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Patientenmonitoring zur Dekubitusprophylaxe - Umgang mit ethischen Aspekten in der nutzerzentrierten Entwicklung

dc.contributor.authorJankowski, Natalie
dc.contributor.authorGallinger, Simon
dc.contributor.authorKorge, Sandra
dc.contributor.authorHeitmann, Urte
dc.contributor.authorBister, Milena D.
dc.contributor.authorNiewöhner, Jörg
dc.contributor.authorTrachterna, Astrid
dc.contributor.authorDownes, Robert
dc.contributor.authorKraft, Marc
dc.contributor.editorDachselt, Raimund
dc.contributor.editorWeber, Gerhard
dc.date.accessioned2018-08-18T10:43:36Z
dc.date.available2018-08-18T10:43:36Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractHautveränderungen (Dekubitus), die infolge von Druck, Feuchtigkeit, Reibungs- und Scherkräften entstehen sind in der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen eine der häufigsten Begleiterscheinungen. Menschen jeder Altersgruppe mit Minderungen in der Aktivität können einen Dekubitus erleiden. In der Palliativversorgung steht vor allem die Symptombehandlung zur Sicherstellung einer möglichst hohen Lebensqualität im Vordergrund. Ethische Kontroversen und schwierige Entscheidungsfindungen führen hierbei nicht selten zu Unsicherheiten und Belastungen bei Pflegenden, Patienten und Angehörigen. Im Projekt „DekuProSys“ wird ein Dekubitus-Prophylaxe-System mit einem Echtzeit-Monitoring für Pflegende in der stationären und ambulanten Palliativversorgung entwickelt. Das System soll Risikofaktoren für Dekubitus erfassen und Pflegende in der Entscheidungsfindung über die Versorgung von Patienten unterstützen. Im Projekt wird nach einem nutzerzentrierten Ansatz entwickelt. Die Ergebnisse und Herausforderungen werden interdisziplinär diskutiert und Lösungsansätze erarbeitet. Ein Szenarien-Katalog mit konkreten Anwendungsbeispiele des Systems wurde entwickelt, um verschiedene Problemstellungen im Feld zu veranschaulichen. Daraus abgeleitete Anforderungen werden in Prototypen umgesetzt und iterativ mit Nutzern optimiert. Parallel wurde mithilfe des MEESTAR-Modells eine »Landkarte« ethisch relevanter Problemzusammenhänge erarbeitet, die im Hinblick auf die Gestaltung und die Funktionalität des Dekubitus-Prophylaxe-Systems einen Einfluss haben. Ethische Aspekte werden im Rahmen von Statusmeetings kontinuierlich reflektiert und in die Entwicklung mit einbezogen.de
dc.identifier.doi10.18420/muc2018-ws06-0521
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16886
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2018 - Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.subjectNutzerzentrierte Gestaltung
dc.subjectUCD
dc.subjectELSI
dc.subjectMEESTAR
dc.titlePatientenmonitoring zur Dekubitusprophylaxe - Umgang mit ethischen Aspekten in der nutzerzentrierten Entwicklungde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.date2.-5. September 2018
gi.conference.locationDresden
gi.conference.sessiontitleMCI-WS06: Darf’s ein bisschen mehr sein? Zum Umgang mit ethischer Verantwortung in der Mensch-Technik-Interaktion
gi.document.qualitydigidoc

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