Auflistung nach Autor:in "Eschbach, Robert"
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- KonferenzbeitragEnabling statistical testing for component-based systems(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2, 2010) Bauer, Thomas; Eschbach, RobertIn this article, an automated statistical test approach for the systematic quality assurance of component-based systems is presented. From state-based component models a compact interaction test model is constructed, which describes component interactions and interaction sequences. The model is annotated with an interaction profile to facilitate the generation of representative test cases and the reliability estimation of the test object during the test evaluation. For the test case generation and reliability estimation model-based statistical testing was applied. A small example of a component-based system from the automotive domain is given.
- KonferenzbeitragIndicator-based inspections: A risk-oriented quality assurance approach for dependable systems(Software Engineering 2010, 2010) Elberzhager, Frank; Eschbach, Robert; Kloos, JohannesWe are surrounded by ever more dependable systems, such us driving assistance systems from the automotive domain or life-supporting systems from the medical domain. Due to their increasing complexity, not only the development of but also the quality assurance for such systems are becoming increasingly difficult. They may cause various degrees of harm to their environment. Hence, in order to reduce risks associated with these systems, development as well as quality assurance normally use risk analysis as a basis for constructive and analytical measures against these risks. One of the aims of quality assurance is fault detection and fault forecasting. In this paper, the authors present indicator-based inspections using Goal Indicator Trees, a novel risk-oriented quality assurance approach for fault detection. It can be used to detect faults of different types, like safety faults or security faults. Starting from typical risk analysis results like FMECA and FTA, the approach systematically derives quality goals and refines these goals into concrete quality indicators that guide the indicator-based inspection. Quality indicators can be mapped to concrete checklists and concrete inspection goals in order to support inspectors checking artifacts in a fine-grained way with respect to certain quality properties. The approach is explained and demonstrated with respect to the quality property safety, but tends to be generalizable to further quality properties.
- KonferenzbeitragRisikobasierte Ableitung und Priorisierung von Testfällen für den modellbasierten Systemtest(Software Engineering 2008, 2008) Bauer, Thomas; Stallbaum, Heiko; Metzger, Andreas; Eschbach, RobertDer erschöpfende Test von Softwaresystemen ist aufgrund komplexer Schnittstellen und Umgebungsbedingungen in der Realität kaum möglich. Zusätzlich schränkt das vorhandene Testbudget die Anzahl der durchführbaren und auswertbaren Testfälle ein. Deshalb sind eine Auswahl zweckmäßiger Testfälle und deren Priorisierung für die Reihenfolge der Testausführung notwendig. Ein viel versprechender Ansatz zur Priorisierung von Testfällen ist das risikobasierte Testen. Ein risikobasierter Testplan stellt sicher, dass Teile einer Software umso intensiver getestet werden, je höher das Risiko ist, dass diese Teile beim Einsatz der Software zu einem nicht vernachlässigbaren Schaden führen. Eine direkte Priorisierung von Testfällen auf Basis dieses Risikos ist bei komplexen Softwaresystemen jedoch aufwendig und jede Aktualisierung der Risikobewertung erfordert eine Neupriorisierung der gesamten Testfallmenge. Dieser Beitrag beschreibt einen risikobasierten und modellbasierten Testansatz, der eine weitgehend automatische Generierung und Priorisierung von Testfällen ermöglicht. Ausgangspunkt sind annotierte UML-Diagramme aus der Anforderungs- und Entwurfsphase. Aus den Diagrammen wird ein Testmodell erstellt und mit Risikoinformationen angereichert. Aus dem angereicherten Testmodell werden automatisch Testfälle abgeleitet, priorisiert, ausgeführt und ausgewertet. Die Ergebnisse aus einer industriellen Anwendung des Lösungsansatzes sind beschrieben.
- ZeitschriftenartikelRisikobasiertes statistisches Testen(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 4, 2009) Zimmermann, Fabian; Eschbach, Robert; Kloos, Johannes; Bauer, ThomasIn dieser Arbeit stellen wir erste Ideen für eine Methode zur automatischen Ableitung risikoreicher Testfälle vor. Diese Testfälle werden aus Modellen abgeleitet, die speziell zum Testen erstellt wurden. Das hier vorgestellte Verfahren ist eine Anpassung des modellbasierten statistischen Testens für risikoreiche Systeme. Dabei verwenden wir Markov-Ketten, die das Nutzungsverhalten beschreiben. Diese Markov-Ketten werden so verändert, dass nur risikoreiche Testfälle, die eine realistische Nutzung des Systems darstellen, erzeugt werden. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Systems in kritischen Situationen ermittelt werden.