Auflistung nach Autor:in "Fuchs, Alexander"
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- ZeitschriftenartikelDesigning Customer-Specific Product-Service Systems in B2B Markets - A Consecutive Framework for Development and Configuration Management(Enterprise Modelling and Information Systems Architectures - An International Journal: Vol. 10, Nr. 1, 2015) Fuchs, Alexander; Bittmann, Sebastian; Özcan, DenizSuppliers of Product-Service Systems (PSS) pursue the objective of creating long-term customer relationships. In order to achieve that, PSS in Business to Business (B2B) markets need to be designed as a tool for PSS suppliers and clients, supporting them in achieving their certain business goals. One approach can be applied by identifying common goals and aligning all PSS-related management activities. This paper shows how this approach can be designed in a systematic way. Therefore, a consecutive framework for the development and configuration management of customer-specific PSS in B2B markets is derived. Applying it to a case study of food industry, the framework’s relevance and its transferability into practice is demonstrated.
- ZeitschriftenartikelInnovationsnetzwerke als Treiber für Wissenschaft-Praxis-Kooperationen: Ein Erfahrungsbericht(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 2, 2020) Kammler, Friedemann; Schoormann, Thorsten; Fuchs, Alexander; Mauruschat, Achim; Thomas, Oliver; Knackstedt, RalfDie Kooperation von Wissenschaft und Praxis in anwendungsorientierten Förderprojekten ist zu einem wesentlichen Instrument der Forschung avanciert und intensiviert den Austausch von realen Problemstellungen und innovativen Lösungsansätzen. Themenschwerpunkte, die ein hohes Innovationspotenzial aufweisen, aber noch unscharf diskutiert sind, stellen jedoch klassische Kooperationsformen vor neue Herausforderungen: Einerseits wird die Konzeption eines Projekts vom geringen Kenntnisstand erschwert, andererseits sorgt die geringere Erfolgssicherheit für eine abnehmende Investitionsbereitschaft industrieller Partner. So kann die Forschung um „Künstlichen Intelligenzen“ als Beispiel genannt werden, deren hohe Komplexität im Feld der Kleinen und Mittelständischen Unternehmen eingangs Hemmungen verursachte. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, berichtet der vorliegende Beitrag von Erfahrungen, die aus einer dreijährigen Kooperation von sechs Hochschulen und über 30 Praxispartnern in der Form eines Innovationsnetzwerkes gesammelt wurden. Dabei werden zunächst typische Akteure und deren Aufgabenfelder (z. B. Wissenschaftspartner als Lotsen für neue Ideen oder Unternehmen für die Evaluation und Anwendung neuer Forschungsresultate) sowie unterschiedliche Ergebnistypen (z. B. Pilotstudien, Spin-Offs und kooperative Lehrformate) des Innovationsnetzwerkes beschrieben. Zur Illustration der Ergebnisse werden zwei Anwendungsbeispiele von einer branchenübergreifenden Cross-Innovation aus der Lebensmittelindustrie sowie von einem aus dem Netzwerk heraus entstandenen Pilotprojekt zur Digitalisierung von Startup-Vorhaben aufgeführt. Abschließend werden darauf aufbauend Potenziale und Herausforderungen diskutiert, um Impulse für die Konzeption und Umsetzungen solcher Netzwerke abzuleiten. Cooperation between science and practice, especially in application-oriented projects, has become an essential instrument of research in Germany and has reinforced the communication of practical problems and innovative solutions. However, particularly topics that have been discussed vaguely, but at the same time reveal a high innovation potential, challenge typical forms of cooperation: On the one hand, an exact planning becomes increasingly difficult (e.g., due to a lack of knowledge), on the other hand, the lower assuredness of success leads to a decreasing willingness of industrial partners to invest. To tackle these challenges, the present article reports on experiences obtained from a three-year cooperation of six higher education institutions and over 30 companies in the form of an Innovation Network. In doing this, typical actors and their tasks (e.g., academic institutions as a driver for new ideas or industry partners for evaluation and application of emerging findings) as well as different types of project results (e.g., Spin-Offs and cooperative teaching formats) are described. For illustration, two use cases from a cross innovation in the food industry and a project on digitalization of startup endeavors are outlined. Afterward, potentials and challenges are discussed in order to derive impulses that guide the future design and implementation of such networks.
- ZeitschriftenartikelVon der klassischen zur agilen Softwareentwicklung Evolution der Methoden am Beispiel eines Anwendungssystems(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Fuchs, Alexander; Stolze, Carl; Thomas, OliverenAgile Methoden in der Softwareentwicklung sind keine zufällige Erscheinung. Sie haben sich aus der Unzulänglichkeit und Untauglichkeit altbewährter Methoden heraus entwickelt, die — zumindest in bestimmten Problemstellungen — agilen Ansätzen unterlegen sind. Doch was sind die entscheidenden Faktoren, die eine Abkehr von traditionellen Ansätzen rechtfertigen? Dieser Beitrag zeigt anhand einer Fallstudie auf, wie agile Herangehensweisen in Szenarien mit unsicheren Anforderungen an die Funktionalität und Bedienbarkeit von Software konventionelle Methoden verdrängen und welche Rolle organisatorische und technische Aspekte dabei spielen.
- ZeitschriftenartikelWertorientiertes Vendor Managed Inventory durch IT-gestützte Steuerung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2012) Fuchs, Alexander; Stolze, Carl; Breitschwerdt, Rüdiger; Hucke, Sebastian; Thomas, OliverIm Wettbewerb um die begrenzten Verkaufsflächen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bieten Lieferanten Vendor Managed Inventory (VMI) als komplementäre Dienstleistung zu ihren Produkten an. Der LEH stellt mit über 30.000 Filialen deutschlandweit besondere Herausforderungen an Zulieferer, die mittels VMI die Warendisposition in den Verkaufsregalen steuern. Eine effiziente Bewältigung dieser logistischen Aufgabe kann nur durch eine eng aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren erfolgen. Die gezielte Zusammenführung und Nutzung von Informationen zur wertorientierten Steuerung eröffnet dabei Potenziale zur Einsparung von Kosten und Steigerung der Servicequalität, wie eine Fallstudie aufzeigt.