Auflistung nach Autor:in "Gruhn, Volker"
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- KonferenzbeitragActivity mining for discovering software process models(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Kindler, Ekkart; Rubin, Vladimir; Schäfer, WilhelmCurrent enterprises spend much effort in obtaining precise models of their software engineering processes in order to improve the process capability of their organization and to move one step forward in the CMM. The manual design of process models, however, is complicated, time-consuming, error-prone and the results are rapidly becoming out-dated; capabilities of humans in detecting discrepancies between the actual process and its model are limited. Thus, automatic techniques for deriving process models are very important. In this paper, we present an approach that exploits the user interaction with a document version management system for the automatic derivation of process models
- ZeitschriftenartikelAmbidextrous Attitude – Das Potenzial in der IT-Organisation für die Digitale Transformation(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 14, No. 2, 2022) Bub, Udo; Gruhn, Volker
- KonferenzbeitragAnforderungen in mobilen Geschäftsprozessen und ihre Auswirkungen auf die Architektur mobiler Systeme(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Gruhn, Volker; Köhler, AndréDie Unterstützung mobiler Arbeiter mit mobilen IT-Lösungen kann erhebliche Verbesserungen in den mobilen Geschäftsprozessen eines Unternehmens erzeugen. Die wesentliche Eigenschaft eines solchen mobilen Systems ist die Fähigkeit, sich mittels Mobilfunk mit einem zentralen Server zu verbinden, um z.B. auf Kundendaten zuzugreifen. Die Häufigkeit und der Ort der Nutzung, die benötigte Datenaktualität, Anforderungen an die Benutzeroberfläche und vieles mehr sind zentrale Aspekte, die bei der Entwicklung passender Systemarchitekturen berücksichtigt werden müssen. Dieser Beitrag stellt vier typische Architekturen für mobile Systeme vor und beschreibt detailliert ihre wichtigsten Eigenschaften. Darüber hinaus werden häufige Anforderungen aus mobilen Geschäftsprozessen vorgestellt und die aus ihnen resultierenden Implikationen für die genannten Architekturen diskutiert.
- KonferenzbeitragAnforderungsbasierte Erkennung von Feature-Interaktionen in der Produktlinienentwicklung(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Metzger, Andreas; Pohl, KlausFeature-Interaktionen sind unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Produktmerkmalen. Wegen der typischerweise sehr hohen Zahl an Applikationen, die aus den wiederverwendbaren Artefakten einer Produktlinie abgeleitet werden können, ist es nicht möglich, alle potenziellen Applikationen einzeln auf Feature-Interaktionen hin zu analysieren. Der hier vorgestellte RAFINA-Ansatz zur anforderungsbasierten Erkennung von Feature-Interaktionen nutzt die Eigenschaften von Produktlinienvariabilität und von speziellen Feature-Interaktionen, um eine sehr kleine Teilmenge repräsentativer Applikationen auszuwählen, die einen Rückschluss auf die Feature-Interaktionen der gesamten Produktlinie erlauben.
- KonferenzbeitragEin Ansatz zur formatneutralen Verwaltung von Metadaten in komponentenorientierten Softwareprozessen(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Happel, Hans-Jörg; Korthaus, Axel; Seedorf, Stefan; Tomczyk, PeterDer Wiederverwendung von Lösungsbausteinen, wie z.B. fertiger Softwarekomponenten oder anderer Softwareartefakte, wird im Rahmen der Softwareentwicklung eine hohe ökonomische Bedeutung beigemessen. Eine notwendige Voraussetzung für praktikable Wiederverwendungsprozesse bilden Komponentenspeicher. Die existierenden Ansätze zur Komponentenspeicherung sind jedoch häufig an Vorbedingungen bezüglich bestimmter Beschreibungsformate, Vorgehensmodelle oder eines bestimmten Wiederverwendungsansatzes geknüpft. Der inhärenten Heterogenität von Softwareartefakten wird dabei nur selten Rechnung getragen, was die allgemeine Akzeptanz von Komponentenspeichern beeinträchtigt. Das hier vorgestellte Metaschema für einen generischen Komponentenspeicher adressiert dieses Problem durch die Unterstützung der formatneutralen Beschreibung, strukturierten Speicherung und des Wiederauffindens von Softwareartefakten. Es unterscheidet zwischen den drei Dimensionen Artefakttyp, Format und Informationsaspekt. Im Rahmen der Arbeit wird aufgezeigt, wie das Metaschema zur flexiblen Beschreibung von Softwarekomponenten eingesetzt werden kann. Dazu werden die Architektur des Komponentenspeichers und ein Anfragemechanismus vorgestellt. Abschließend erfolgt eine Bewertung des präsentierten Ansatzes.
- KonferenzbeitragAn aspect-based environment for COTS component testing(Testing of component-based systems and software quality, 2004) Polo, Macario; Cechich, AlejandraComponent qualification is one of the major steps in the development of component-based applications. Several techniques are used to enrich documentation by structuring and classifying components' metadata. In that line, aspect information has been used to help implement better component interfaces and to encode knowledge of components' capabilities. In this paper, we describe an environment to generate and execute aspect-dependent test cases, which is based on an aspect-based categorisation of information for testing.
- KonferenzbeitragAssessing and interpreting object-oriented software complexity with structured and independent metrics(Testing of component-based systems and software quality, 2004) Neumann, Roland; Klemann, DennisObject-oriented software complexity is difficult to assess due to its manifold influences from cognition science or algorithmic complexity theory. A practical process for a structured complexity assessment is presented in this paper. It starts with considerations for measurement and data preparation. Using mathematical transformation techniques, independent complexity metrics are gained. With these results, complexity aspects of a software system can be defined. This makes a complexity comparison through system classes possible, which helps getting an overview on large systems. These process steps are then illustrated with an industrial example.
- KonferenzbeitragAutomatisierte Softwareüberprüfung auf der Basis von Architekturregeln(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Becker-Pechau, Petra; Karstens, Bettina; Lilienthal, CarolaDie innere Qualität von Softwaresystemen hat großen Einfluss darauf, wie gut sich die Software weiterentwickeln und warten lässt. Entscheidend für die innere Qualität ist die vom Entwicklungsteam gewählte Architektur. Neben den etablierten Schichtenarchitekturen verwenden Entwicklerteams flexiblere Architekturen, die sie informell beschreiben. Dass das entwickelte System der gewählten Architektur entspricht, muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Die verfügbaren Werkzeuge zur Architekturüberprüfung decken lediglich den Teilaspekt der Schichtenbildung ab. In diesem Artikel wird gezeigt, wie sich informelle Architekturbeschreibungen als Architekturregeln formulieren lassen. Ein großer Teil solcher Regeln lässt sich formalisieren und ihre Einhaltung automatisch überprüfen. Die Regeln einer ausgewählten Modellarchitektur werden auf drei Beispielsysteme angewendet und die Ergebnisse der automatischen Überprüfung ausgewertet und diskutiert.
- KonferenzbeitragBestimmung von Laufzeiteigenschaften mobiler Softwarearchitekturen(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Gruhn, Volker; Schäfer, ClemensDas Verhalten eines mobilen Systems wird durch seine Architektur (statische und dynamische Anteile, Softwareverteilung), die zu Grunde liegende Netzwerkinfrastruktur (Topologie, Parameter wie Bandbreiten oder Latenzzeiten) und Interaktionen der Benutzer mit dem System bestimmt. Um bereits zur Entwurfszeit ermitteln zu können, ob ein mobiles System nichtfunktionale Anforderungen an Antwortzeiten oder Verfügbarkeiten von Diensten erfüllt, kann eine Simulation des Systems auf Basis eines Architekturmodells unter Einbeziehung eines Netzwerk- und eines Benutzerinteraktionsmodells durchgeführt werden. Ein derartiger Ansatz unter Verwendung der Architekturbeschreibungssprache Con Moto wird in diesem Beitrag vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelA Business Process Modelling Tool with Continuous Validation Support(Enterprise Modelling and Information Systems Architectures - An International Journal: Vol. 4, Nr. 2, 2009) Gruhn, Volker; Laue, Ralf; Kühne, Stefan; Kern, HeikoIn this article, we want to present the prototype of a modelling tool that applies graph-based rules for identifying problems in business process models. The advantage of our approach is twofold. Firstly, it is unnecessary to compute the complete state space of the model in order to find errors. Secondly, our technique can be applied to incomplete business process models. Thus, the modeller can be supported by direct feedback during the model construction. This feedback does not only report problems, but it also identifies their reasons and makes suggestions for improvement.