Auflistung nach Autor:in "Bittenbinder, Sven"
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- BarcampAK Barrierefreiheit | Barrierefreie UX 2: Methodik(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) González Mellídez, Beatriz; Zimmermann, Gottfried; Ableitner, Tobias; Koch, Sebastian; Vaupel, Oliver; Bursy, Miriam; Wilkens, Leevke; Baumann, Lukas; Heitplatz, Vanessa; Kramschneider, Luisa; Dirks, Susanne; Maikowski, Nico; Sammet, Marcus; Bittenbinder, Sven; Clüver, Claudius; Müller, Claudia; Farnetani, StefanKurze Präsentationen mit Diskussion rund um Barrierefreieheit im UX Bereich mit Fokus auf Methodik: Bedienungshilfen, UX und Barrierefreiheitsstrategien Das Ziel des Austauschforum Digitale Barrierefreiheit ist eine Plattform zum Austausch anzubieten. 1. Verbesserung der digitalen Teilhabe mit Android-Bedienungshilfen. 2. Wizard-of-Oz Usability-Tests für Barrierefreiheit. Einführung und Praxistest einer einfachen Methode, um Barrieren in Design-Mockups und Wireframes zu finden. 3. Inklusive Technologieentwicklung. Überprüfung der System Usability Scale in Leichter Sprache für inklusive Usability Testungen. 4. Barrierefreie Organisationspläne für Behörden: HTML statt PDF. 5. Onboarding für barrierefreies Miteinander im Beruf. Sicherer Erlebens- und Aushandlungsraum zur Förderung der Inklusion neuer Mitarbeitenden. 6. Strategische Vorteile durch Reifegradmodelle
- WorkshopbeitragCaseStudy: Kontextsensitives Feedback(Mensch und Computer 2016 - Tagungsband, 2016) Bittenbinder, Sven; Winter, DominiqueDas kontextsensitive Feedback-Element ist ein Werkzeug, um nach der Produktveröffentlichung und während des realen Einsatzes der Software Nutzerfeedback in aufbereiteter Form zu erhalten. Durch den Einsatz in der Anwendung selbst und direkt im Nutzungskontext können wertvolle Kontextinformationen zusätzlich zum eigentlichen Nutzerfeedback an die Hersteller übermittelt werden. Dieses Feedback aus realen Nutzungskontexten bietet unter anderem die Basis für Weiterentwicklungen der Software und Verbesserung in den Bereichen Usability und User Experience.
- WorkshopCollaborative editing of documents by differently abled users - Sustainable solutions for practice(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Bittenbinder, Sven; Müller, Claudia; Effert, Jana-Sophie; Schwarz, Thorsten; Zimmermann, Gottfried; David, Nadia; Mörike, FraukeIn working and learning settings, collaborative work on shared documents, synchronously and asynchronously, is common and even necessary. Supporting tools are currently based on web applications such as GoogleDocs, Microsoft Word or Overleaf. These tools offer special functions to make collaborative editing of documents effective and efficient, but not for all user groups. There are already studies that examine such tools technically for their accessibility, but few studies examine the process of collaborative working on documents by people with and without disabilities, the real-world challenges and established practices. The question requires a socio-technical perspective to consider the impact on all stakeholders and to create sustainable solutions for accessible collaboration. The aim of this workshop is to shed light on this perspective from various angles, to discuss it and to provide new impetus for future developments in this area.
- WorkshopbeitragEuropean Accessibility Act - Practice-based approaches to meeting accessibility requirements(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Bittenbinder, Sven; Müller, Claudia; Tuncer, ZeynepThe European Accessibility Act (EAA) sets accessibility requirements for a wide range of products and services provided by public bodies and private companies, the implementation of which in Germany is defined by the Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Despite numerous approaches to make information and communication technologies (ICT) accessible, non-accessible software solutions still exist due to a lack of technical knowledge, resources and motivation. The workshop aims to discuss practical approaches and perspectives using HCI methods to support all stakeholders involved in the development of accessible ICT solutions, including end-users, decision-makers, designers, developers, quality assurance and companies as a whole. The prioritisation of accessibility needs to be rethought in the short term in order to meet the requirements of the BFSG (and thus the EAA). In particular, the individual needs and social contexts of socio-technical systems must be taken into account. The aim of the workshop is to gather and discuss different perspectives, opinions and approaches in an interdisciplinary combination of researchers, practitioners and directly and indirectly affected groups of people.
- KonferenzbeitragDer interne UX-Stammtisch - Entwicklung einer Community of Practice für UX-Professionals im Unternehmen(UP 2016, 2016) Winter, Dominique; Bittenbinder, Sven; Stevens, GunnarUX-Professionals stehen vor der Aufgabe ihre Fertigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich auszubauen. Eine Möglichkeit dies zu tun sind Communities of Practice, also Gemeinschaften von Personen mit ähnlichen Aufgaben und Schwerpunkten sowie einem gemeinsamen Interesse an Lösungen. Sie agieren weitgehend selbstorganisiert und dienen dem Austausch und der gegenseitigen Unterstützung. So entstehen ein gemeinsamer Wissensschatz sowie ein Netzwerk zwischen allen UX-Interessierten. Der Aufbau einer Community of Practice für UX-Professionals wurde in einem mittelständigen Unternehmen über 18 Monate begleitet und ausgewertet. Die Ergebnisse führten zu Handlungsempfehlungen, um Hindernisse beim Aufbau zu reduzieren und einen Mehrwert für alle Beteiligten herbeizuführen.
- WorkshopbeitragKontextspezifisches Nutzerfeedback in einer Desktop-Anwendung(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Bittenbinder, Sven; Winter, DominiqueUm Softwareanwendungen mit hoher Usability und ausgezeichneter User Experience zu schaffen, müssen Produktentwickler ihre Nutzer kennen. Häufig sind jedoch Nutzer und Produktentwickler räumlich weit auseinander gelegen und so fällt es ihnen schwer, die Nutzer kennen zu lernen und mit Ihnen in Dialog zu treten. Eine Möglichkeit, raum- und zeitunabhängig zu kommunizieren, sind Feedbackkanäle innerhalb der Softwareanwendung, bei denen Nutzer im Kontext der Nutzung Kontakt zum Hersteller aufnehmen können. Während solche Feedbackmöglichkeiten bei Webanwendungen weit verbreitet sind, fehlen diese meist in Desktop-Anwendungen. Doch wie kann ein bidirektionaler Feedbackkanal in Desktop-Anwendungen aufgebaut und wie kann gezielt Feedback zu bekannten Problemstellen vom Anwender eingefordert werden?
- WorkshopbeitragResponsibilities for accessibility in companies - Who does it?(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Bittenbinder, Sven; Müller, ClaudiaWith the Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) coming into force in Germany, companies now have to deal with new accessibility requirements as part of their corporate processes. There are many uncertainties and ambiguities as to who in the company should be responsible for adapting appropriate processes and making decisions. This paper provides a practical insight into a negotiation process between employees in different corporate roles. Data was collected through a group discussion and analyzed for relevant themes. The results show the focused business viewpoints of accessibility at different levels of the organization. These include effort-risk analysis, corporate or product strategy, and personal success metrics.
- KonferenzbeitragUX-Controlling in der Produktentwicklung(UP14 - Vorträge, 2014) Winter, Dominique; Bittenbinder, SvenUser Experience ist ein entscheidender Qualitätsfaktor im Wettbewerb der Produkte um die Gunst der Nutzer. Es gilt daher Produkte zu entwickeln, die eine optimierte User Experience bieten, um die Entwicklungsressourcen eines Unternehmens effizient einzusetzen. Um diese Effizienz zu erreichen, müssen Ziele gesteckt und ihre Erreichung nachgehalten werden. Hat man in den für seine Kunden relevanten Bereichen der User Experience wirklich erreicht, was man wollte? Um diese Frage zu beantworten, hilft es ein UX-Controlling aufzubauen. In diesem werden Ziele definiert, kontrolliert und auf Erreichen geprüft. Anschließende Maßnahmen um gezielt Verbesserungen in Teilbereichen der User Experience zu gestalten runden das UX-Controlling ab. Wie aber baut man nun ein solches UX-Controlling auf? Welche Methoden müssen Verwendung finden und welche Prozesse etabliert werden?
- KonferenzbeitragUX-Kompetenz von Organisationen – Wie kann die UX-Kompetenz einer Organisation gesteigert werden?(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Winter, Dominique; Bittenbinder, Sven; Hinderks, Andreas; Thomaschewski, JörgUm die User Experience einzelner Produkte zu verbessern stehen bereits einige Methoden zur Verfügung. Möchten wir aber alle Produkte verbessern, müssen wir unseren Blick auf die herstellende Organisation richten. Dabei stellt sich die Frage, wie wir die UX-Kompetenz einer ganzen Organisation verbessern können. Gemeinsam mit den Teilnehmern suchen wir Antworten auf diese Frage. Wir erarbeiten die häufigsten Problemstellen und finden Ansatzpunkte zur Verbesserung. Dabei fokussieren wir uns auf zwei entscheidene Bereiche zur Kompetenzentwicklung: Erzeugen neuer Kompetenz und Verbesserung der Anwendbarkeit der bestehenden Kompetenz.