Auflistung nach Autor:in "Eckoldt, Kai"
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- KonferenzbeitragÄsthetik der Interaktion: Beschreibung, Gestaltung, Bewertung(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Diefenbach, Sarah; Hassenzahl, Marc; Eckoldt, Kai; Laschke, MatthiasSo wie die Form eines Produkts hat auch die Interaktion mit einem Produkt eine Ästhetik, die gestaltet werden muss. Neuartige Technologien ermöglichen auch immer neue Arten der Interaktion, wie beispielsweise begreifbare oder auch berührungslose Interaktion. Für das resultierende Nutzererleben ist die verwendete Technologie allerdings zweitrangig. Entscheidend ist vielmehr, dass Interaktion und Erlebnis im Einklang stehen. Hierfür müssen die Eigenschaften der Interaktion (das Wie) aus der Bedeutung des Produkts in der Lebenswelt der Nutzer (dem Warum) abgeleitet werden. Der vorliegende Beitrag stellt einen ersten Ansatz zur systematischeren Beschreibung, Gestaltung und Bewertung der Ästhetik von Interaktion vor.
- ZeitschriftenartikelDas Auto als Musikinstrument: gemeinsames Trommeln als positives Erlebnis(i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Eckoldt, Kai; Schulz, Benjamin N. N.
- KonferenzbeitragSoziale Assistenzsysteme – respektvoll handeln im Straßenverkehr(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Eckoldt, Kai; Laschke, Matthias; Hassenzahl, Marc; Schneider, Thies; Schumann, Josef; Könsgen, StefanDas erste Gebot im Straßenverkehr ist achtsames und rücksichtsvolles Verhalten. Leider ist dies im Alltag nicht immer leicht umzusetzen. Der vorliegende Beitrag stellt anhand des Konzepts HörMal die Idee "Sozialer Assistenzsysteme" vor. Diese haben zum Ziel, die Aufmerksamkeit des Fahrers für andere Verkehrsteilnehmer zu erhöhen und Kooperationsmöglichkeiten – gerade mit schwächeren Verkehrsteilnehmern – anzubieten. Zu diesem Zweck "verklanglicht" HörMal mit dem Gefahrenzeichen "Kinder" gekennzeichnete Bereiche, über das im Fahrzeuginnenraum eingespielte Geräusch spielender Kinder. Eine explorative Studie zeigt, dass HörMal sowohl subjektiv als auch objektiv achtsames Verhaltens im Straßenverkehr fördert.
- TextdokumentTechnologie, die verbindet? Die bedürfinszentrierte Gestaltung von Kommunikationstechnologien für Liebende (und andere, die sich gerne mögen)(Tagungsband UP10, 2010) Hassenzahl, Marc; Diefenbach, Sarah; Eckoldt, Kai; Heidecker, Stephanie; Hillmann, Uwe; Laschke, MatthiasDer Wunsch nach Verbundenheit, menschlicher Nähe und sozialem Kontakt ist ein grundlegendes psychologisches Bedürfnis. Bei der Befriedigung dieses Bedürfnisses spielen Informations- und Kommunikationstechnologien mittlerweile eine zentrale Rolle (z.B. Telefon, SMS). Bei genauerer Betrachtung zeigt sich aber, dass diese Technologien meist nur unzulänglich zu dem eigentlich zu befriedigenden Bedürfnis passen. Experience Design setzt nicht bei der Technologie sondern bei dem zu befriedigenden Bedürfnis und entsprechenden Erlebnissen an. Der vorliegende Beitrag stellt diese Art der erlebnisorientierten Gestaltung am Beispiel von Verbundenheitserlebnissen und Anforderungen an entsprechende interaktive Technologie für Liebende dar. Eine Analyse bestehender Gestaltungskonzepte ergab sechs Facetten technologievermittelter Verbundenheit: Körperlichkeit, Emotionaler Ausdruck, Gewahrwerden, Gemeinsames Tun, Gemeinsame Erinnerungen und Geschenke. Darauf aufbauend präsentieren und diskutieren wir fünf eigene Gestaltungskonzepte für "romantische" Kommunikationstechnologien.
- TextdokumentUser Experience und Experience Design – Konzepte und Herausforderungen(Tagungsband UP09, 2009) Hassenzahl, Marc; Eckoldt, Kai; Thielsch, Meinald T.In der Mensch-Technik Interaktion wird "User Experience" (Nutzungserleben) oft recht eng als eine vom Produkt ausgelöste Bewertung des Benutzers verstanden. Den Begriffen „Erleben“ und "Erlebnis" wird diese Sichtweise nicht gerecht, geht es doch dabei vielmehr um die Verknüpfung von Handeln, Fühlen, und Denken (in der Interaktion mit einem Produkt) zu einem Ganzen. "Experience Design" setzt sich nun zum Ziel, Erlebnisse gezielt zu schaffen (oder zumindest zu ermöglichen). Im Zentrum steht also das zu gestaltende Erlebnis und nicht mehr das Produkt. Dadurch ergibt sich eine Reihe von Herausforderungen an "experience design" und Gestalter. Zwei davon, nämlich die Kluft zwischen Bedürfnis und Produkt und die Rolle des zukünftigen Benutzers, werden diskutiert.