Auflistung nach Autor:in "Hein, Andreas"
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- KonferenzbeitragAktivitätsbestimmung und Datenerhebung von älteren Menschen basierend auf der Nutzung elektrischer Geräte(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Wilken, Olaf; Hülsken-Giesler, Manfred; Remmers, Hartmut; Martens, Birger; Hein, Andreas
- KonferenzbeitragÄltere Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung als Nutzer von Ambient Assisted Living Technologien zur Sturzprävention(INFORMATIK 2012, 2012) Wist, Thorben; Steen, Enno-Edzard; Hein, Andreas; Schulze, GiselaDer vielfach diskutierte demographische Wandel ist auch bei Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung festzustellen. So unterscheidet sich die Lebenserwartung von Menschen mit einer leichten oder mittleren geistigen Beeinträchtigung nicht mehr signifikant vom Rest der Bevölkerung. In den letzten Jahren ist aufgrund dieser Entwicklung der Anteil von älteren Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung in Wohneinrichtungen gestiegen. Wenn zu den bisherigen Beeinträchtigungen noch weitere altersbedingte Leistungseinschränkungen hinzukommen, ist ein möglichst selbstständiges Wohnen dieser Zielgruppe in Ge- fahr. Für ambulante Wohneinrichtungen im Bereich „Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung“ können technische Systeme zur Identifikation sicherheitskritischer Abweichungen eine Möglichkeit darstellen, um ältere Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung und einer altersbedingten Erkrankung länger in ihrer bekannten Umgebung wohnen zu lassen. Auf Basis einer sensorgestützten Aktivi- tätserkennung können beispielsweise Sturzrisikofaktoren erfasst werden. Durch die somit erfassten Daten und Trendverläufe kann eine passgenauere Intervention durch das Umfeld der Zielgruppe erfolgen. Erste Befragungen von Menschen aus dem Umfeld der Zielgruppe geben Hinweise darauf, dass die Sensordaten genauere Beschreibungen von Aktivitäten zulassen als die reine Beobachtung der Situation durch den Menschen.
- KonferenzbeitragAmbient Assisted Living (AAL 2009) – Gestaltung altersgerechter Lebenswelten mit IuK-Technologien(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Hein, Andreas; Schrader, AndreasDer gemeinsam vom niedersächsischen Forschungsverbund GAL – Gestaltung altersgerechter Lebenswelten – und dem ISNM organisierte Workshop „Ambient Assisted Living“ im Rahmen der GI Informatik 2009 befasst sich mit dem Einsatz von altersgerechten Assistenzsystemen – insbesondere auf der Basis von Informations- und Kommunikationstechnik – für ein gesundes und unabhängiges Leben und thematisiert die interdisziplinären Herausforderungen beim Entwurf und der Evaluierung solcher Systeme.
- KonferenzbeitragAmbient Assisted Living – Gestaltung altersgerechter Lebenswelten mit IuK-Technologien(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Schrader, Andreas; Hein, Andreas
- KonferenzbeitragAnwendungserfahrungen und methodische Anpassungen bei der Einführung von Software-Produktlinien(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Wieland, Oliver; Hein, Andreas; Kowalewski, Stefan; MacGregor, John; Thiel, SteffenSoftware-Produktlinien erhalten im Automobilbereich zunehmende Bedeutung. Mit dem Produktlinienansatz (PLA) des SEI steht ein methodisches Rahmenwerk zu ihrer Realisierung zur Verfügung. Dieser Beitrag berichtet von Erfahrungen bei der Einführung von Software-Produktlinien nach dem PLA unter Anwendung des Vorgehensmusters What-to-Build. Im Anschluss werden Aktivitäten zur Anpassung des PLA an die Erfordernisse software-intensiver Systeme in der zuliefernden Automobil-Industrie vorgestellt.
- KonferenzbeitragBalancing of Benefits and Disadvantages using IT-integration to support the health care value-added chain(European Conference on eHealth 2007, 2007) Konrad, Walser; Peter, HaasThe implementation of national eHealth interoperability platforms is one answer to the problematic financial situation of health care systems in many places. Using IT-supported integration between IT systems and processes of health care institutions should make the health care value-added chain more effective and more transparent. This article will present the capabilities for interoperability in the integration of added-value in connection with the benefits and disadvantages, which arise from the various players (with diverse characteristics in some circumstances). A better consideration of the balancing of disadvantages or benefits of the IT-supported integration in health care value-added chain can lead to increased preparedness on behalf of the health care institutions to the development and financing of interoperability platforms.
- KonferenzbeitragBeschreibungsmethodik für AAL-Integrationsprofile(INFORMATIK 2012, 2012) Lipprandt, Myriam; Welge, Ralph; Eichelberg, Marco; Eichenberg, Elke; Engelien, Heike; Kabitzsch, Klaus; Gök, Murat; Busch, Björn-Helge; Laurila-Epe, Janina; Heusinger, Stefan; Moritz, Guido; Hein, AndreasAltersgerechte Assistenzsysteme (AAL, Ambient Assisted Living) müssen sich flexibel an den Bedarf des Nutzers anpassen. Hierfür ist das Zusammenspiel von Komponenten verschiedener Domänen aus Medizintechnik, Hausautomation und Consumer-Elektronik unabdingbar. Dieses Zusammenspiel, auch Interoperabilität genannt, lässt sich durch Integrationsprofile erreichen, die sich in der IT im Gesundheitswesen seit Jahren bewährt haben. Dennoch sind die Anforderungen an AAL-Integrationsprofile weiter gefasst, da domänenübergreifende Komponenten und Standards zum Einsatz kommen. Daher wird in diesem Beitrag ein textuelles und grafisches Beschreibungsmittel mit definiertem Abstraktionsniveau beschrieben, das im RAALI-Projekt für die Beschreibung von AAL- Integrationsprofilen entwickelt wird. Darüber hinaus wird als Ausblick die vollautomatische Generierung von passenden Komponenten und Schnittstellen auf formaler Grundlage als logischer nächster Schritt erörtert.
- ZeitschriftenartikelBusiness Unit Development: Vorteile und Herausforderungen für beteiligte Mitarbeiter(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 5, 2024) Scharpf, Dominik; Viljoen, Altus; Hein, Andreas; Krcmar, HelmutDer anhaltende Mangel an Fachkräften in der IT-Branche stellt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen dar und erschwert den Fortschritt bei der digitalen Transformation. Infolgedessen gewinnt der Einsatz von Low-Code/No-Code (LCNC) sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft zunehmend an Interesse, um auch Mitarbeiter außerhalb der IT-Abteilung dazu zu befähigen, als sog. Business Unit Developer eigenständig Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen zu entwickeln. Bisher konzentriert sich die wissenschaftliche Literatur auf die technischen Aspekte von LCNC, während Fragen zur optimalen Einführung in Unternehmen unbeantwortet bleiben. Diese Forschungsarbeit untersucht die praktische Implementierung von Business Unit Development Programmen in Unternehmen, um Auswirkungen auf beteiligte Mitarbeitende zu identifizieren. In Kooperation mit den Stadtwerken München (SWM) wurde eine umfassende Einzelfallstudie durchgeführt, bei der die Umsetzung einer Business Unit Development Initiative untersucht wurde. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, wie das Business Unit Development von teilnehmenden Mitarbeitern wahrgenommen wird sowie welche individuellen Vorteile sich für diese ergeben. Zudem wird ersichtlich, mit welchen Herausforderungen Mitarbeitende im Rahmen des Business Unit Developments konfrontiert sind und wie sich die Entwicklung und der Einsatz von LCNC-Anwendungen auf deren Arbeitsalltag auswirkt. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis über den praktischen Einsatz von LCNC in Unternehmen bei und zeigen neue Forschungsfelder auf. Zudem können die Ergebnisse Unternehmen dabei unterstützen, organisatorische und strategische Entscheidungen im Rahmen des Aufbaus und der Skalierung einer Business Unit Development Initiative zu treffen. The ongoing shortage of skilled workers in the IT sector is a key challenge for companies and is hampering progress in the digital transformation. As a result, the use of low-code/no-code (LCNC) is gaining increasing interest both in practice and in science to enable non-IT-employees to independently develop digitization and automation solutions as so-called business unit developers. So far, the scientific literature has focused on the technical aspects of LCNC, while questions about the optimal introduction in companies remain unanswered. This research examines the practical implementation of business unit development programs in companies to identify the effects on participating employees. In cooperation with Stadtwerke München (SWM) a comprehensive case study was conducted to investigate the implementation of a business unit development initiative. The results show how business unit development is perceived by participating employees and what individual benefits arise for them. Furthermore, they reveal challenges employees face in the context of business unit development and how the development and use of LCNC applications affects their day-to-day work. The results contribute to a better understanding of the practical use of LCNC in companies and point to new fields of research. In addition, the results can support companies in making organizational and strategic decisions in the context of setting up and scaling a business unit development initiative.
- KonferenzbeitragCARA-D: Data Elements for a Computer based Cancer Risk Assessment System(European Conference on eHealth 2007, 2007) Yang, Gi-Chul; Oh, Haeng-UnData elements are important part of a computer based cancer risk assessment system. The selection of the data elements are more important for the system built based on Case Based Reasoning (CBR) technology. The system CARA is a computer based cancer risk assessment system that adapts CBR technology. The data elements and an overall architecture that can assure high performance of the CARA are described in this article.
- KonferenzbeitragA Comprehensive Modeling Language for Clinical Processes(European Conference on eHealth 2007, 2007) Faerber, Matthias; Jablonski, Stefan; Schneider, TobiasIn this paper we present a comprehensive modeling language for clinical processes that integrates requirements from the medical, organizational and economical dimension into a single clinical process model. The design of this modeling language is heavily influenced by the experiences we made when documenting the processes at several clinics in Germany. Thus, we introduce the features of this modeling language by examples. We show that extensibility is one of the key features of this type of domain specific language and describe the principle idea of its implementation in the second part of the paper.