Auflistung nach Autor:in "Alpers, Sascha"
1 - 7 von 7
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragEin Ansatz zur Entwicklung von mobilen Augmented Reality Anwendungen(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Alpers, Sascha; Hellfeld, Stefan; Oberweis, Andreas; Trunko, RalfEs wird ein Framework zur Erstellung von Augmented Reality (AR) Anwendungen für mobile Endgeräte beschrieben. Diese Anwendungen können im Gegensatz zu herkömmlichen AR-Anwendungen jedes reale Objekt als Marker verwenden und dessen räumliche Lage mit Hilfe von Objekterkennungsalgorithmen bestimmen. Die mit dem Framework erstellten Anwendungen sind einfach erweiterbar und domänenspezifisch konfigurierbar. Durch die Anbindung einer Server-Komponente sind die Einflussnahme auf die Anwendung und das Senden zusätzlicher Information an die Anwendung auf dem mobilen Endgerät möglich.
- TextdokumentHerausforderungen bei der Entwicklung von Anwendungen zum Selbstdatenschutz(INFORMATIK 2017, 2017) Alpers, Sascha; Pieper, Maria; Wagner, ManuelaDurch zunehmende Vernetzung steigt die Notwendigkeit, Betroffene in der Ausübung ihres Privatsphärenschutzes zu unterstützen. Wenn technische Lösungen dabei in die Integrität urheberrechtlich geschützter Computerprogramme eingreifen oder Geschäftsmodelle „Dienst gegen Daten“ vereiteln, stellt sich die Frage der urheber-und lauterkeitsrechtlichen Bewertung im Spannungsverhältnis zum Selbstdatenschutz. In diesem Beitrag werden die rechtlichen Herausforderungen, auch im Hinblick auf aktuelle Vorschläge der Datenökonomisierung, beleuchtet und mit einem Exkurs zu den Anforderungen der intelligenten Bereitstellung generierter Daten zur Verschleierung persönlicher Informationen abgeschlossen.
- KonferenzbeitragMuster zur praxisorientierten Umsetzung und konformen Nutzung der DSGVO(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Rösch, Daniel; Schuster, Thomas; Waidelich, Lukas; Alpers, Sascha; Beskorovajnov, Wasilij; Gröll, Roland; Tran, HoaIn der heutigen Wissensgesellschaft ist der Austausch von sensiblen Informationen von essenzieller Bedeutung. Sowohl unternehmensbezogene als auch persönliche Daten werden durch Nachrichten (z.B. E-Mail) oder Freigaben über Cloud-Dienste (z.B. OwnCloud) ausgetauscht. Neben individuellen Interessen unterliegt dieser Datenaustausch gesetzlichen Regularien. Seit Mai 2018 ist die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) voll wirksam. Die Regularien und die möglichen Strafen führen derzeit noch in vielen Organisationen zu Unsicherheiten. Dieser Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie die tägliche Arbeit konform zur DSGVO gestaltet werden kann. Hierzu definieren wir Muster, welche die bestehenden Anforderungen der DSGVO in technische Lösungsansätze zur Umsetzung konformer Informationsdienste überführen. Der Artikel geht dabei beispielhaft auf einige DSGVO-Anforderungen ein. Durch die Muster wollen wir die Unsicherheiten reduzieren und die Umsetzung der DSGVO erleichtern. Die beschriebenen Muster können als Referenzkatalog für die Anbieter und Nutzer von Informationsdiensten dienen. Zur Demonstration der praktischen Umsetzung nutzen wir beispielhaft ein Anwendungssystem aus dem Forschungsprojekt Einfaches Digitales Vergessen (EDV).
- KonferenzbeitragNotwendigkeit der Integration von ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten in die gängigen Vorgehensmodelle für IT-Projekte(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2022 - Virtuelle Zusammenarbeit und verlorene Kulturen?, 2022) Alpers, SaschaFür die Steuerung von Softwareentwicklungsprojekten gibt es eine Vielzahl verschiedener Vorgehensmodelle. Diese betrachten auch die Erhebung und die Verwaltung von Anforderungen – mit ganz unterschiedlichen agilen beziehungsweise klassischen Ansätzen. Der insbesondere durch ethische Aspekte, rechtliche Randbedingungen und Fragen der sozialen Technikgestaltung (ELSA bzw. ELSI) vorgegebene Rahmen wird in den Vorgehensmodellen nicht explizit adressiert. Dafür gibt es eigene Ansätze wie beispielsweise den IEEE Standard Model Process for Addressing Ethical Concerns during System Design (IEEE7000-2021). Durch die fehlende explizite Integration dieser Fragen in gängige Vorgehensmodelle wie bspw. Scrum oder das V-Modell-XT ist jedoch nicht sichergestellt, dass in den Entwicklungsprojekten der notwendige Raum zur Reflexion von ELSA eröffnet wird. Der Beitrag diskutiert die Problemstellung und zeigt mögliche Lösungsoptionen für den weiteren Diskurs auch im Rahmen des Workshops auf.
- ZeitschriftenartikelProcess Mining bei hybriden Vorgehensmodellen zur Umsetzung von Unternehmenssoftware(Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 3, 2021) Alpers, Sascha; Karle, Thomas; Schreiber, Clemens; Schönthaler, Frank; Oberweis, AndreasProcess Mining hat sich in den vergangenen Jahren zur Analyse von Prozessdaten etabliert und wird in verschiedenen Kontexten, wie beispielsweise Industrie 4.0, eingesetzt. Die Potenziale dieser Technologie liegen jedoch nicht nur in der Analyse von Wertschöpfungsprozessen im Kontext von Produktion und Verwaltung. Die Technologie kann darüber hinaus auch für die Verbesserung des Vorgehens bei den dazugehörigen – meist großen und komplexen – Softwareprojekten genutzt werden. Für die Umsetzung der für Industrie‑4.0‑Prozesse erforderlichen Unternehmenssoftware werden häufig agile oder hybride Vorgehensmodelle eingesetzt. Software Innovations unterstützen die Umsetzung in zweierlei Hinsicht. Software Innovations bezeichnen zum einen Innovationen für das Software Engineering durch neue Vorgehensmodelle, Methoden und Werkzeuge. Zum anderen umfasst der Begriff Innovationen, welche durch (neuartige) Software ermöglicht werden. Ausgehend von diesen beiden Aspekten von Software Innovations beschreibt der Beitrag, wie Process Mining zur Analyse und Verbesserung des Vorgehens bei Unternehmenssoftwareprojekten verwendet werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung und Verbesserung von hybrid durchgeführten Entwicklungs- und Konfigurationsprojekten. Das vorgestellte Verfahren kann jedoch auch für klassisch oder agil durchgeführte Projekte angewendet werden. Es dient generell dazu, den Prozess zur Softwareerstellung kontinuierlich, anhand von Erkenntnissen aus laufenden und abgeschlossenen Projekten, automatisiert zu analysieren und zu verbessern. Hierzu wird exemplarisch der hybride Referenzprozess aus dem Vorgehensmodell eines mittelständischen Software- und Beratungsunternehmens als Anwendungsfall betrachtet.
- ZeitschriftenartikelProzessorientierte Bedrohungsanalyse für IT-gestützte mobile Aufgabenerfüllung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Alpers, Sascha; Huber, Matthias; Scheidecker, Patrik; Schuster, ThomasDie mobile, prozessorientierte Auftragsbearbeitung ist gegenwärtig aufgrund von Sicherheitsbedenken und daraus resultierenden hohen Investitionskosten zur Absicherung der Anwendungen noch nicht verbreitet. Gleichzeitig wächst die Anzahl marktreifer Lösungen für den mobilen Datenaustausch. Bei der Mobilisierung von Geschäftsprozessen ergeben sich neue Gefahren für die Sicherheit des Prozesses und seine Artefakte (z. B. verarbeitete Daten). Es ist ebenfalls zu beachten, dass durch die Mobilisierung nicht nur neue Angriffsziele entstehen, sondern auch bisherige entfallen können. Aus diesem Grund muss im Rahmen von Mobilisierungsprojekten eine strukturierte Vorgehensweise angewendet werden welche dabei hilft möglichst alle Angriffsziele offenzulegen. Die weitere Risikoanalyse bildet die Grundlage zur Planung von Maßnahmen.
- KonferenzbeitragWerkzeug zur mobilen Modellierung von Geschäftsprozessen mittels Petri-Netzen(Modellierung 2016 - Workshopband, 2016) Alpers, Sascha; Hellfeld, StefanDer mobile Petri-Netz-Editor pne.fzi.de ist ein Werkzeug zur Anzeige, Erstellung und Bearbeitung von Petri-Netz-basierten Geschäftsprozessen. Das Werkzeug pne.fzi.de wurde so konzipiert, dass es eine ortsund geräteunabhängige Modellierung ermöglicht. Darüber hinaus unterstützt der pne.fzi.de die kontinuierliche Weiterarbeit an einem Geschäftsprozessmodell durch intelligente Synchronisierungsmechanismen auch bei einem Gerätewechsel. Zur Umsetzung wurden aktuelle Standards wie die fünfte Version der Hypertext Markup Language (HTML5) verwendet. Um Anwendern den Einsatz des Werkzeugs zu erleichtern, wurden Mechanismen zur intuitiven Be- dienbarkeit und guten Benutzererfahrung (engl. User Experience) als weitere Konzeptionsziele definiert und im Rahmen der Umsetzung berücksichtigt. Beispiele sind die gestenbasierte Modellierung von Geschäftsprozessen sowie ein Token-Spiel zur Verbesserung des Verständnisses des Ablaufs eines Geschäftsprozesses bei Fachanwendern.