depends on how technophile a person is. Following our findings, we develop a scheme of user acceptance and performance.
- KonferenzbeitragRFID-gestützte Medikation im Krankenhaus: Ein Erfahrungsbericht(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Auer, Diane; Bick, Markus; Kabisch, Björn; Kummer, Tyge-F.Innerhalb des vorliegenden Beitrags wird die Anwendung der RFID- Funktechnologie in der Medikationsunterstützung im Krankenhaus anhand einer realen Umsetzung am Universitätsklinikum Jena untersucht. Hierzu werden mittels problemzentrierter Experteninterviews die praktischen Erfahrungen analysiert, um die zentralen Faktoren, die die Einführung einer RFID-Lösung beeinflussen, zu identifizieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf technischen, sozialen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. So werden technische Schwierigkeiten identifiziert, die zusammen mit den hohen Betriebskosten den Einsatz der RFID-Technologie für die Medikationsunterstützung in Frage stellen. Ergebnis der Untersuchung ist, dass ein optisches System unter den gegebenen Umständen besser geeignet scheint. Auch wenn ein flächendeckender Einsatz als wenig sinnvoll erachtet wird, kann die RFID-Technologie dennoch in bestimmten Teilbereichen der Medikationsunterstützung zu einem Mehrwert führen.
- Konferenzbeitrag„Offline Strategie“-Patterns für mobile SOA Prozesse(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Ritz, Thomas; Strauch, JakobService-orientierte Architekturen, kurz SOA, haben die Phase überzogener Erwartungen überstanden und gewinnen immer mehr Bedeutung bei der Integration von Legacy Systemen und der Wiederverwendung von Geschäftslogik. Die unzuverlässige Datenverbindung bei mobilen Anwendungen verhindert hingegen eine kontinuierliche Nutzung bzw. eine garantierte Verfügbarkeit solcher Services. Im Rahmen dieses Beitrags lassen sich zwei Kompensations-Strategien ableiten, die sich lokationstransparent implementieren lassen. Die verwendeten Kommunikationsund Dienstarten bestimmen die Anwendbarkeit der Lösungen. Diese Lösungen werden im Folgenden durch Patterns beschrieben bzw. aus bereits existierenden Patterns abgeleitet und können somit als generalisierter Bauplan für Implementierungen dienen.
- KonferenzbeitragMobiles Customer Relationship Management – Untersuchung des praktischen Einsatzes in Deutschland(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Houy, Constantin; Fettke, Peter; Loos, PeterIm Bereich des Kundenbeziehungsmanagements kann der Einsatz mobiler Anwendungen die Effektivität und Effizienz von Geschäftsprozessen steigern. In diesem Kontext existieren vielfältige Nutzenpotentiale mobiler Anwendungen zur Gestaltung des Kundenkontaktes. Der vorliegende Beitrag untersucht den aktuellen Stand des Einsatzes mobiler Customer Relationship Management (mCRM)-Anwendungen in der Praxis. Der berücksichtigte mCRM- Begriff umfasst sowohl die Pflege der Kundenbeziehungen durch direkte Kundenansprache auf deren mobilem Endgerät als auch die Unterstützung von Außendienstmitarbeitern beim persönlichen Kundenkontakt durch mobile Endgeräte. Unter Berücksichtigung verschiedener, in der Literatur diskutierter Nutzenpotentiale wird der Einsatz mobiler CRM-Anwendungen in den umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands anhand einer quantitativen empirischen Studie erhoben. Ersichtliche Nutzungstendenzen werden beleuchtet und diskutiert. Die Studie zeigt, dass die Diffusion von mobilen Anwendungen zur Unterstützung des Außendienstes wesentlich weiter vorangeschritten ist als diejenige der Anwendungen, welche die Kunden auf ihren eigenen mobilen Endgeräten adressieren.
- KonferenzbeitragTowards reasonable revenue streams through marketing in mobile social networks(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Kahl, Christian; Albers, AndreasTheoretically, Social Networks offer prospective opportunities for marketing activities. Large audiences spend a considerable amount of time in such networks and disclose significant amounts of personal data, which could serve as a foundation for highly targeted online marketing campaigns. However, by now, Social Networks did not actually succeed in turning these potentials into substantial revenues for their operators. Therefore, we present a novel approach towards integration of marketing into Social Networks by specially considering a user's need to communicate rather than to satisfy informative needs. Our approach aims to enrich the user communication with marketing, in order to gain the users attention more effectively.
- KonferenzbeitragWie funktioniert Mobile Viral Marketing? Eine Data-Mining-Analyse des Empfehlungsverhaltens bei mobilen Diensten(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Krisor, Andreas; Palka, Wolfgang; Wiedemann, Dietmar G.Studien belegen, dass sich mit Mobile Viral Marketing der Vertriebsaufwand bei mobilen Business-to-Consumer-Anwendungen erheblich senken lässt. Nichtsdestotrotz sind empirische Studien, die die Einflussfaktoren auf das Empfehlungsverhalten von Grund auf untersuchen, eine Seltenheit. Vor diesem Hintergrund untersucht das Papier mittels Data-Mining-Verfahren die Determinanten des Empfehlungsverhaltens bei mobilen Diensten. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Empfehlungsabsicht von sieben Einflussfaktoren beeinflusst wird: subjektive Norm, Selbstdarstellungswert eines Produkts, Mehrwerte mit Effizienzwirkung, Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, Altruismus, wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit des Empfehlungsmechanismus und gemeinsam verbrachte Zeit. Basierend auf einem Entscheidungsbaum werden vier Regeln, die diese Einflussfaktoren verknüpfen, abgeleitet.
- KonferenzbeitragRFID in the automotive industry - A standard based approach towards on-tag data sharing in cross-company logistics(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Schmidt, Malte; Ziemba, Heinz-WernerRadio Frequency Identification (RFID) is expected to increase efficiency and transparency in the automotive supply chain. The lack of data standards in the automotive industry has been identified as one of the principal barriers for RFID adoption and diffusion in cross-company environments. At present the Automotive Industry Action Group (AIAG) is reviewing the existing AIAG B-11 Item Level RFID Standard to produce a standard that meets the identified needs of the automotive industry. In this paper we apply first results of the working group to a real life project environment. We extend existing standards and industry recommendation to derive an appropriate data structure for forward and reverse logistics and hereby contribute to the ongoing standardization discussion.
- KonferenzbeitragDas Wertschöpfungsnetz für mobile NFC-Bezahldienste(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Schreiber, Fabian; Schönemann, NinaMobile Bezahldienste auf Basis der Near Field Communication (NFC) ermöglichen dem Nutzer das alltägliche Bezahlen seiner Einkäufe mit einem NFC- fähigen Mobiltelefon, auf dem seine Kreditkartendaten in Form einer virtuellen Kreditkarte hinterlegt sind. Doch obwohl diese den Kunden viele Vorteile bieten, wurde bisher keine kommerzielle Implementierung von mobilen NFC- Bezahldiensten realisiert. In einer qualitativen Interviewstudie haben wir Gründe für die stockende Verbreitung mobiler NFC-Bezahldienste untersucht. Zudem wurden Interessen der Marktteilnehmer und deren Erwartungen erhoben. Ausgangspunkt der Untersuchung ist ein Modell des Wertschöpfungsnetzes für mobile NFC-Bezahldienste, welches von der GSM Association (GSMA) entwickelt wurde. Von den Gesprächspartnern wurde dieses Modell weitestgehend akzeptiert und als valide eingeschätzt. Der Beitrag stellt weitere Ergebnisse der Untersuchung und daraus ermittelte Risiken und Potenziale für die Marktteilnehmer vor.
- KonferenzbeitragEinführung von Ubiquitous Computing – Treiber und Hemmnisse im Blickfeld skeptischer Anwender(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Eymann, Torsten; Zwicker, Falk