Auflistung nach Autor:in "Beck, Astrid"
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- TextdokumentArbeitskreis Nachwuchsförderung Anja Wipfler; Astrid Beck; Kostanija Petrovic(Tagungsband UP11, 2011) Beck, Astrid; Wipfler, Anja; Petrovic, KostanijaJunge, engagierte Menschen zu untertützen und zu fördern ist eines der vorrangigen Ziele der German UPA. Im April 2011 hat die German UPA den Arbeitskreis Nachwuchsförderung gegründet. Hier haben sich Interessierte aus Industrie, Wissenschaft und Forschung zusammengeschlossen. Ziele des Arbeitskreises sind die Ausbildung, Vernetzung mit Gleichgesinnten und erfahrenen Usability Experten sowie Angebote speziell für Studierende und Auszubildende, einschliesslich der Unterstützung bei der Suche nach Praktika und Diplomarbeiten.
- ZeitschriftenartikelAufgaben- und benutzerinnengerechte Programmentwicklung: Einführung in die Programmierung mit Pascal(Vol. 3, Rundbrief Sondernummer: Dokumentation der Tagung Frauenwelt Computerräume, 21.-24. September 1989 in Bremen, 1990) Beck, Astrid
- KonferenzbeitragBenutzerpartizipation aus Sicht von SW-Entwicklern und Benutzern(Software-Ergonomie '93: Von der Benutzungsoberfläche zur Arbeitsgestaltung, 1993) Beck, AstridSW-Entwickler müssen sich mit den Arbeitsaufgaben der späteren Benutzer auseinandersetzen, um zu einer benutzungsgerechten Gestaltung zu kommen. Zwischen Systemgestaltern und Systemanwendern entstehen jedoch aufgrund verschiedener Zielvorstellungen und unterschiedlicher Voraussetzungen eine Reihe von Konfliktsituationen. Dazu ist im Rahmen des vom BMFT geförderten Arbeit-und-Technik-Projekts TASK eine Untersuchung durchgeführt worden, mit dem Ziel, einerseits SW-Entwicklern und Benutzern mehr Einblick in partizipative Prozesse zu bieten und andererseits mögliche Handlungsalternativen aufzuzeigen, um damit zu besseren Voraussetzungen für den Gestaltungsprozeß computerunterstützter Arbeitsaufgaben zu kommen. Als zentraler Konfliktpunkt ist die mangelnde organisatorische Unterstützung durch das Management vor allem auf Seiten der Benutzer bzw. Fachabteilungen anzusehen. Erschwerend wirkt sich zudem die Unsicherheit der Software-Entwickler aus, die Benutzer geeignet in die Projektarbeit einzubinden.
- KonferenzbeitragBerücksichtigung interkultureller Aspekte im Human Centered Design(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Heimgärtner, Rüdiger; Beck, Astrid; Proschek, Katrin; Solanki, Alkesh; Lange, Olga; Kostrubov, MargaretheDer Arbeitskreis Interkulturalität veröffentlicht auf der M&C 2019 wichtige Empfehlungen für die systematische Berücksichtigung interkultureller Aspekte im menschzentrentierten Gestaltungsprozess. Diese werden erläutert sowie begründet und mit Beispielen belegt. Betrachtet werden dabei sowohl die Anforderungen an das interkulturelle Produktdesign als auch die Herausforderungen eines interkulturellen Projektmanagements. Ziel ist es, den BerufskollegInnen ein Instrument an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe eigene Projekte hinsichtlich der ausreichenden Berücksichtigung interkultureller Faktoren geprüft werden können. Überdies dienen die Empfehlungen zur Sensibilisierung aller Beteiligten im User Centered Design bei der interkulturellen Produktentwicklung.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Beck, Astrid; Mörike, Michael
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Beck, Astrid; Mörike, Michael; Sauerburger, Heinz
- ZeitschriftenartikelEin neuer Standard für die Ausbildung im Fach Mensch-Computer-Interaktion(Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Hamborg, Kai-Christoph; Strauß, Friedrich; Beck, Astrid; Dahm, Markus; Heers, Rainer; Heinecke, Andreas M.Das ,,Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (MCI)“ wurde im Sommer 2006 von der Fachgruppe ,,Software-Ergonomie“ in der Gesellschaft für Informatik (GI) vorgestellt und anschließend vom Präsidium der GI als Empfehlung für Studiengänge der Informatik angenommen und verabschiedet. Mit diesem Curriculum werden die notwendigen Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung von Informatikern/-innen und anderen Berufsgruppen im Themenfeld der Software-Ergonomie geschaffen und vereinheitlicht. Des Weiteren soll es zur Konkretisierung der Anforderungen an Bachelor- und Masterstudiengänge der Informatik dienen. Zudem soll die Akkreditierung von Informatikstudiengängen durch dieses Curriculum unterstützt werden.
- ZeitschriftenartikelGebrauchstauglichkeit von Software - ErgoNorm: Ein Verfahren zur Konformitätsprüfung von Software auf der Grundlage von DIN EN ISO 9241 Teile 10 und 11(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Beck, Astrid
- KonferenzbeitragIntegration von Software Engineering und Usability Engineering(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Nebe, Karsten; Leuchter, Sandro; Beck, Astrid
- TextdokumentInterkulturelle Usability(Tagungsband UP10, 2010) Beck, AstridBenutzerzentrierte Software-Entwicklung sieht den Nutzer und seinen Nutzungskontext im Zentrum aller Aktivitäten. Nutzer können beispielsweise verschiedenen Alters- und Berufsgruppen angehören, sie haben unterschiedliche Fähigkeiten und Möglichkeiten und sie können anderen Ländern und Kulturen angehören. Doch wie berücksichtigt man Herkunft und Kultur angemessen? Dazu soll dieser Workshop einen Einblick geben.
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