Auflistung P082 - Modellierung 2006 nach Autor:in "Breu, Ruth"
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- KonferenzbeitragAspect-oriented modeling with integrated object models(Modellierung 2006, 2006) Meier, Silvio; Reinhard, Tobias; Seybold, Christian; Glinz, MartinWith the advent of aspect-oriented programming, the need for adequate techniques for handling aspect-oriented artifacts in the early phases of the software engineering process has emerged. In this paper, we present an aspect-oriented language extension for an integrated modeling language based on object models. We present the way aspect constructs can be handled in requirements and architectural models, and identify the impact on existing modeling languages and models.
- KonferenzbeitragAutomatic transformation and enlargement of similarity models for case-based reasoning(Modellierung 2006, 2006) Minor, Mirjam; Schmidt, Karsten
- KonferenzbeitragBewertung der Verständlichkeit graphischer Modelle(Modellierung 2006, 2006) Amann, Kathrin; Fleischmann, AndreasIn diesem vierseitigen Extended Abstract stellen wir unsere aktuelle Arbeit zur Bewertung der Verständlichkeit graphischer Modelle vor. Die vorgestellten Verständlichkeitskriterien sind ein erster Schritt in dem Bemühen um konkrete, greifbare Kriterien für Verständlichkeit sein, die sowohl bei der Bewertung von graphischen Modellen, als auch als Leitfaden zur Erstellung verständlicher Modelle genutzt werden können. Dies ist die stark gekürzte Fassung eines ursprünglich 14seitigen Artikels, daher sind die Inhalte sehr komprimiert; bei weiterem Interesse an dem Thema verweisen wir auf das Literaturverzeichnis im Anhang.
- KonferenzbeitragControl-flow representation of business processes – an empirical comparison of connectors vs. token game(Modellierung 2006, 2006) Sarshar, Kamyar; Loos, PeterA number of process modelling notations use connectors for the representation of the control-flow while others apply the token game. There are number of good arguments in favour as well as against each to these two ways of representing the control-flow. This contribution describes the results of an empirical comparison of these two approaches from the end-used perspective. The overall outcome of the experiment supports the assumption that notations applying connectors are superior to the token game-based notations in terms of end-user comprehension at the conceptual modelling level.
- KonferenzbeitragDeployment of model-based software development in safety-related applications: challenges and solutions scenarios(Modellierung 2006, 2006) Conrad, Mirko; Doerr, HeikoSince the mid 1990s, model-based development techniques have been adopted for the development of embedded automotive control software. Nowadays, they are also increasingly being deployed in safety-related applications. In usage scenarios such as these, the requirements of standards and guidelines from the safety area have to be adapted and be mapped onto model-based development. This paper discusses the challenges that appear in the process and sketches possible solutions.
- KonferenzbeitragDesign and implementation of a coordination model for distributed simulations(Modellierung 2006, 2006) Hennicker, Rolf; Ludwig, MatthiasThe coordination of time-dependent simulation models is an important problem in environmental systems engineering. We propose a design model based on a formal specification using the CSP-like language FSP of Magee and Kramer. The heart of our design model is a global timecontroller which coordinates distributed simulation models according to their local time scales. We show how a systematic transition from the design model to a Java implementation can be derived from the design model. The strong practical relevance of the approach is ensured by the fact that our strategy is used to produce the kernel of the integrative simulation system DANUBIA developed within the GLOWA-Danube project.
- KonferenzbeitragErfolgreiches Management großer Projekte durch agiles Vorgehen(Modellierung 2006, 2006) Eckstein, Jutta; Josuttis, NicolaiGroße Systeme können nur dann (kostengünstig) erfolgreich entwickelt werden, wenn technischer Sachverstand auf gesunden Menschenverstand trifft, der die Courage hat, auch mit den Umständen großer Projekte und großer Organisationen am Leben zu bleiben. Ohne technische Aspekte zu vernachlässigen, werden vor allem Team-Gedanken und Kommunikation immer wichtiger.
- KonferenzbeitragIdentifikation wiederkehrender Muster in der Datenmodellierung(Modellierung 2006, 2006) Böhm, Birthe; Gewald, Norbert; Herold, Gerold; Wißmann, DieterIn diesem Beitrag wird eine Methodik vorgestellt, mit deren Hilfe Datenmodelle auf der Basis von gesichertem Erfahrungswissen definiert werden. Die Methodik begleitet die Entwicklung eines Datenmodells von der Anforderungserhebung bis zur Umsetzung in einer Datenmodellierungssprache (z.B. XML Schema). Die Grundidee lehnt sich an die bekannten Entwurfsmuster für die Software-Entwicklung an (z.B. [Ga95] [Bu96]) und überträgt die Konzepte in das Gebiet der Datenmodellierung.
- KonferenzbeitragIntegration von Modellen in einen codebasierten Softwareentwicklungsprozess(Modellierung 2006, 2006) Grönniger, Hans; Krahn, Holger; Rumpe, Bernhard; Schindler, MartinDieses Artikel beschreibt Konstellationen, unter denen Modelle und Quellcode innerhalb eines Projekts integrativ genutzt werden können. Ähnlich wie die in den Frühzeiten des Compilerbaus notwendige Integration von Hochsprachen und Assembler stellt ein solches Vorgehen einen wichtigen Zwischenschritt zu einer im Kern modellbasierten Softwareentwicklung dar. Anhand einer Fallstudie zu Statecharts wird beschrieben, wie das an der TU Braunschweig in Entwicklung befindliche Modellierungswerkzeug MontiCore genutzt werden kann, um Modelle effizient in einen agilen Softwareentwicklungsprozess zu integrieren.
- KonferenzbeitragKomplexitätsmetriken für Geschäftsprozessmodelle(Modellierung 2006, 2006) Gruhn, Volker; Laue, RalfHäufig werden grafische Modelle zum Software-Entwurf verwendet. In spä- ten Phasen der Softwareerstellung sind solche Modelle oft schon recht 'codenahe'. Gerade in den früheren Phasen gibt es aber häufig Modelle, deren Hauptzweck darin besteht, die Kommunikation zwischen Auftraggebern und Entwicklern zu unterstützen. Um diese Kommunikation zu erleichtern, sollten die Modelle möglichst leicht verständlich sein. Hierfür ist zunächst zu klären, was man unter \?leicht verständlich“ versteht. Unser Beitrag untersucht, inwiefern sich Ideen bekannter Software- Komplexitätsmetriken auf grafische Geschäftsprozessmodelle übertragen lassen.
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