Auflistung nach Autor:in "Fardi, Basel"
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- KonferenzbeitragEinsatz Pixelbasierter Datenfusion zur Objektklassifikation(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Thomanek, Jan; Lietz, Holger; Fardi, Basel; Wanielik, GerdDieser Beitrag beschreibt den Einsatz der Pixelbasierten Datenfusion zur Verbesserung der Objektklassifikation am Beispiel eines Fußgängererkennungssystems. Dabei werden zunächst sowohl die verwendeten Fusionstechniken, als auch die Grundlagen der Objekterkennung erläutert. Im Weiteren wird ein System zur Erkennung von Fußgängern beschrieben, welches auf der Fusion der Bilder einer Infrarotund einer visuellen Kamera basiert. Es werden die Ergebnisse erläutert und verglichen.
- KonferenzbeitragEnhanced Disparity Computation for ADAS Applications(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 2, 2007) Fardi, Basel; Abbas, Ammar; Wanielik, GerdMany of ADAS applications such as pedestrian and vehicle detection are using stereo vision. By computing the well-known disparity the range of objects ahead of the car can be determined. According to the computed range, it is possible to iden- tify whether this object is in a collision position or not. Based on the chain code algorithm a new disparity computation method is introduced. The proposed method enhances obviously the delivered disparity values as well as the object segmentation results by integrating the segmentation into the disparity assignment step.
- KonferenzbeitragFusionSystems GmbH Systeme zur Sensor-Daten-Fusion und Szeneninterpretation(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Scheunert, Ullrich; Fardi, Basel
- KonferenzbeitragMulti-Sensor-Daten-Fusion zur Personenerkennung mit dem Merkmal-Modell(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Scheunert, Ullrich; Cramer, Heiko; Fardi, Basel; Wanielik, GerdDieser Artikel befaßt sich mit einem Teilgebiet der Szenenerkennung für Fahrerassistenzsysteme. Multi-Sensor-Daten-Fusion wird für die Detektion und zeitliche Verfolgung von Personen im Fahrzeugumfeld eingesetzt. Ein System, bestehend aus einem Laserscanner und einer Infrarot-Kamera wird verwendet, um Personen sicher zu detektieren und genau zu lokalisieren. Diese beiden Sensoren sind in gewissem Maße komplementär hinsichtlich der Information, die sie über eine beobachtete Szene liefern. Der Laserscanner liefert eine exakte Position, hat dabei jedoch eine schlechte Leistung hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Personen und anderen Objekten. Im Gegensatz dazu erlaubt die Kamera nur eine schlechte Lokalisierung, ist aber für die Extraktion wichtiger Merkmale geeignet, insbesondere, wenn es sich – wie bei Personen – um räumlich ausgedehnte Objekte handelt. Um die Verknüpfung der Sensor-Informationen zu erreichen, wird ein Extended Kalman-Filter-Ansatz verwendet, in welchem die spezifischen räumlichen Transformationen als nichtlineare Meßfunktionen eingehen. Um die räumliche Ausdehnung der Personen zu berücksichtigen, wird ein spezielles Merkmal-Modell für die Personenbeschreibung verwendet. Das wird kombiniert mit einem auf diese Anforderungen angepaßten Fuzzy-Gating-Verfahren. Das Personenerkennungssystem ist in Betrieb auf dem elektrogetriebenen Testfahrzeug der Professur für Nachrichtentechnik der TUC.
- KonferenzbeitragVon der Bildrepräsentation zur Objekterkennung – Bewegungsanalyse als mächtigesWerkzeug der automatischen Bildinterpretation(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) John, Tobias; Fardi, Basel; Wanielik, GerdIn diesem Beitrag wird ein Überblick über die Bewegungsanalyse und der Anwendung hinsichtlich der Szeneninterpretation gegeben. Die Berechnung des optischen Flusses als ein grundlegendes Werkzeug in der Videoverarbeitung wird eingeführt und anhand dessen die Detektion und Analyse von Bewegung in Bildern. Dabei wird schrittweise von der Bewegungsschätzung zur Detektion von Objekten bis hin zu deren Klassifikation mittels der Bewegungsinformation vorgegangen.