Auflistung nach Autor:in "Arndt, Henrik"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an einen spezifischen Entwicklungs- prozess hochfunktioneller Websites(Mensch & Computer 2005. Workshop-Proceedings der 5. fachübergreifenden Konferenz., 2005) Arndt, HenrikStetig wachsende Komplexität und gleichzeitig zunehmende Relevanz der Funktionalitäten vieler Websites stellen immer höhere Anforderungen an den Entwicklungsprozess. Mittlerweile wird deutlich, dass die bestehenden Methoden sowohl aus der Website-Konzeption, als auch aus der klassischen Software-Modellierung diesen Anforderungen auch in abgewandelter Form nicht mehr gerecht werden. Es besteht der dringende Bedarf an einem spezifischen Entwicklungsprozess für hochfunktionelle Websites. Als ein erster Schritt werden die entsprechenden Anforderungen an einen solchen Prozess formuliert.
- TextdokumentDie Personalisierbarkeit des Interaktionscharakters internetbasierter Anwendungen am Beispiel desAutomobil- Konfigurators der Adam Opel AG(Tagungsband UP05, 2005) Arndt, HenrikEiner der entscheidenden Vorteile interaktiver Anwendungen gegenüber allen anderen Medien ist ihre Personalisierbarkeit. Der Nutzer kann eine digitale Applikation seinen persönlichen Fähigkeiten und Vorlieben anpassen, und so die Effizienz, Effektivität und Freude der Nutzung steigern. Dennoch hat sich die Personalisierbarkeit von Websites und Software in den letzten Jahren vergleichsweise wenig weiterentwickelt. Welches Potential hier noch besteht, und welche Form der Personalisierung den größten Wert für den Nutzer bietet und damit auch langfristig erfolgreich sein wird, zeigt ein Projekt für die Adam Opel AG. Es wurde ein neues User Interface für einen bereits bestehenden FahrzeugKonfigurator auf der Website opel.de entwickelt. Obwohl das Interface auf der gleichen Anwendung aufsetzt und exakt dieselben Daten und Regeln nutzt, unterscheidet sich die Art und Form der Interaktion völlig von dem bereits vorhandenen. In einem umfangreichen Usability-Test wurden beide Varianten daraufhin verglichen, inwieweit sie jeweils die Bedürfnisse der Nutzer erfüllen.