Auflistung nach Autor:in "David, Klaus"
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- KonferenzbeitragAdversarial Attacks on Graph Neural Networks(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Zügner, Daniel; Akbarnejad, Amir; Günnemann, Stephan
- KonferenzbeitragAnsatz zur Umsetzung von Datenschutz nach der DSGVO im Arbeitsumfeld: Datenschutz durch Nudging(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Schomberg, Sabrina; Barev, Torben Jan; Janson, Andreas; Hupfeld, FelixDie noch recht neue DSGVO hat einige Änderungen mit sich gebracht, welche sich in der Praxis erst noch bewähren und innovativ umgesetzt werden müssen. Insbesondere das Arbeitsumfeld wird von der fortschreitenden Digitalisierung stark verändert und sieht sich neuen Herausforderungen des Datenschutzes gegenüber. Ein Ansatz, diesen Herausforderungen zu begegnen, könnte die Integration von Privacy Nudges in digitale betriebliche Systeme sein. Ziel von Privacy Nudges ist es dabei, den Entscheidungsprozess in digitalen Entscheidungsumgebungen gezielt zu mehr Schutz von personenbezogenen Daten und Privatheit zu beeinflussen. Diesem Ansatz nähert sich dieser Beitrag interdisziplinär, durch Erkenntnisse aus der verhaltensökonomischen, informatischen und der rechtswissenschaftlichen Literatur. Schließlich werden verschiedene Szenarien für den Einsatz von Privacy Nudges in digitalen Arbeitssystemen beschrieben und bewertet.
- KonferenzbeitragApplying profile views to bridge between different personalisation architectures(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Wuest, Björn; Drögehorn, Olaf; David, KlausUser profiles are typically stored locally within proprietary personalisation architectures at service providers. Replicating the same information of the user profile, e.g. email address, across multiple independent service providers decreases consistency of user profiles. Centralising or exchange profile information increases consistency of profiles. Law issues, company policies and proprietary profile structures prevent successful profile exchange between service providers. Existing solutions for centralised profile storage like Microsoft Passport or Liberty Alliance are limited to specific information in the user's profile, e.g. authentication information. This paper presents a profile architecture to keep the user's profile in his domain. Service providers access the user profile by defined translations between the service providers profile structure and the user's profile structure. The translations defined are adaptable to reflect modifications in the different profile structures, e.g. Amazon, eBay etc.
- KonferenzbeitragAutomated Learning of Pedestrian Walking Speed Profiles for Improved Movement Prediction(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Morold, Michel; Bachmann, Marek; Mathuseck, Lars; David, KlausEvery year, about 310,500 pedestrians still lose their lives in traffic accidents worldwide. Cooperative pedestrian collision avoidance represents a promising approach to reduce those accident numbers. This approach assumes that pedestrians are equipped with mobile devices to obtain and exchange their current movement information with nearby vehicles and use those to predict and prevent possible collisions. However, the ability to predict collisions between a pedestrian and a vehicle also depends on the assumptions about the pedestrian’s future behavior. One important aspect of those assumptions is a pedestrian’s individual walking pattern, like his common or maximum speed. Thus, learning and applying individual walking speed profiles of pedestrians to improve movement prediction may increase the accuracy of a collision detection algorithm and could, in turn, reduce the probability of missing or erroneously triggering an alarm. In this publication, we propose an approach to learn individual walking speed profiles of a pedestrian based on smartphone Global Navigation Satellite System (GNSS) data and evaluate the ability to predict collisions based on those profiles. Therefore, we first conducted experiments to estimate the error of walking speed obtained from smartphone GNSS. Second, using our Pedestrian Monitor application, we recorded real-world walking speed information from nine participants. Based on these data, we show that individually learned walking speed profiles are able to increase the accuracy of predicting an impending collision.
- KonferenzbeitragAutomatisierte Analyse Radikaler Inhalte im Internet(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Vogel, Inna; Regev, Roey; Steinebach, MartinRassismus, Antisemitismus, Sexismus und andere Diskriminierungs- und Radikalisierungsformen zeigen sich auf unterschiedliche Arten im Internet. Es kann als Satire verpackt sein oder als menschenverachtende Parolen. Sogenannte Hassrede ist für die Kommunikationskultur ein Problem, dem die betroffenen Personen oder Personengruppen ausgesetzt sind. Zwar gibt es den Volksverhetzungsparagraphen (§ 130 StGB), Hassrede liegt allerdings nicht selten außerhalb des justiziablen Bereichs. Dennoch sind hasserfüllte Aussagen problematisch, da sie mit falschen Fakten Gruppierungen radikalisieren und Betroffene in ihrer Würde verletzen. 2017 stellte die Bundesregierung das Netzwerkdurchsetzungsgesetz vor, welches die sozialen Netzwerke dazu zwingt, Hassrede konsequent zu entfernen. Ohne eine automatisierte Erkennung ist dieses aber nur schwer möglich. In unserer Arbeit stellen wir einen Ansatz vor, wie solche Inhalte mithilfe des maschinellen Lernens erkannt werden können. Hierfür werden zunächst die Begriffe Radikalisierung und Hate Speech sprachlich eingeordnet. In diesem Zusammenhang wird darauf eingegangen wie Textdaten bereinigt und strukturiert werden. Anschließend wird der k-Nearest-Neighbor-Algorithmus eingesetzt, um Hate Speech in Tweets zu erkennen und zu klassifizieren. Mit unserem Vorgehen konnten wir einen Genauigkeitswert von 0,82 (Accuracy) erreichen - dieser zeigt die Effektivität des KNN-Klassifikationsansatzes.
- KonferenzbeitragChancen und Herausforderungen von Virtual Reality in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Schuir, Julian; Behne, Alina; Teuteberg, FrankVirtual Reality hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Vor allem innerhalb der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen werden in der Forschung zunehmend Lösungen entwickelt und implementiert. In der Praxis stellt der Einsatz virtueller Lernumgebungen derzeit noch eine Ausnahme dar. Vor diesem Hintergrund verfolgt der vorliegende Beitrag das Ziel, die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Virtual Reality zur Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen mittels einer STEP-Analyse näher zu beleuchten. Die Ergebnisse einer Literaturrecherche und zuvor durchgeführter Interviews mit Gesundheitsexperten zeigen, dass insbesondere von einer erhöhten Patientensicherheit sowie von besseren Lernergebnissen profitiert werden kann. Demgegenüber stehen Herausforderungen, zu denen fehlende, schulungsbasierte Softwareanwendungen sowie mangelnde IT-Kompetenzen aufseiten der Lehrenden gehören.
- KonferenzbeitragCo-creating digital public services with older citizens: Challenges and opportunities(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Jarke, Juliane; Gerhard, Ulrike; Kubicek, HerbertOlder citizens are excluded above average from digital public services as they do not meet older adults’ needs and expectations. Yet most digital technologies, designed for an ageing population, reproduce particular images about age and ageing, such as the old age defined by ill health, deficits and limitations or an emphasis on active ageing. Digital public services are no different. We are interested in understanding through what kind of methods older adults may be enabled to become active co-creators of information systems and in so doing may transform our images of an ageing population. The paper is based on a collaborative research project in which older adults co-created a digital neighbourhood guide. We describe a framework of interventions which facilitated the co-creation process and discuss associated challenges and opportunities.
- KonferenzbeitragDer CO2-Kompass: Konzeption und Entwicklung eines Tools zur emissionsarmen Stromnutzung(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Hüer, Lucas; Stadie, Nico; Hagen, Simon; Thomas, Oliver; Pfisterer, Hans-JürgenUm Elektromobilität nachhaltiger zu gestalten, muss es die Möglichkeit geben, Elektrofahrzeuge zu jenen Zeitpunkten zu laden, an denen der Strom zu einem großen Teil aus erneuerbaren Quellen generiert wird. Hierfür wurde mit Hilfe der Scrum-Methode ein Software- System entwickelt, welches Endkunden die aktuelle Zusammensetzung des Strommix transparent anzeigen kann: Der CO2-Kompass. In diesem Beitrag wird die Entwicklung des CO2-Kompass vorgestellt. Zudem soll verdeutlicht werden, warum dieses Tool wichtig für eine nachhaltigere, emissionsarme Stromnutzung in der Elektromobilität sein kann. Dabei wird nicht nur auf die Notwendigkeit des Systems als Dienstleistung eingegangen, sondern es wird auch beschrieben wie das System aufgebaut ist und wie es in ein bestehendes Produkt (in diesem Fall eine Ladesäule) integriert werden kann.
- KonferenzbeitragCombining the Concepts of Semantic Data Integration and Edge Computing(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Farnbauer-Schmidt, Matthias; Lindner, Julian; Kaffenberger, Christopher; Albrecht, JensThe Internet of Things (IoT) is growing rapidly. Therefore, there are more and more vendors, which led to IoT being a heterogeneous collection of different IoT platforms, isolated solutions and several protocols. It has been proposed to use Data Integration to overcome this heterogeneity. In addition, costs are on the raise due to increasing volume of data which increases demands on bandwidth and cloud computing capabilities. Again a solution has already been proposed by reducing the amount of data to forward by processing data at the edge of an IoT-System, e. g. filtering or aggregation. This concept is called Edge Computing. In this article the Semantic Edge Computing Runtime (SECR) is introduced, combining both concepts. The application of Data Integration enables Edge Computing to be performed on a higher level of abstraction. In addition, the developed Driver-approach allows SECR’s Data Integration algorithm to be applied to a wide range of data sources without imposing requirements on them. The Data Integration itself is based on technologies of Semantic Web, applying metadata to raw data giving it context for interpretation. Furthermore, SECR’s REST-API enables applications to alternate Data Integration and Edge Computing at runtime. The tests of SECR’s prototype implementation have shown its suitability for deployment on an edge device and its scalability, being able to handle 128 data sources and Edge Computing Tasks.
- KonferenzbeitragComputer, Kunst und Künstlichkeit(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Nake, FriederSo weit zurück ich auch blicke, immer wieder tauchte sie auf, die merkwürdige Frage: “Wer ist es denn nun, der die Kunst macht?” Schon vor Gründung der GI wurde so gefragt. Und immer dann tritt die ziemlich gleichbleibende Frage mit erneuter Dringlichkeit wieder auf, wenn ein besonderes Ereignis die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zieht. So, wie vor kurzem der spektakulär hohe Verkaufs-Preis von $432,000 für ein Bild, das aus dem Computer kam. Die Frage taucht auf, sobald in Galerien Zeichnungen ausgestellt werden, bei deren Produktionsprozess Algorithmen, Programme oder ausführende Computer auf neue Weise verwendet werden. Das geschieht seit mehr als 50 Jahren und derzeit geschieht es unter den Flaggen von Big Data und Neuronalen Netzen. – Die Frage hat, so scheint mir, eine immer gleich bleibende Antwort, auch wenn deren Kontext sich drastisch ändern mag. Die Antwort ist beharrlich, dass der Computer es nicht ist, der die Kunst macht, was kaum überraschen wird. Im Vortrag soll dies an Beispielen erörtert und in einen kultur-kritischen Zusammenhang gestellt werden. Was nämlich können wir aus dem ästhetischen und kunsthistorischen Diskurs lernen über Merkwürdigkeiten der spekulativen Zuschreibungen, die die Operationen von Computern und Hervorbringungen der Informatik zu umwehen scheinen? Computer werde ich als semiotische Maschinen, Menschen als semiotische Tiere (Felix Hausdorff) kennzeichnen. Im gemeinsamen Bezug auf Zeichenprozesse ist der Grund zu suchen für das immer wieder aufflackernde Vergnügen an der Menschwerdung des Computers, der doch nichts als eine Maschine ist, von besonderer Art zwar, aber eben doch Maschine. Einen kleinen Rempler gegen die »Künstliche Intelligenz« werde ich mir nicht versagen können.