Auflistung nach Autor:in "Breitner, Michael H."
1 - 10 von 33
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAn Analysis of Data-on-Tag Concepts in Manufacturing(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Kürschner, Chris; Thiesse, Frédéric; Fleisch, ElgarOver time various drivers affecting information technology architecture design have been proposed which favored more centralization or decentralization. The last major shift towards centralization started in the late 1990s and was motivated by standardization, integration, and cost issues. With the advent of ubiquitous computing, the next inflection point heading towards decentralization might arise. This paper aims to improve the understanding of the decentralization debate by investigating the drivers that influence the design decision on whether or not to store data on a transponder label (‘tag’). The manufacturing domain is taken as an example for discussion from which key factors and management implications are derived. These form a model that can guide companies wishing to implement Radio Frequency Identification (RFID) on how to design their applications.
- KonferenzbeitragAusgestaltung mobiler Bezahlverfahren – Ergebnisse der Studie MP3(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Wiedemann, Dietmar; Goeke, Laura; Pousttchi, KeyEinem hohen Interesse der Kunden am Mobile Payment, der Nutzung des Mobiltelefons für Bezahlvorgänge, steht in Deutschland noch immer eine geringe Nutzung der tatsächlich vorhandenen Verfahren hierzu gegenüber. Eine Dimension dieses Problems ist die mangelnde Berücksichtigung der Kundenpräferenzen bei Entwurf und Markteintrittsstrategie der Bezahlverfahren. Die vorliegende Untersuchung baut auf zwei vorausgegangene Untersuchungen zu Akzeptanzkriterien und Nutzungsszenarien mobiler Bezahlverfahren auf und erhebt komplementär zu diesen die Kundenpräferenzen in verschiedenen Bereichen der Ausgestaltung mobiler Bezahlverfahren. Ziel ist es, vorhandene Forschungslücken zu schließen, um so bessere Gestaltungsempfehlungen für Anbieter mobiler Bezahlverfahren geben zu können.
- ZeitschriftenartikelBeyond Delivery Excellence: Ein Konzept zur strategischen Positionierung interner IT-Dienstleister(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 5, 2010) Neumann, Markus; Hohler, Bernd; Breitner, Michael H.Interne IT-Dienstleister stehen inzwischen vor der Herausforderung, entsprechende Strukturen und Prozesse zu erstellen, um die IT als strategische Ressource zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen zu etablieren. Trotz der in den letzten Jahren erreichten effizienten und transparenten Strukturen ist eine Weiterentwicklung notwendig, um nicht ausschlieβlich als Kosten-faktor im Unternehmen wahrgenommen zu werden. Dazu muss die IT den von ihr erbrachten Wertbeitrag innerhalb der Geschäftsprozesse nachvollziehbar aufzeigen sowie neue, singuläre Geschäftsprozesse zur Schaffung von Marktvorteilen ermöglichen. Die Ergebnisse einer umfangreichen Literaturrecherche sowie durchgeführter Experteninterviews deuten auf eine mehrdimensionale Problemstruktur hin, die eine Beachtung und Behandlung mehrerer wichtiger Aspekte in einem integrierten Modell erfordert. Deshalb wird in diesem Beitrag ein Referenzmodell entwickelt, mithilfe dessen sich interne IT-Dienstleister zum Partner für die Optimierung bestehender und die Umsetzung neuer Geschäftsprozesse entwickeln können. Wichtige Handlungsempfehlungen des Referenzmodells werden beispielhaft im Hinblick auf ihren möglichen Praxiseinsatz beschrieben.
- ZeitschriftenartikelDecision Analytics mit Heatmap-Visualisierung von mehrschrittigen Ensembledaten(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 3, 2014) Köpp, Cornelius; Mettenheim, Hans-Jörg; Breitner, Michael H.Heutige in verschiedenen Informationssystemen integrierte Prognosetechniken nutzen oft Ensembles zur Darstellung verschiedener zukünftiger Szenarien. Die Aggregation dieser Prognosen stellt eine anspruchsvolle Aufgabe da: Bei der Nutzung von Mittelwert und Median (gängige Praxis) gehen wichtige Informationen verloren, vor allem wenn die zugrunde liegende Verteilung zu jedem Schritt multimodal ist. Um dies zu vermeiden präsentieren wir einen Heatmap-Visualisierungsansatz. Visuell ist eine einfache Unterscheidung zwischen Bereichen mit hoher Aktivität (hohe Wahrscheinlichkeit der Realisierung) und solchen mit niedriger Aktivität möglich. Diese Form der Darstellung ermöglicht eine Identifikation von sich aufspaltenden Pfaden im Prognoseensemble und schafft dadurch eine „dritte Alternative“ im Entscheidungsraum. Die meisten Prognosesysteme bieten nur Ergebnisse „auf“ oder „ab“ an. Die vorgestellte Heatmap-Visualisierung führt zusätzlich ein Ergebnis „weiß nicht“ ein. Durch Blick auf die Heatmap können somit Bereiche identifiziert werden, in denen sich das zugrunde liegende Prognosemodell nicht sicher ist über den zukünftigen Ausgang. Wir präsentieren einen Softwareprototyp zur Unterstützung von Entscheidern durch eine interaktive Visualisierung und diskutieren den Informationsgewinn durch die Nutzung. Der Prototyp wurde bereits anderen Forschern und Praktikern präsentiert und mit diesen diskutiert.AbstractToday’s forecasting techniques, which are integrated into several information systems, often use ensembles that represent different scenarios. Aggregating these forecasts is a challenging task: when using the mean or median (common practice), important information is lost, especially if the underlying distribution at every step is multimodal. To avoid this, the authors present a heatmap visualization approach. It is easy to visually distinguish regions of high activity (high probability of realization) from regions of low activity. This form of visualization allows to identify splitting paths in the forecast ensemble and adds a “third alternative” to the decision space. Most forecast systems only offer “up” or “down”: the presented heatmap visualization additionally introduces “don’t know”. Looking at the heatmap, regions can be identified in which the underlying forecast model cannot predict the outcome. The authors present a software prototype with interactive visualization to support decision makers and discuss the information gained by its use. The prototype has already been presented to and discussed with researchers and practitioners.
- ZeitschriftenartikelDecision Support for the Automotive Industry(Business & Information Systems Engineering: Vol. 61, No. 4, 2019) Gleue, Christoph; Eilers, Dennis; Mettenheim, Hans-Jörg; Breitner, Michael H.In the automotive industry, it is very common for new vehicles to be leased rather than sold. This implies forecasting an accurate residual value for the vehicles, which is a major factor for determining monthly leasing rates. Either a systematic overestimation or underestimation of future residual values can incur large potential losses in resale value or, respectively, competitive disadvantages. For the purpose of facilitating residual value related management decisions, an operative decision support system is introduced with emphasis on its forecasting capabilities. In the paper, the use of artificial neural networks for this application is demonstrated in a case study based on more than 250,000 data sets of leasing contracts from a major German car manufacturer, completed between 2011 and 2017. The importance of determining price factors and the effect of different time horizons on forecasting accuracy are investigated and practical implications are discussed. In addition, the authors neither found a significant explanatory nor predictive power of external economic factors, which underlines the importance of collecting and taking advantage of vehicle-specific data or, in more general terms, the exclusive data of corporations, which is often only available internally.
- KonferenzbeitragDiskussion einer kundenorientierten Prozesserhebung durch Studierende an einer Hochschule(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Bührig, Jan; Ebeling, Britta; Breitner, Michael H.Die Modellierung von Geschäftsprozessen ist ein zentraler Bestandteil bei der Implementierung und Einführung von Informationssystemen. Dies trifft auch auf den Hochschulsektor zu, in dem zunehmend Arbeitsabläufe und deren IT- Unterstützung prozessorientiert gestaltet werden. In den untersuchten Fallstudien wird eine spezielle Variante der Prozesserhebung, -modellierung, und -analyse dargestellt. Anstelle von professionellen Modellierern werden die Studierenden der eigenen Hochschule eingesetzt. Untersucht werden die Auswirkungen dieses Vorgehens auf die in der Literatur etablierten Vorgehensmodelle der Prozesserhebung und des Projektmanagements. Es kann gezeigt werden, dass deren grundsätzliche Phasen erhalten bleiben, jedoch in vielen Bereichen Anpassungen erforderlich sind. Diese Abweichungen sind insbesondere auf die Eigenschaften der Studierendenteams zurückzuführen. Sie sind unerfahrene Modellierer, direkte Prozessbeteiligte und ihr Einsatz ist vom Semesterzyklus abhängig. Aus diesen Rahmenbedingungen ergeben sich neue Anforderungen an die Planung und Durchführung eines Prozessmodellierungsprojektes. Für Studierende und Hochschulen entsteht ein zusätzlicher Nutzen durch die Praxiserfahrung und geringe Kosten.
- ZeitschriftenartikelE-Learning im Prozess der Arbeit – Vom Instrument zum Innovationstreiber(i-com: Vol. 11, No. 1, 2012) Voigtländer, Christine; Breitner, Michael H.Die Veränderungen der heutigen Lebens- und Arbeitswelt stellen Unternehmen vor die Herausforderung, innovative Weiterbildungskonzepte und -instrumente zu entwickeln. E-Learning hat sich in einer vernetzten Welt zu einem integrierten Bestandteil heutiger Personalmanagement-Konzepte entwickelt. Die Diskussion in Wissenschaft und Praxis zeigt jedoch, dass E-Learning noch erhebliches Innovationspotential bietet.
- KonferenzbeitragEinflussfaktoren auf das Empfehlungsverhalten im Mobile Viral Marketing(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Wiedemann, Dietmar Georg; Palka, Wolfgang; Vollmayr, Bernd; Pousttchi, KeyStudien belegen, dass durch Mobile Viral Marketing Effizienz und Effektivität von Kommunikationsmaßnahmen erhöht sowie der Vertriebsaufwand mobiler Business-to-Consumer-Anwendungen gesenkt werden können. Um jedoch diese Potentiale für die Marketingpraxis nutzen zu können, muss zunächst ein grundlegendes Verständnis für die im Zuge des mobilen viralen Marketing ablaufenden Prozesse geschaffen werden. Die vorliegende Studie untersucht Einflussfaktoren auf das Empfehlungsverhalten im Mobile Viral Marketing. Unter Anwendung der Grounded-Theory-Methodologie liegt der wissenschaftliche Beitrag in der Entwicklung eines theoretischen Modells, das die Empfehlungsabsicht in mobilen viralen Prozessen erklärt. Daneben sollen für die Marketingpraxis erste empirisch gestützte Einblicke in Wirkungszusammenhänge bei Planung, Einführung und Durchführung von Mobile-Viral-Marketing-Strategien erzielt werden.
- KonferenzbeitragEinführung und Evaluation sowie mittel- und langfristige Nutzung von professionellem Videofeedback in der Hochschullehre(INFORMATIK 2012, 2012) König, Claudia M.; Breitner, Michael H.Das an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität (LUH) durchgeführte KIQS(Konzepte und Ideen für Qualität im Studium)-Projekt „Professionelles Videofeedback in der Hochschullehre“ startet im November 2010. Inhalt des Projekts ist die dialogfokussierte Hochschullehre, die den Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden in den Mittelpunkt stellt. Ein wesentliches Element in diesem Lehr-/Lernkonstrukt stellt die Interaktionskompetenz von Lehrenden (Professoren, Lehrbeauftragte, Post-Doktoranden, Doktoranden) dar. Professionelles Videofeedback in der Hochschullehre fokussiert diesen Aspekt, indem eine Videokamera als begleitende Maßnahme zur Steigerung der Interaktionskompetenz in situ zum Einsatz kommt. Das Videofeedback ist eine bereits vielfach erprobte Methode in unterschiedlichen Berufsfeldern. Sie wird mit diesem Projekt in die Hochschullehre transformiert. An dem Projekt beteiligen sich 22 interessierte Lehrende, vom Professor bis zur wissenschaftlichen Mitarbeiterin unterschiedlicher Fakultäten, wie Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Physik, Ingenieurwissenschaften, Rechtswissenschaften und die Philosophische Fakultät, mit unterschiedlichen Lehrformaten. Die Lehrenden verpflichten sich im Sommersemester 2011 zu zwei Videoaufnahmen in situ und zwei Videofeedbacksitzungen. Das Projekt beinhaltet eine Weiterbildung in der Videofeedbackmethode zum Videocoach „Stufe1“. Dazu werden qualifizierte Mitarbeiter der Wirtschaftswissen-schaftlichen Fakultät, der zentralen LUH Verwaltung Schwerpunkt Personal und der Zentralen LUH Einrichtung für Lehre, Studium und Weiterbildung, in einer intensiven Qualifizierungsmaßnahme weitergebildet. Der professionelle Videocoach und die Videocoaches in spe, übernehmen im zweiten Teil der Weiterbildung einige Videocoachings in enger Einzelsupervision durch den professionellen Videocoach. Das Projekt wird von den Lehrenden durchweg gewinnbringend bewertet.
- KonferenzbeitragElektronische Drittmittelakte in der Hochschulverwaltung – Erkenntnisse aus Fallstudien(INFORMATIK 2012, 2012) Zakhariya, Halyna; Kosch, Lubov; Breitner, Michael H.Die durch die Veränderungen in der Hochschullandschaft notwendig gewordenen Effizienzbestrebungen der universitären Verwaltung, führen auch zur Prozessreorganisation und Automatisierung des Drittmittelverwaltungsprozesses. Im Rahmen des Einsatzes von Records Management an Hochschulen soll die elektronischen Drittmittelakte etabliert werden. Hierbei gilt es den papierbasierten Prozess der Aktenführung für den speziellen Fall der Drittmittelverwaltung in eine entsprechend strukturierte, elektronische Form zu überführen, ohne die durch Gesetzgebung und organisatorische Vorschriften geregelten Anforderungen zu verletzen. In diesem Beitrag werden vier Fallstudien mit dem Ziel der ordnungsgemäßen Referenzmodellierung für den Prozess der elektronischen Drittmittelakte beschrieben sowie das daraus resultierende, validierte Referenzmodell vorgestellt. Der Prozess der Drittmittelverwaltung variiert stark in Bezug auf Geldgeber und hochschulspezifische, organisatorische Gegebenheiten. Ein Referenzmodell ist durch den Wiederverwendungscharakter, insbesondere für die stärker regulierten Verwaltungsprozesse und vor allem für die elektronische Drittmittelverwaltung von Vorteil, da die anzuwendenden Regularien hochschulübergreifend vergleichbar oder identisch sind. Daher bietet das vorgestellte Referenzmodell bei der Implementierung der elektronischen Drittmittelakte trotz möglicher, zusätzlich notwendiger Anpassungen eine gute Basis.