Auflistung nach Autor:in "Butz, Andreas"
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- Konferenzbeitrag3. Workshop Automotive HMI: Interaktiv Unterwegs – Mensch-Maschine-Interaktion im Automobil(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Geisler, Stefan; van Laack, Alexander; Wolter, StefanBenutzerschnittstellen im Fahrzeug stellen eine besondere Herausforderung in Konzeption und Entwicklung dar, steht doch eine sichere Bedienung in allen Fahrsituationen von Fahrerassistenzsystemen wie auch Komfort- und Unterhaltungsfunktionen im Vordergrund. Zugleich treffen durch zunehmende Vernetzung die langen Entwicklungszyklen von Kraftfahrzeugen auf die hochdynamische Welt von Mobiltelefonen und Internet. Die Anpassung der Benutzerschnittstelle an unterschiedliche Nutzergruppen gewinnt dabei eine immer größere Bedeutung. Zudem gehören Ein- und Ausgabetechnologien zu den zentralen Mitteln der Hersteller die Wertigkeit der im Fahrzeug eingebauten Systeme hervorzuheben. Passend zum Tagungsmotto „Interaktiv Unterwegs“ sollen Arbeiten aus der Automobilbranche, insbesondere im vernetzten Fahrzeug, Mobilgeräten im Fahrzeug und zu modernen Verkehrskonzepten allgemein betrachtet werden und in einem Interaktiv-Teil neue Konzepte erarbeitet werden. Dafür sollen in diesem Workshop Konzepte und technische Lösungen von Designern, Entwicklern und Human Factors Experten aus Hochschulen, Forschungsinstituten und der Automobilindustrie vorgestellt und diskutiert werden.
- Konferenzbeitrag4. AAL-Workshop auf der Mensch & Computer: „Senioren interaktiv unterwegs – (Kooperations-) Systeme gestalten“(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Kötteritzsch, Anna; Ksoll, Michael; Herrmanny, Katja; Hornung, Dominik„Kaum eine Entwicklung wird Deutschland in den kommenden Jahren so prägen wie der demografische Wandel.“ Mit diesem Satz leitete ein Dossier des BMBF das Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance – und damit den ansteigenden gesellschaftlich-politischen Fokus auf Maßnahmen zur Adressierung des demografischen Wandels ein. Gleichzeitig wird mit dem Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft – ein Trend hinsichtlich der Erforschung von Technologien für ein selbstbestimmtes Leben in einer digitalen Welt aufgegriffen. Forscher und Entwickler im Bereich AAL verfolgen weitreichende Aktivitäten, welche insgesamt darauf abzielen, die Lebensqualität in einer sich wandelnden Gesellschaft durch innovative und praxistaugliche Technologien sicherzustellen. Eine zentrale Herausforderung ist die Identifikation und Sicherung der Rolle(n) älterer Menschen in einer funktionierenden Gesellschaft. Technologische Entwicklungen und Forschungsergebnisse der Mensch-Technik-Interaktion sollen hierzu einen Beitrag leisten. Aufgrund der zunehmenden Technisierung im beruflichen Alltag nimmt der Bereich CSCW einen wachsenden Stellenwert ein, da er unterstützende IKT für erfolgreiche Zusammenarbeit unabhängig von Alter und Erfahrung im beruflichen Alltag aufgreift. Aufgrund der divergierenden Akzeptanz und Kenntnis neuer Technologien unter älteren Menschen steigt die Bedeutung von Fragestellungen im Rahmen des AAL auch unter beruflichen Gesichtspunkten. Eine Herausforderung ist hier verschiedene Potenziale der Zusammenarbeit und der sozialen Interaktion mit den speziellen Anforderungen der Nutzer zu vereinbaren. In Hinblick auf die oben beschriebenen Perspektiven im AAL-Bereich sollen aufbauend auf den Ergebnissen der vergangenen AAL-Workshops auf der M&C Problemstellungen und Lösungsansätze dargelegt sowie neue Potenziale analysiert, diskutiert und dokumentiert werden. Der Workshop zielt ab auf die Erfassung zukünftiger Trends des AAL-Bereichs, insbesondere in Bezug auf den Umgang von Senioren mit Technologien im Rahmen des CSCW, deren Auswirkungen auf psycho-soziale Systeme sowie den interaktiven Austausch über aussichtsreiche Forschungsschwerpunkte und die Vernetzung der beteiligten Akteure.
- TextdokumentA Framework for Controlling Robots via Brain-Computer Interfaces(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Seiger, Ronny; Nicolai, Tobias; Schlegel, ThomasThe application presented in this paper employs a brain-computer interface for controlling a service robot in an ambient assisted living setting. The application is based on a flexible software framework that allows for the on-the-fly definition of event-to-action mappings. It provides means for integrating interaction events from multiple sources and thereby facilitates the rapid development and test of interaction concepts for multi-modal interactions.
- KonferenzbeitragABIS 2014 - 20th International Workshop on Adaptivity and User Modeling(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Augstein, Mirjam; Brandherm, Boris; Herder, Eelco; Heckmann, Dominikus; Woerndl, WolfgangABIS 2014 is an international workshop, organized by the SIG on Adaptivity and User Modeling of the German Gesellschaft für Informatik . For the last 19 years, the ABIS Workshop has been a highly interactive forum for discussing the state of the art in personalization and user modeling. Latest developments in industry and research are presented in plenary sessions, forums, and tutorials. Researchers, Ph.D. students and Web professionals obtain and exchange novel ideas, expertise and feedback on ongoing research before submitting their work to major conferences such as CHI, UMAP, WWW and SIGIR.
- KonferenzbeitragAbstrakte virtuelle Umgebung für die Schlaganfalltherapie(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Schüler, ThomasVirtuelle Umgebungen können Schlaganfallpatienten den Eindruck vermitteln, Bewegungen mit ihrer betroffenen Körperseite durchzuführen. Dadurch werden die geschädigten Hirnzentren stimuliert und das motorische Lernen wird begünstigt. Abstrakte Umgebungen binden dabei die Aufmerksamkeit des Nutzers und regen zu explorierendem Verhalten an. Sie bieten das Potential zur Entwicklung völlig neuer Therapieverfahren, die ohne die Technologie nicht möglich wären. Dieser Artikel erläutert die Hintergründe für einen entsprechenden, technisch gestützten therapeutischen Ansatz. Das Therapiesys- tem AVUS (Abstrakte virtuelle Umgebung für Schlaganfalltherapie) wird vorgestellt, welches in enger Rückkopplung mit Patienten und Therapeuten entwickelt wurde. In einer Pilotstudie wurde das System erstmals in der klinischen Anwendung überprüft. Die Ergebnisse der Studie unterstützen die Plausibili- tät des Ansatzes und weisen auf positive Effekte des Trainings bzgl. der Motivation der Patienten und deren subjektiven Einschätzung des Therapieerfolgs hin.
- KonferenzbeitragAdaptierbare Qualitätsbewertung bürgergenerierter Inhalte aus sozialen Medien(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Reuter, Christian; Ritzkatis, MichaelZwei Drittel aller Internetnutzer in Deutschland nutzen soziale Medien. Neben der Kommunikation mit eigenen Kontakten werden dort auch vermehrt Fotos, Filme und Inhalte ganz bewusst öffentlich geteilt. Vergangene Ereignisse, wie das Hochwasser in Mitteleuropa im Juni 2013, haben gezeigt, dass diese alltäglichen Verhaltensweisen ebenso in Ausnahmesituationen fortgeführt werden und bürgergenierte Inhalte auch dann beispielsweise über Facebook und Twitter verbreitet werden. Diese werden in Teilen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), wie der Polizei und Feuerwehr, ausgewertet und für die Lagebeurteilung genutzt. Dieser Beitrag stellt, basierend auf einer Analyse verwandter Arbeiten, die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Nutzung bürgergenerierter Inhalte und die Bedingungen für deren Integration in die Lagebeurteilung durch BOS dar. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse münden in Anforderungen für einen adaptierbaren Bewertungsmechanismus für bürgergenerierte Inhalte aus sozialen Medien.
- WorkshopbeitragAdaptive eLearning based on individual learning styles – Performance and emotional factors(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Beckmann, Jennifer; Bertel, Sven; Zander, SteffiAdaptive eLearning systems are able to adjust to a user’s learning needs, usually by user modeling or tracking progress. Such learner-adaptive behavior has rapidly become a hot topic for eLearning. This contribution presents original research on using differ-ences in individual learning styles. Factors related to performance, motivation, satisfac-tion, and previous knowledge were targeted and used to assess the effectiveness of the approach.
- KonferenzbeitragAn ontology-based recommender system to promote physical activity for pre-frail elderly(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Nassabi, Mohammad Hossein; op den Akker, Harm; Vollenbroek-Hutten, MiriamThe increasing ageing population and the prevalence of chronic diseases have introduced new challenges to healthcare systems motivating researchers to use telemonitoring solutions for providing care. In some solutions, a special focus has been given to promoting physical activity as it can decrease the risk of becoming frail and prevents further health complications. The focus of this research is to keep seniors physically active by designing and developing an intelligent system that recommends exercises tailored to an individual’s health status, goals and preferences hence aiming for an adaptive personalized solution.
- KonferenzbeitragAnforderungen an Interactive Spaces im Kontext agiler Scrum Teams(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Hülsmann, Adrian; Maicher, JulianScrum ist das am häufigsten eingesetzte Modell heutiger agiler Softwareentwicklung. Kollaborative Elemente sind wesentlicher Bestandteil von Scrum, die durch funktional überladene Softwaretools in ihrem Ablauf gestört werden können. Wir stellen mit mage ein leichtgewichtiges System vor, das sich im Sinne von Interactive Spaces und Blended Interaction in den Scrum Prozess integriert und Funktio-nen am jeweils benötigten Ort auf dem optimal dafür geeigneten Interaktionsgerät zur Verfügung stellt.
- WorkshopbeitragAnforderungserhebung für ein peripheres Benachrichtigungssystem(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Ackermann, LauraZur Unterstützung von Beschäftigten am Computerarbeitsplatz wurde ein Assistenzsystem mit peripheren Benachrichtigungen entwickelt. Da für die Anforderungserhebung dieses neuartigen Systems keine etablierten Methoden der Nutzereinbindung zur Verfügung standen, wurde ein eigener Fragebogen konzipiert, der auf der Activity Theory und dem IRC-Modell basiert. Auf diese Weise konnten der Kontext des Assistenzsystems berücksichtigt und konkrete Gestaltungshinweise für die peripheren Benachrichtigungen gewonnen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das gewählte Vorgehen zur Anforderungserhebung bei Benachrichtigungssystemen eignet.