Textdokument

Die Personalisierbarkeit des Interaktionscharakters internetbasierter Anwendungen am Beispiel desAutomobil- Konfigurators der Adam Opel AG

Lade...
Vorschaubild
Volltext URI
Dokumententyp
Text
Datum
2005
Autor:innen
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Quelle
Tagungsband UP05
Web Usability II – Spezifische Fragen
Verlag
Fraunhofer Verlag
Zusammenfassung
Einer der entscheidenden Vorteile interaktiver Anwendungen gegenüber allen anderen Medien ist ihre Personalisierbarkeit. Der Nutzer kann eine digitale Applikation seinen persönlichen Fähigkeiten und Vorlieben anpassen, und so die Effizienz, Effektivität und Freude der Nutzung steigern. Dennoch hat sich die Personalisierbarkeit von Websites und Software in den letzten Jahren vergleichsweise wenig weiterentwickelt. Welches Potential hier noch besteht, und welche Form der Personalisierung den größten Wert für den Nutzer bietet und damit auch langfristig erfolgreich sein wird, zeigt ein Projekt für die Adam Opel AG. Es wurde ein neues User Interface für einen bereits bestehenden FahrzeugKonfigurator auf der Website opel.de entwickelt. Obwohl das Interface auf der gleichen Anwendung aufsetzt und exakt dieselben Daten und Regeln nutzt, unterscheidet sich die Art und Form der Interaktion völlig von dem bereits vorhandenen. In einem umfangreichen Usability-Test wurden beide Varianten daraufhin verglichen, inwieweit sie jeweils die Bedürfnisse der Nutzer erfüllen.
Beschreibung
Arndt, Henrik (2005): Die Personalisierbarkeit des Interaktionscharakters internetbasierter Anwendungen am Beispiel desAutomobil- Konfigurators der Adam Opel AG. Tagungsband UP05. Stuttgart: Fraunhofer Verlag. pp. 72-79. Web Usability II – Spezifische Fragen
Zitierform
DOI
Tags