Auflistung P082 - Modellierung 2006 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragSupply chains in the context of resources and enterprise modelling(Modellierung 2006, 2006) Jung, JürgenMethods for enterprise modelling usually offer limited support for the description of logistical aspects. The paper at hand presents a concept for modelling supply chains in the context of enterprise modelling. This concept, called transportation channel, is part of a resource modelling language which complements a business process modelling language. Both languages are part of a method for multi-perspective enterprise modelling. The term transportation channel also covers the transport of information between information systems or humans. The latter one is sometimes referred to as communication channel.
- KonferenzbeitragControl-flow representation of business processes – an empirical comparison of connectors vs. token game(Modellierung 2006, 2006) Sarshar, Kamyar; Loos, PeterA number of process modelling notations use connectors for the representation of the control-flow while others apply the token game. There are number of good arguments in favour as well as against each to these two ways of representing the control-flow. This contribution describes the results of an empirical comparison of these two approaches from the end-used perspective. The overall outcome of the experiment supports the assumption that notations applying connectors are superior to the token game-based notations in terms of end-user comprehension at the conceptual modelling level.
- KonferenzbeitragTool-supported systematic model assessment(Modellierung 2006, 2006) Chimiak-Opoka, Joanna; Giesinger, Gunnar; Innerhofer-Oberperfler, Frank; Tilg, BerndIn this paper we present a framework supporting domain-specific model assessment in a heterogeneous modelling environment. The generic method we developed is based on a common meta model for all user models created within different tools and notations. The method supports information retrieval for the set of models by means of queries and views, which can be interpreted as model cross sections corresponding to given aspects. We present a technical description of our framework: an architecture, a prototypic realisation and the technologies used in our implementation. A central point of the modular architecture is a common repository of model elements. The queries and views provide aggregated information on model elements to support the modeller during modelling and analysis processes.
- KonferenzbeitragRequirements Engineering und IT Service Management – Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise(Modellierung 2006, 2006) Brenner, Michael; Garschhammer, Markus; Nickl, FriederikeDieser Beitrag untersucht die Zusammenhänge zwischen Requirements Engineering (RE) und IT Service Management (ITSM) und liefert Ansatzpunkte für eine beide Bereiche integrierende Sichtweise. Dazu werden RE-bezogene Grundkonzepte und Produkte aus Sicht der Entwicklung von Softwaresystemen, sowie die im Bereich des ITSM geprägten Begriffe zur Beschreibung des Betriebs eines Softwaresystems als Dienst, an Hand von UML-Modellen dargestellt. Die Zusammenhänge zwischen RE und ITSM werden auf Basis dieser Modelle in zwei grundlegenden Szenarien untersucht und zusammenfassend dargestellt.
- KonferenzbeitragErfolgreiches Management großer Projekte durch agiles Vorgehen(Modellierung 2006, 2006) Eckstein, Jutta; Josuttis, NicolaiGroße Systeme können nur dann (kostengünstig) erfolgreich entwickelt werden, wenn technischer Sachverstand auf gesunden Menschenverstand trifft, der die Courage hat, auch mit den Umständen großer Projekte und großer Organisationen am Leben zu bleiben. Ohne technische Aspekte zu vernachlässigen, werden vor allem Team-Gedanken und Kommunikation immer wichtiger.
- KonferenzbeitragZustandstypen als Schlüssel zur Integration statischer und dynamischer Sichten der objektorientierten Modellierung(Modellierung 2006, 2006) Steimann, Friedrich; Kühne, ThomasDie objektorientierte Modellierung ist als eine Sammlung bewährter, aber nicht unbedingt zur kombinierten Verwendung bestimmter Notationen und Formalismen entstanden. So besteht bis heute ein Bedarf an Ansätzen zur Integration der verschiedenen, durch die Einzelformalismen gewährten Sichten auf ein modelliertes System. In dieser Arbeit präsentieren wir Zustandstypen als Bindeglied zwischen (statischen) Strukturspezifikationen und (dynamischen) Verhaltensspezifikationen. Wir zeigen, daß sich diese Zustandstypen auf natürliche Weise als Subtypen von Klassen ergeben, die ihr Verhalten über Zustandsautomaten spezifizieren und so erlauben, Assoziationsund Methodendeklarationen zustandsabhängig zu überschreiben. Daraus ergeben sich einige interessante Integrationsansätze, die wir skizzenhaft beschreiben.
- Editiertes BuchModellierung 2006(2006)
- KonferenzbeitragDeployment of model-based software development in safety-related applications: challenges and solutions scenarios(Modellierung 2006, 2006) Conrad, Mirko; Doerr, HeikoSince the mid 1990s, model-based development techniques have been adopted for the development of embedded automotive control software. Nowadays, they are also increasingly being deployed in safety-related applications. In usage scenarios such as these, the requirements of standards and guidelines from the safety area have to be adapted and be mapped onto model-based development. This paper discusses the challenges that appear in the process and sketches possible solutions.
- KonferenzbeitragBewertung der Verständlichkeit graphischer Modelle(Modellierung 2006, 2006) Amann, Kathrin; Fleischmann, AndreasIn diesem vierseitigen Extended Abstract stellen wir unsere aktuelle Arbeit zur Bewertung der Verständlichkeit graphischer Modelle vor. Die vorgestellten Verständlichkeitskriterien sind ein erster Schritt in dem Bemühen um konkrete, greifbare Kriterien für Verständlichkeit sein, die sowohl bei der Bewertung von graphischen Modellen, als auch als Leitfaden zur Erstellung verständlicher Modelle genutzt werden können. Dies ist die stark gekürzte Fassung eines ursprünglich 14seitigen Artikels, daher sind die Inhalte sehr komprimiert; bei weiterem Interesse an dem Thema verweisen wir auf das Literaturverzeichnis im Anhang.
- KonferenzbeitragModellorientiertes Variantenmanagement(Modellierung 2006, 2006) Bartelt, Christian; Herold, SebastianEin probates Mittel zur Beschreibung von komplexen Sachverhalten ist das Entwickeln geeigneter Modelle. Häufig entsteht während der Entwicklung von Systemen oder Prozessen nicht nur ein Modell, sondern mehrere Modellvarianten. Ein Ansatz zur Beschreibung von Variabilität ist der Produktlinienansatz, der versucht, eine Menge von Produktausprägungen in einem geeigneten Modell zu beschreiben. Dadurch entstehen häufig sehr komplexe und schwer verständliche Modelle. Zudem werden Modellvarianten nicht berücksichtigt, wie sie bspw. in der verteilten, modellbasierten Entwicklung entstehen. Ein modellorientiertes Variantenmanagement löst die beschriebenen Probleme durch die Bildung von Varianten auf Modellebene. Eine Herausforderung der resultierenden Variantenvielfalt ist ihre Verwaltung. Beispiele für Verwaltungsoperationen ist die Analyse von Unterschieden zwischen Varianten und das Zusammenführen von Varianten. Unterstützung im Management der Variabilität beliebiger Modelle soll das hier vorgestellte modellorientierte Variantenmanagement bieten, dabei wird der aktuelle Stand der Forschung zu diesem Thema vorgestellt, die relevanten Anforderungen an ein modellorientiertes Variantenmanagement identifiziert und Lösungsideen für die unterschiedlichen Problemstellungen aufgezeigt.
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