Auflistung nach Autor:in "Balzert, Helmut"
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- KonferenzbeitragANALYSE VON ARBEITSPROZESSEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON SUBJEKTIVEN EFFIZIENZKRITERIEN(Software-Ergonomie, 1983) Sorg, StefanDie Beurteilung der technischen Unterstützbarkeit von Arbeitsprozessen erfolgt regelmäßig in der Weise, daß von "äußerlich" beobachteten Prozeßabläufen auf die wesentlichen Elemente einer Aufgabenabwicklung geschlossen wird. Man geht davon aus, die tatsächlich kritischen Größen für einen zufriedensten enden Vollzug von Aufgaben zu kennen bzw. unschwer erfassen zu können. Eigene Untersuchungen zeigen nun, daß gerade für die Nutzungschance der heute auf den Markt kommenden integrierten Bürotechniksysteme eine Vielfalt von Hintergrundüberlegungen und -erfahrungen der Nutzer ausschlaggebend sind, die unter traditionellen Stichworten wie "Bedienerfreundlichkeit" nicht mehr angemessen subsumiert werden werden können. Vielmehr wird der eigenständigen Analyse und Berücksichtigung von nutzerseitigen Effizienzkriterien bei der Ausformung innovativer Bürotechnikangebote künftig größte Bedeutung zukommen. Wenn auch nur in sehr grober und z.T. auch spekulativer Form, werden einige Beispiele zur Verdeutlichung der Rolle subjektiven Effizienzdenkens diskutiert
- KonferenzbeitragARBEITSWISSENSCHAFTLICHE UND PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN FÜR DIE SOFTWAREGESTALTUNG - WAS BLEIBT VON DEN ANSPRÜCHEN UND WIE KÖNNTE MAN SIE ERFÜLLEN ?(Software-Ergonomie, 1983) Rödiger, Karl-Heinz; Nullmeier, E.Kriterien für eine benutzerorientierte Softwaregestaltung sind nur dadurch wissenschaftlich abzuleiten und zu operationalisieren, daß theoriegeleitet Methoden entwickelt und angewendet werden, mit denen gleichzeitig Probleme der Arbeitsorganisation, des Rechnereinsatzes und der Gestaltung der Dialogschnittstelle zu behandeln sind. Mit einer bewußten Einschränkung aller Aspekte des Arbeitens mit Rechnern auf psychische Regulationserfordernisse soll mit der Handlungstheorie versucht werden, derartige Methoden zu entwickeln.
- KonferenzbeitragBEDIENERDIALOGE IN PROZESSAUTOMATISIERUNGSSYSTEMEN(Software-Ergonomie, 1983) Epple, Wolfgang K.
- KonferenzbeitragBENUTZEN UND LERNEN(Software-Ergonomie, 1983) Tauber, Michael J.
- KonferenzbeitragDie Benutzerschnittstelle des Expertensystems D&I(Software-Ergonomie, 1983) Csima, Feodora; Riekert, Wolf-Fritz
- KonferenzbeitragCODIERUNGSWIRKSAMKEIT BEI INFORMATIONSDARSTELLUNGEN IN BILDSCHIRMMASKEN(Software-Ergonomie, 1983) Benz, ChristophFür unterschiedlich strukturierte Masken auf Bildschirmen wurde experimentell untersucht, ob es günstig ist, Feldbenennungen von Feldinhalten durch Aufmerksamkeitscodierung zu unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, daß sowohl die Arbeitsleistung als auch die Wahrnehmbarkeit der Information ungünstig beeinflußt werden. Dagegen scheint Codierung insbesondere bei schlecht strukturierten Informationsmengen einen gewissen Akzeptanzgewinn zu bringen.
- KonferenzbeitragDialoaunterStützung durch Expertensvsteme(Software-Ergonomie, 1983) Hoffmann, Claus; Valder, Wilhelm
- ZeitschriftenartikelDie E-Learning-Plattform W3L(Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2004) Balzert, Helmut; Balzert, Heide; Zwintzscher, OlafThe acceptance of e-learning depends substantially on three factors: effective learning for the learners, effective providing of authors in producing learning contents and their economical application in enterprises and organizations. Optimal learning requires a representation and a dressing of teaching subjects, which consider the possibilities and boundary conditions of e-learning. In order to reduce arduous reading on the screen, e-learning-contents have to be available as scripts or books for the learners. The e-learning-platform W3L (Web Life Long Learning) realizes these requirements and makes “Blended Learning plus printr” possible. The W3L-Plattform can be acquired under license or used as ASP users.
- KonferenzbeitragDOKUMENTATION ALS ASPEKT DER SOFTWARE-ERGONOMIE(Software-Ergonomie, 1983) Rupietta, WalterSoftware-Ergonomie strebt die Anpasssung der Arbeitsbedingungen mit Software-Systemen an den Menschen an. In diesem Beitrag wird ein spezieller Aspekt - die Anpassung der zu einem ComputerSystem gehörenden Software-Dokumentation - hervorgehoben. Dazu wird zunächst ein einfaches Modell des Zusammenwirkens von Benutzer und Computersystem entworfen, an dem der Stellenwert der Dokumentation im Rahmen der Software-Ergonomie deutlich wird.- Es werden zwei Arten von Dokumentation unterschieden: Dokumentation, die an die Benutzung eines Programms gebunden ist und Dokumentation, die unabhängig von der Benutzung ist. Anschließend erfolgt eine Untersuchung der Einflüsse, die vom Software-System und dessen Benutzern ausgehen und die bei der Entwicklung der zusätzlichen Dokumentation eine Rolle spielen. Zum Schluß werden Zusammenhänge bei der Entwicklung beider Arten von Dokumentation skizziert.
- KonferenzbeitragDokumente, Fenster, Werkzeuge - die Architekturelemente interaktiver Dialogsysteme(Software-Ergonomie, 1983) Schnupp, PeterEine objektorientierte Systemarchitektur für größere Arbeitsplatzrechner wird beschrieben. Sie besteht aus- drei aufeinander abgestimmten Subsystemen: - einer Dokumentenverwaltung, - einem abstrakten Terminal, das "Fenster" in diese Dokumente realisiert, und - einer Werkzeugverwaltung, die hierarchische, den Dokumentenstrukturen angepaßte Werkzeuge "zwischen Fenster und Dokumente" einschaltet. Die Architektur unterstützt die wesentlichen Elemente objektorientierter Systementwicklungsmethoden, Nachrichtenkommunikation und "Vererbung". Sie ermöglicht damit die Definition eines "kanonischen Aufbaus" der zur Realisierung von Werkzeugen geschriebenen Programme, der wiederum zu sehr konsistenten und einheitlichen Benutzerschnittstellen sowie einer wesentlich verbesserten Fehlerbehandlung führt.