Auflistung nach Autor:in "Dierks, Marvin"
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- KonferenzbeitragBereitstellung und Präsentation der Analysedaten zu Verdachtsfällen auf PSM-Vergiftung von Honigbienen in einem Multiakteur-Softwaresystem(45. GIL-Jahrestagung, Digitale Infrastrukturen für eine nachhaltige Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, 2025) Lazarev, Peter; Koschitzki, Thomas; App, Mario; de Kock, Arno; Greil, Henri; Pistorius, Jens; Dierks, Marvin; Möller, Markus; Golla, BurkhardIm Projekt Sen2Bee wird ein Softwaresystem zur Unterstützung der Analyse von Bienenvergiftungen entwickelt. Es integriert und visualisiert relevante Informationen wie Feldgeometrien, Kulturen, Phänologie und meteorologische Bedingungen. Die Akteure umfassen Imkernde, die Vorfälle melden, Amtspersonen, die Proben entnehmen, und Fachleute der UBieV, welche die Untersuchungen durchführen. Die Systementwicklung adressiert Herausforderungen wie Datenintegration, Interoperabilität und Benutzerfreundlichkeit. Für eine Reihe dieser Herausforderungen wurden Lösungen vorgeschlagen und diskutiert. Darunter die Auswahl der passenden Quelle für Wetterdaten zur qualitativen Beurteilung der Bienenflugwahrscheinlichkeit, Einbindung der Daten aus der JKI-Infrastruktur, Optimierungsstrategien für die Antwortzeiten der WCPS-Abfragen sowie Entwicklung einer App für bessere Benutzerakzeptanz.
- KonferenzbeitragManagement und FAIRe Bereitstellung von multi-dimensionalen analysefertigen Rasterdaten mittels dynamischer Webdienste(45. GIL-Jahrestagung, Digitale Infrastrukturen für eine nachhaltige Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, 2025) Möller, Markus; Dierks, Marvin; Beyer, FlorianAls Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterhält das Julius Kühn-Institut (JKI) eine Geodateninfrastruktur (JKI-GDI), die um Big-Geodata-Komponenten erweitert worden ist. Der Beitrag skizziert das Transformationsergebnis von einer zentralisierten lokalen behördlichen GDI zu einer dezentralisierten GDI mit Big-Geodata-Komponenten. Der JKI-Datacube repräsentiert dabei einen entscheidenden Baustein der JKI-GDI. Die Bedeutung ergibt sich aus der performanten Speicherung multidimensionaler Rasterdaten sowie der Datenbereitstellung durch standardisierte Webdienste. Mit der JKI-GDI steht eine Arbeitsumgebung zur Verfügung, mit der Big-Geodata-Daten-integrationsoperationen und Analysen operativ durchgeführt werden können. Die Webdienst-basierten Funktionalitäten ermöglichen eine dynamische Datenbereitstellung entsprechend den FAIR-Prinzipien, was anhand einer parzellenspezifischen Datenintegration veranschaulicht wird.