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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von Subjektiver Sicherheit und wahrgenommenem Wert bei der Nutzung von Screening KIs in E-Health Apps
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Böhm-Fischer, Annina; Beyer, Luzi
    Aus der Studie und den Ergebnissen können wertvolle Impulse abgeleitet werden. Es darf nicht aus den Augen verloren werden, dass junge Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen spezifische Perspektiven (Kenny, Dooley, & Fitzgerald, 2016) und Bedenken in Bezug auf die Vertrauenswürdigkeit von KI (Grasser, 2020) haben können. Demzufolge ist wichtig, die subjektive Sicherheit sowie andere Einflussgrößen auf die Nutzung von KI und E-Health Angeboten zu kennen und in Betracht zu ziehen. Ferner zeigen Studien, dass E-Health Literacy (E-Health-Kompetenz) bei minderjährigen Geflüchteten eher gering ist (Bergmann, Nilsson, Dahlberg, Jaensson, & Wångdahl, 2021) und Forschung zur Erhöhung des Uptake von qualitativ hochwertigen Angeboten dringend benötigt wird. Die Integration der Zielgruppe kann jedoch nur dann gelingen, wenn die E-Health-Apps als wichtig erkannt werden und bei ihrer Umsetzung darauf geachtet wird, dass sie praktikabel sind. [Aus: Zusammenfassung]
  • Konferenzbeitrag
    Die Zukunft der Hochschullehre nach der Pandemie - Ergebnisse eines systematischen Literaturreviews zur postCOVID-19 Hochschullehre
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Traxler, Petra
    Die Corona-Pandemie hat seit Beginn einen großen Einfluss auf die Gesellschaft und somit auch auf die Hochschule insgesamt und insbesondere auf die Hochschullehre. Von einem Tag auf den anderen wurden die Hochschulen in Distance Learning geschickt und angehalten asynchrone oder synchrone (digitale) Lehre anzubieten. Vor der Pandemie fanden zahlreiche Bemühungen statt, die Digitalisierung der Hochschullehre voranzutreiben, mit mehr oder weniger großen Erfolg. Die Rahmenbedingungen durch die vorhandenen Curricula machten es oft nicht selbstverständlich möglich die Lehre anders als in Präsenzlehre zu organisieren, hierzu wurden vielerorts aufgrund der COVID-19 Pandemie Ausnahmeregeln geschaffen. Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung zur Notwendigkeit gemacht. Jeder Lehrende und Studierende konnte Erfahrungen sammeln und für sich beurteilen, wo die Vor- und Nachteile der Online-Lehre und der Präsenzlehre liegen. Aber nicht nur die Lehre hat sich auf Grund der Pandemie verändert, auch die Hochschule als Institution ist in einem Wandel begriffen, so verändern sich die Anforderungen an die Hochschule, die Digitalisierung hat andere Maßstäbe gesetzt, die räumliche Situation verändert sich, die Verwaltungsbereiche an den Hochschulen müssen sich den Gegebenheiten anpassen und schließlich wurde auch vielerorts ein Prozess der Haltungsänderung gegenüber digitalen Medien in der Lehre von Studierenden und Lehrenden angestoßen. Die Hochschulen befinden sich aktuell in einem Entwicklungsprozess auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule post-COVID-19, bei dem die Erfahrungen der letzten Jahre analysiert werden. Die Pandemie hat zur Reflexion der bereits vorhandenen Bemühungen der Digitalisierung im Hochschulbereich angeregt und neue Perspektiven eröffnet, welche es gilt für die Zukunft abzuwägen und daraus den Mehrwert für die Hochschullehre abzuleiten (Kleißner & Wohlhart, 2021, S. 32). Die Forschungsfrage lautet daher, welche Auswirkungen die pandemiebedingte Online-Lehre (2020–2022) auf die digitale Transformation der Hochschullehre hat und wie die post-pandemische Lehre an den Hochschulen in der Fachliteratur diskutiert wird? [Aus: Einleitung]
  • Konferenzbeitrag
    Timing of formative feedback in a virtual learning environment from an E-tutors perspective
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Steinke, Hannah; Schmidt, Sebastian; Altmann, Mattis
    One of the most important learning activities of a student at the university are collaborative activities which have a positive effect on the learning skills of students. In the last decades and especially in the last years due to the COVID-19 pandemic, there has been a huge increase in offers to learn in virtual environments. This increase led to the need for professional pedagogical support within the unique environment, which can be addressed by E-tutors. This learning facilitation role becomes increasingly important. Nevertheless, the number of concrete recommendations when interventions are needed is rare. The aim of this study is to fill the gap in the literature when the E-tutor needs to give feedback to students in higher education. The results are derived from a systematic literature review and a qualitative content analysis. The findings indicate that feedback needs to be given in a close timeframe, at best within the first two hours after a question arises.
  • Konferenzbeitrag
    Fairness in Blended Assessment in Higher Education – A Quantitative Analysis of Students’ Perception
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Jantos, Anne; Hüttemann, Sebastian
    In higher education, the current method of awarding grades and degrees through summative evaluation is didactically outmoded, leaving students frustrated and dissatisfied (Jantos 2021; Traub & MacRury 1990). Educators in higher education have been reprimanded for failing to adequately address new challenges while continuing to model traditional lecture-based knowledge transfer instruction (Alt 2018; Assen et al. 2016; Alt 2014). As a result, there is a demand for teacher education programs to provide didactics that will improve teachers’ abilities to apply sensible course design and assessment strategies, and so provide their future students with lifetime learning skills that they can use throughout their careers (Major & Mulvihill 2018). ... [Aus: Introduction]
  • Konferenzbeitrag
    Klimawandel-Hochwasserschutz – Urbane Resilienz für den Ballungsraum – Wie beeinflussen kritische Erfolgsfaktoren hoheitliche Planungsprozesse im Hochwasserschutz?
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Scheffler, Holger
    Nachhaltigkeit und Resilienzfähigkeit des öffentlichen Sektors deutscher oder europäischer Metropolregionen sind im Zeichen des Klimawandels eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Sicherstellung kommunaler Handlungsfähigkeit muss im Katastrophenfall deshalb im Kontext einer gezielten Stadtentwicklungsplanung gewährleistet werden. Entsprechende digitale Planungsstrategien für den Hochwasserschutz sollten vorzugsweise aus kommunalen bzw. überregionalen Leitbildern resultieren. Diese Studie zeigt zur Schaffung urbaner Resilienz für Metropolregionen sowie zur Abstrahierung generalisierbarer, digitalisierbarer und resilienter hoheitlicher Planungsprozesse im technischen Hochwasserschutz, mathematisch die Ableitung kritischer Erfolgsfaktoren, welche in einem ca. 100 Mio. Euro Pilotprojekt in Hessen bereits erfolgreich implementiert wurden. Die Herleitung basiert auf einer vollstrukturierten, anonymisierten Expertenbefragung mittels Fragebogen.
  • Konferenzbeitrag
    Entwicklung eines Modells zur Messung der Agilität eines Unternehmens
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Römer, Ina; Murawski, Matthias
    aus der Einleitung: ...Ziel ist es, ein wissenschaftlich fundiertes AMM (Agile Maturity Models) zu entwickeln, das jedoch auch in der Praxis anwendbar ist. Um dieses Ziel zu erreichen und die Forschungsfrage zu beantworten, wird mit Hilfe des Design-Science-Research (DSR) ein AMM entwickelt. Für das konkrete Vorgehensmodell wird die DSR-Methode nach Peffers, Tuunanen, Rothenberger und Chatterjee (2007) angewandt. Zunächst werden in der Studie kurz die theoretischen Grundlagen zur Agilität und Reifegradmessung vorgestellt. Der folgende Abschnitt beschäftigt sich mit der DSR-Methode und der iterativen AMM-Entwicklung. Es folgen ein Pre-Test sowie eine Evaluierung des AMM. Abschließend rundet ein Fazit den Beitrag dieser Studie mit Vorschlägen für zukünftige Forschung ab.
  • Konferenzbeitrag
    Designing Digital Self-Assessment and Feedback Tools as Mentoring Interventions in Higher Education
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Moser, Eva; Shegupta, Ummay Ubaida; Ihsberner, Katja; Jalilov, Orkhan; Schmidt, René; Hardt, Wolfram
    Higher education in Germany traditionally follows a one-size-fits-all paradigm. The ignorance of diverse students’ needs jeopardizes high-quality and equal educational opportunities for all. Digital technologies can provide economical solutions to individualize teaching and learning, even in large university classes. However, their design has to incorporate pedagogical theories, specific contextual requirements, and users’ needs (Laurillard, 2008). In this project contribution, we want to demonstrate our approach to this challenge. We briefly describe how we connected the pedagogical concept of mentoring to theories of self-regulated learning and used this as a framework for developing formative assessment and automated feedback tools as digital mentoring interventions. The mentoring nterventions aim at facilitating self-regulated learning, especially self-monitoring and strategy-adaption. We present three different implementations in structured and illstructured domains and the key results of a qualitative evaluation survey. [Aus: Introduction]
  • Konferenzbeitrag
    Pilotierung von Teilhabe an der praktischen Lehre durch Einsatz von Telepräsenzrobotern an der Medizinischen Fakultät Dresden
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Röhle, Anne; Mailach, Jonas; Willemer, Marie-Christin
    Das Medizinische Interprofessionelle Trainingszentrum (MITZ) ist ein Skills Lab, in welchem Studierende (ST) praktische und kommunikative Kompetenzen für ihren späteren Berufsalltag erlernen. Bedingt durch die COVID-19-Pandemie musste sich das MITZ mit neuen Möglichkeiten der Teilhabe an der Lehre auseinandersetzen (Röhle, 2021) und pilotierte dies mit der Anschaffung von zwei Telepräsenzrobotern (TPR). TPR sind mobile Remote-Präsenz-Systeme, welche neben der klassischen Videokonferenz den ST zusätzlich die Möglichkeit geben, sich autonom zu bewegen (Wolff & Möller, 2021). Dadurch wird die informelle Kommunikation und der Austausch unterstützt (Lee & Takayama, 2011), deren Fehlen ST während des Studiums in Zeiten der COVID-19-Pandemie als besonders herausfordernd empfunden haben (Traus et al., 2020). Im Folgenden wird die Pilotierung des Einsatzes von Telepräsenzrobotern in der medizinischen Lehre vorgestellt. [Aus: Hintergrund]
  • Konferenzbeitrag
    Lernen mit- und voneinander
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Müller, Josefin; Filz, Nicole; Hoffmann, Lisette; Pluder, Michael; Hejazi, Seyed Sohrab
    In jüngster Zeit ist bei einer wachsenden Zahl von E-Learning-Programmen, die keine reale Lernumgebung bieten, ein Wandel hin zur Auslagerung des Gemeinschaftsaspekts zu beobachten. Unter dem Begriff „Smart Social E-Learning“ verzichten Bildungseinrichtungen auf die Verantwortung für die Vernetzung und Interaktivität zwischen den Beteiligten ihrer Kurse und überlassen diese Aufgaben den Teilnehmenden (Dittler & Kreidl 2015, S. 46–57). Gerade Online-Formate bieten das Potenzial, gezielt Wissens- und Community-Arbeit zu verknüpfen – selbstverwaltet und ohne moderierende Lehrkraft. Für die Implementierung einer solchen Community in ein eigenständiges Online-Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte zum Themenbereich Medienbildung wird im BMBF-Projekt „UndiMeS – Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen“ ein selbstgesteuertes virtuelles Community-Modell entwickelt. Entsprechend dem Konzept des pädagogischen Doppeldeckers (vgl. Herbst et. al 2019, S. 56) wird ein selbstgesteuertes Online-Angebot entwickelt, das als berufsbegleitende Fortbildung konzipiert ist und dessen Inhalte individuell nach den eigenen Bedürfnissen abgerufen werden können. Ergänzt wird dieses Training durch eine Community, in der ein kollegialer Austausch und kooperatives Arbeiten zwischen den Teilnehmenden möglich wird und den nachhaltigen Transfer in die Unterrichtspraxis fördern soll. Das Paper skizziert im Nachfolgenden die Struktur der beiden Lernwerkzeuge. [Aus: Einführung]
  • Konferenzbeitrag
    A Metacognition-Based Digital Worksheet for Automotive Fault Diagnosis: a Needs Assessment
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Yudantoko, Afri; Köhler, Thomas; Arifin, Zainal
    This study aims to define the problems and potential theoretical solutions to the problems in an automotive vocational teacher department. This study is part of a comprehensive study about the potential benefits of using the metacognition concept. Metacognition as the concept of learninghow-to-learn is needed for prospective automotive vocational teachers to conduct sustainable learning. This study is a qualitative study using semistructured interviews (SSI) and a focus group discussion (FGD) to collect the data. Firstly, the SSIs were conducted twice, before and after the FGD. The first SSI explores the problems, while the second SSI was conducted after the FGD to gain a possible contextual solution to the problems based on the result of FGD. Secondly, an FGD was conducted to explore the theoretical solutions to the problems. The findings of the first SSI stated that teaching communication skills and sustainable learning are necessary to be equipped since the automotive technologies in industries have been being developed rapidly from time to time. Those skills were not facilitated well in the teaching and learning activities in the department. The integration into courses of teaching communication and habit of sustainable learning could be the possible solution. The FGD findings stated that the metacognition concept could be brought into teaching and learning to deal with those problems. The second SSI findings said that automotive fault diagnosis learning was chosen as the subject since this is a problem-solving and higher-order thinking subject. Also, the learning tool kit for this subject is still conventional, so it needs to be improved with the metacognition concept.