Auflistung nach Autor:in "Hagen, Simon"
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- Konferenzbeitrag3. Workshop: Nachhaltige Wertschöpfungssysteme(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Schoormann , Thorsten; Kammler, Friedemann; Gembarski, Paul C.; Hagen, Simon
- Konferenzbeitrag4. Workshop Nachhaltige Wertschöpfungssysteme(INFORMATIK 2024, 2024) Kammler, Friedemann; Christoph Gembarski, Paul; Schoormann, Thorsten; Hagen, Simon
- KonferenzbeitragDer CO2-Kompass: Konzeption und Entwicklung eines Tools zur emissionsarmen Stromnutzung(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Hüer, Lucas; Stadie, Nico; Hagen, Simon; Thomas, Oliver; Pfisterer, Hans-JürgenUm Elektromobilität nachhaltiger zu gestalten, muss es die Möglichkeit geben, Elektrofahrzeuge zu jenen Zeitpunkten zu laden, an denen der Strom zu einem großen Teil aus erneuerbaren Quellen generiert wird. Hierfür wurde mit Hilfe der Scrum-Methode ein Software- System entwickelt, welches Endkunden die aktuelle Zusammensetzung des Strommix transparent anzeigen kann: Der CO2-Kompass. In diesem Beitrag wird die Entwicklung des CO2-Kompass vorgestellt. Zudem soll verdeutlicht werden, warum dieses Tool wichtig für eine nachhaltigere, emissionsarme Stromnutzung in der Elektromobilität sein kann. Dabei wird nicht nur auf die Notwendigkeit des Systems als Dienstleistung eingegangen, sondern es wird auch beschrieben wie das System aufgebaut ist und wie es in ein bestehendes Produkt (in diesem Fall eine Ladesäule) integriert werden kann.
- ZeitschriftenartikelFreight-Logistics-as-a-Service – Innovative Geschäftsmodelle für ein datengetriebenes Transportmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 3, 2021) Heinbach, Christoph; Hagen, Simon; Thomas, OliverDie Gestaltung digitaler Geschäftsmodelle basiert auf dem disruptiven Potenzial von technologischen Innovationen, das in unterschiedlichen Branchen genutzt wird. Der Logistik kommt in Anbetracht ihrer essentiellen Querschnittfunktion sowie der Entstehung umfangreicher Daten durch den Einsatz verschiedener IT-Systeme für die Abwicklung von Frachttransporten eine besondere Bedeutung zu. Derzeitige Debatten werden mit Blick auf das Cloud-Computing sowie die Merkmale neu entstehender digitaler Plattformen geführt. Insbesondere für das Transportmanagement im Güterkraftverkehr entstehen datenbasierte as-a-Service Konzepte, die das tradierte Geschäftsmodell von Logistikdienstleistern sowie das Geschäftsfeld der Anbieter von Transportmanagementsystemen (TMS) attackieren. Auffällig ist, dass einer prozessorientierten Betrachtung der cloudbasierten Anwendungssysteme bislang wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde. In diesem Beitrag soll ein vertieftes Verständnis für Fracht-Plattformen im Güterverkehr erzeugt werden. Anhand von Experteninterviews wird zunächst das Konzept Freight-Logistics-as-a-Service (FLaaS) für ein datengetriebenes Transportmanagement (DTM) entworfen. Im Anschluss werden auf Grundlage des Business Model Canvas die strategischen Betrachtungen der digitalen Plattformen um Aspekte der Geschäftsmodellentwicklung der Datendienstleister erweitert. Eine intelligente Nutzung des Datenpotentials zeigt sich insbesondere in der Verbesserung der Transparenz sowie der optimierten Auslastung der verfügbaren Transportressourcen. Durch das präsentierte Konzept FLaaS und das betrachtete cloudbasierte Geschäftsmodell werden abschließend strategische Handlungsmaßnahmen formuliert. Die Aspekte Datenkompetenz, Datenstrategie und Kollaboration sind für die Akteure von hoher Relevanz, um eine nachhaltige und wertschöpfende Gestaltung von datengetriebenen Transportketten zu erreichen. Digital business models are grounded on technological innovations’ disruptive potential and applied in various industry sectors. The logistics sector is of particular interest due to its cross-disciplinary role and the generation of data from different IT-systems required to manage freight transportation services. Current discussions regarding cloud computing address the propositions of emerging digital platforms in this area. Hence, data-based as-a-Service concepts arise targeting the transport management for road haulage, which attack traditional business models of logistics service providers and the business field of providers for Transport Management System (TMS). Against this background, a process-oriented approach to cloud-based application systems in the forwarding business did not yet attain close attention to date. This article contributes to a profound understanding of freight platforms in road freight transportation. The Freight-Logistics-as-a-Service (FLaaS) concept for data-driven transportation management (DTM) is outlined based on expert interviews. Digital platforms’ strategic dimensions are then extended by business model development aspects related to the data service providers utilizing the Business Model Canvas. Intelligent use of data capabilities is shown in particular by improvements of transparency as well as the optimized utilization of available transport resources. Finally, strategic actions are derived from the presented FLaaS concept and the cloud-based business model. Data competence, data strategy, and collaboration are identified as relevant aspects for the actors to achieve sustainable and value-adding data-driven transport chains.
- ZeitschriftenartikelGlobal Crises and the Role of BISE(Business & Information Systems Engineering: Vol. 62, No. 4, 2020) Thomas, Oliver; Hagen, Simon; Frank, Ulrich; Recker, Jan; Wessel, Lauri; Kammler, Friedemann; Zarvic, Novica; Timm, Ingo
- ZeitschriftenartikelIntegration von Smarten Produkten und Dienstleistungen im IoT-Zeitalter: Ein Graph-basierter Entwicklungsansatz(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6, 2019) Hagen, Simon; Brinker, Jonas; Gembarski, Paul Christoph; Lachmayer, Roland; Thomas, OliverDie derzeit in Wissenschaft und Praxis geführte Debatte um nachhaltige und nutzenstiftende IoT-basierte Geschäftsmodelle fokussiert häufig ausschließlich die technisch-physischen Komponenten des Leistungssystems. Ihrer Natur und dem Kundenbedürfnis entsprechend bestehen diese Leistungsbündel jedoch aus zwei Teilen: (Vernetzten) Produkten und (digitalen) Dienstleistungen, welche nur integriert Mehrwerte für Anbieter und Kunden stiften. Die Ausstattung von Sachgütern mit Sensorik und deren Vernetzung auf physischer Ebene ist dabei elementar, die reine Möglichkeit zur Aufnahme der Datensätze ist jedoch nicht direkt nutzenstiftend. Dies wird erst durch die Auswertung der Daten mittels geeigneter Analyseverfahren und dem daraus abgeleiteten Umgang mit der Situation erreicht, wie es derzeit unter dem Begriff „Predictive Maintenance“ häufig als Beispiel angeführt wird. Die Abbildung und Entwicklung solcher integrierten Angebote bringt aufgrund der zu integrierenden Disziplinen und der Vielzahl an unterschiedlichen Elementen umfangreiche Herausforderungen mit sich, für die bisher keine hinreichenden Integrationsansätze bestehen. Der vorliegende Beitrag adressiert die fehlende Verknüpfung der beiden Teile und konzipiert dafür einen auf Graphen beruhenden Ansatz zur Zusammenführung von vernetzten Produkten und Dienstleistungen und zeigt die Funktionsfähigkeit mit Hilfe eines Prototyps auf. Dieser erlaubt die Überführung von Produkten und Dienstleistungsprozessen in Graph-basierte Datenbanken und ermöglicht eine direkte Verknüpfung der Elemente, um integrierte Produkt-Dienstleistungs-Systeme ausführbar darzustellen. Im Ergebnis werden Handlungsstrategien für die integrierte Entwicklung nachhaltiger IoT-basierter Geschäftsmodelle vorgestellt und die Dimensionen einer Ausrichtung von Entwicklungs- und Integrationsaktivitäten aufgezeigt. The current debate in science and practice concerning sustainable and beneficial IoT-based business models often focuses solely on the technical-physical components of the offering. However, due to their nature and focus on customer needs, these bundles consist of two parts: (Networked) products and (digital) services, which create value for providers and customers only in an integrated way. Equipping tangible assets with sensors and linking them on a physical level is key, but the mere possibility of recording data records is not directly beneficial. This is only achieved by evaluating the data using suitable analysis procedures and the resulting handling opportunities of the situation, as it is currently often cited exemplarily under the term “predictive maintenance”. However, the mapping and development of such integrated offerings comes with extensive challenges due to the disciplines that have to be integrated and the large number of different elements for which no adequate integration approaches exist so far. The present contribution addresses this gap and promotes an approach based on graphs for the combination of networked products and services and shows its functionality with the help of a prototype. This allows the transfer of products and service processes into graph-based databases and enables a direct relations of the elements in order to present integrated product-service systems in an executable way. As a result, action strategies for the integrated development of sustainable IoT-based business models are presented and the dimensions of an orientation of development and integration activities are shown.
- ZeitschriftenartikelSECAI – Sustainable Heating through Edge-Cloud-based AI Systems(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 60, No. 4, 2023) Kortum, Henrik; Hagen, Simon; Eleks, Marian; Rebstadt, Jonas; Remark, Florian; Lowin, Maximilian; Wilson, Cristina Mihale; Eberhardt, Birgid; Roß, Andree; Maihöfner, Dominik; Hinz, Oliver; Thomas, OliverEtwa 18 % der CO 2 -Emissionen in Deutschland entstehen durch die Beheizung, Kühlung und Warmwasserbereitstellung von Gebäuden, wobei mehr als 75 % der deutschen Haushalte fossile Brennstoffe wie Erdgas und Erdöl nutzen. Der in dieser Arbeit vorgestellte SECAI ( S ustainable heating through E dge- C loud-based A rtificial I ntelligence Systems)-Ansatz verfolgt das Ziel, die Heizungssteuerung in Mehrfamilienhäusern und damit den CO 2 -Verbrauch durch den Einsatz von Informationstechnologien zu reduzieren. Der SECAI-Ansatz betrachtet dabei das gesamte Ökosystem bestehend aus Sensoren, Einzelraumregelungen, Zentralheizung, Mietenden und Vermietenden. Dabei wird der Heizbedarf von Privatwohnungen KI-basiert analysiert, um darauf aufbauend optimierte und abgestimmte Heizpläne für Gebäudekomplexe und Wohnungen zu erstellen, die in der Lage sind, durch Edge-Cloud-Technologien, Sensorik und Federated Learning ad hoc und datenschutzkonform auf Änderungen im Nutzungsverhalten zu reagieren. Diese Informationen werden zudem für die KI-basierte Steuerung der zentralen Heizanlagen im Gebäude verwendet, in denen Wärme und Warmwasser für alle Wohnungen erzeugt wird. Hierfür betrachtet SECAI vier Ebenen. Diese reichen von Sensoren und Aktoren (Nano), über die Wohnung (Mikro) und das Gebäude (Meso) bis zu Gebäudekomplexen und gleicharten Gebäuden (Makro) und stehen bei der Beheizung in starker Abhängigkeit zueinander. Rund um die SECAI-Lösung entsteht dabei ein komplexes Ökosystem in dem Mietende, die Wohnungswirtschaft, Heizungshersteller und Anbieter von IoT-Lösungen mit Produkten und Diensten in Interaktion treten. Approximately 18% of CO2 emissions in Germany are caused by the heating, cooling and hot water supply of buildings, with more than 75% of households using fossil fuels such as natural gas and oil. The SECAI (Sustainable heating through Edge-Cloud-based Artificial Intelligence Systems) approach presented in this paper aims to reduce heating control in multi-residential buildings, and thus CO2 consumption, through the use of information technology. The SECAI approach considers the entire ecosystem consisting of sensors, individual room controls, central heating, tenants and landlords. This involves an AI-based analysis of the heating requirements of private apartments, based on which optimized and coordinated heating plans can be created for building complexes. Edge cloud technologies, sensor technology and federated learning enable these plans to react ad hoc and in compliance with data protection regulations to changes in usage behavior. The information is also used for AI-based control of the central heating systems within the building, where heating and hot water are generated for all apartments. For this purpose, SECAI considers four layers. These range from sensors and actuators (nano), to the apartment (micro), to the building (meso), to building complexes and same-type buildings (macro), and are highly interdependent. A complex ecosystem is being created around the SECAI solution in which tenants, the housing industry, heating manufacturers and providers of IoT solutions interact with products and services.
- KonferenzbeitragSustainable ecosystems: Findings from the NaWerSys workshop series(INFORMATIK 2024, 2024) Schoormann, Thorsten; Kammler, Friedemann; Gembarski, Paul Christoph; Hagen, Simon; Brinker, Jonas; Bollenbach, Jessica; Jussen, Ilka; Keller, Robert; Kortum-Landwehr, Henrik; Möller, Frederik; Petrik, Dimitri; Schweihoff, Julia; Stachon, Maleen; Winkelmann, StephanieEcosystems have the promising potential to respond to economic but also environmental and social challenges, such as by enabling circular thinking, establishing fair supply chains, responsible collaborations, and ensuring resilience. In this report, we summarize findings from multiple data sources in the context of the NaWerSys workshop series which was held together with the INFORMATIK conference. The results are informed by experiences collected from full-day paper sessions in 2021, 2022, and 2023, and a world café-based discussion with 15 participants from different backgrounds, including sustainability, engineering, platform governance, product service systems, and artificial intelligence. We structured the results along with four main fields of action concerning the core, the value, the design, and the management of sustainable ecosystems. By jointly elaborating on the status quo and possible research directions, the findings aim to advance our understanding and boost the concept of sustainable ecosystems.
- TextdokumentTowards a transparency-oriented and integrating Service Registry for the Smart Living Ecosystem(INFORMATIK 2021, 2021) Rebstadt, Jonas; Kortum, Henrik; Hagen, Simon; Thomas, OliverMany domains are increasingly dominated by interdependent services and data exchange between different actors, leading to the emergence of data ecosystems. As a result, service engineers are increasingly tasked with integrating existing service components and data sources into service systems and orchestrating them. In complex areas such as smart living, these tasks are even more difficult by the particular relevance of individual data protection requirements and the low fault tolerance of security-related systems. To address these issues, a central service registry for the domain smart living has been prototypically developed and evaluated, focusing especially on the transparency of data flows and the technical exchangeability of service components. In this way, added value is achieved for data providers and for data users by providing information on the forwarding of their own data as well as on the origin of the data and possible data quality.
- KonferenzbeitragTowards Aligning Business Models with Business Processes: A Tool-based Approach(Modellierung 2020, 2020) Schoormann, Thorsten; Hagen, Simon; Brinker, Jonas; Wildau, Sebastian; Thomas, Oliver; Knackstedt, RalfIn an increasingly dynamic environment, organizations need to be able to constantly adapt their business model. When making decisions in terms of adapting a business model, the operative structures that help to implement these adaptations need to be considered as well. Changes in both layers, the business model as well as the business processes, have immediate impacts on each other, and thus, should be aligned in order to allow more informed decision making. In this article, we report on a research project that explores how business models and processes can be aligned by iteratively building and evaluating a prototypical software platform. Doing this, this study contributes to the design of software that facilitates the alignment of both layers as well as provides a foundation for deriving more advanced knowledge such as in the form of design principles.