Auflistung nach Autor:in "Hermosa Perrino, Cristina"
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- BarcampAK The Postitive X | Positive UX lernen, erleben und anwenden. Die Rolle der Lehre für angehende UX Professionals und Unternehmen.(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) Hermosa Perrino, Cristina; Piccolo, Anika; Burmester, Michael; Köberlein, Marina; Brodbeck, Tanja; St. Pierre, DoreenDer Arbeitskreis The Positive X hat sich bisher damit beschäftigt, wie Positive User Experience (PUX) in Unternehmen integriert wird. Dabei fiel auf, dass ein fehlendes Verständnis für die Grundlagen und Methoden ausschlaggebend dazu beiträgt, dass das Thema nicht nachhaltig in Unternehmen verankert wird. Daher soll nun einen Blick auf die Lehre zu PUX geworfen und Vorschläge für die zukünftige Lehre geboten werden. Dafür wurde eine Umfrage zur Lehre aufgesetzt, die Formate und Momente ausschlaggebend für das richtige Verständnis untersucht. Darüber hinaus wurden der Nutzen der Lehrformate sowie die Umsetzung von PUX im Arbeitsalltag betrachtet. Professionals und Studierende wurden zu ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Aha-Momenten in der Lehre zu PUX befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass neben einem fundierten Wissen vor allem praktische Erfahrung für ein vertieftes Verständnis ausschlaggebend sind. Allerdings findet im Arbeitsalltag dieses vertiefte Wissen nur reduziert Anwendung.
- KonferenzbeitragDesigning for Time Perspectives – Gestaltung der zeitlichen Dimension der UX(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Hermosa Perrino, Cristina; Burmester, MichaelBisherige Forschung zur Gestaltung einer positiven User Experience (UX) fokussiert sich meist auf Interaktionskonzepte, die psychologische Bedürfnisse wie Verbundenheit augenblicklich erfüllen. Weniger beachtet wurden bisher Interaktionskonzepte, die in positiver Weise auf die Rekonstruktion der erlebten Vergangenheit oder die Antizipation der Zukunft Einfluss nehmen. Um diese Lücke anzugehen, haben wir einen Workshop entwickelt und mehrfach erprobt: In diesem Workshop werden auf der Basis der Time Perspective Theory UX-Konzepte für die Zeitperspektiven Past-Positive (der positive Rückblick auf die erlebte Vergangenheit), Hedonism-Present (das augenblickliche hedonistische Erleben) und Future (die Antizipation und Vorfreude auf die Zukunft) entwickelt. Hiermit wird die zeitliche Dimension ganzheitlich zur Gestaltung für positive User Experience nutzbar gemacht. Nach einer Einführung werden wir diese UX-Konzeptentwicklung als Workshop durchlaufen.
- KonferenzbeitragSpotlight on “The Positive X” - Was verstehen Unternehmen unter dem Mindset positiver User Experience und wie setzen diese es um?(Mensch und Computer 2020 - Usability Professionals, 2020) Hermosa Perrino, Cristina; Burmester, Michael; Fink, Vera; Stein, Elisabeth; Zeiner, Katharina M.Der Standpunkt des Arbeitskreises “The Positive Xˮ ist, dass wir als User Experience Designer*innen die Gestaltung für Menschen und ihr subjektives Wohlbefinden vorantreiben können. Dabei ist ein Schwerpunkt der Austausch über Konzepte, die den Arbeitskontext und die Arbeitserfüllung sowie positive Erlebnisse und Wohlbefinden in Freizeit und Zusammenleben adressieren. Unser Ziel ist, eine Balance zwischen den beiden Extremen zu finden, nicht das Entweder-oder. Eine Frage von Interessierten ist jedoch immer wieder, wie dieses Mindset im Unternehmen integriert werden kann. In diesem Paper und beim Workshop können Interessierte hierzu einen Einblick gewinnen: Nach einer Einführung zur “positiven User Experience” zeigen wir, wie das Mindset in Unternehmen bereits gelebt wird. Danach tauschen sich die Teilnehmenden über die Herausforderungen und Chancen in ihrem Unternehmen aus. So können die Teilnehmenden Einblicke in die Erfahrungen der anderen und Gedankenanstöße mitnehmen, die eine Integration im eigenen Unternehmen ermöglichen können.
- KonferenzbeitragThe Positive X - Warum klappt das nicht?(Mensch und Computer 2021 - Usability Professionals, 2021) Hermosa Perrino, Cristina; Burmester, Michael; Spohrer, Anika; Fink, Vera; Zeiner, Katharina M.Der Arbeitskreis “The Positive X” nimmt eine positiv-psychologische Perspektive bei der Gestaltung von interaktiven Systemen ein. Das bedeutet, dass die Wissenschaft der „Positiven Psychologie“ für uns das Verständnis schafft, was wir mit der „Positiven UX“ erzielen wollen. Schwerpunkte sind unter anderem die Untersuchung des positiven Erlebens, Emotionen, Glücksempfinden, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit. Die Erkenntnisse möchten wir systematisch in die Gestaltungsprozesse von interaktiven Systemen einfließen lassen. Eine Frage von Interessierten ist immer wieder, wie diese Haltung (Mindset) in Unternehmen integriert werden kann. In diesem Paper möchten wir Herausforderungen im Arbeitsalltag aufzählen und mögliche Thesen sowie Lösungsansätze zur Diskussion stellen. So können Interessierte Einblicke in die Erfahrungen der Arbeitskreismitglieder und Gedankenanstöße mitnehmen und entscheiden, ob eine Integration im eigenen Unternehmen ermöglicht werden kann.
- WorkshopbeitragThe Positive X – Jetzt packen wir es an!(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Hermosa Perrino, Cristina; Spohrer, Anika; Burmester, Michael; Köberlein, Marina; Brodbeck, Tanja; Zeiner, Katharina M.; Hammel, Katharina; Müller, FranziskaAls Arbeitskreis "The Positive X" beschäftigen wir uns mit der Frage, was die Positive User Experience (-UX) ausmacht. Die Wissenschaft der "Positiven Psychologie" schafft für uns eine Haltung, was wir mit der "Positiven UX" erzielen wollen. Schwerpunkte dieser Forschungsrichtung sind unter anderem die Untersuchung positiver Erlebnisse, Bedürfnisse, Emotionen, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit den Grenzen, also wann ist es Positive UX und wann wird es negativ manipulativ (Evil-Design)? Die E-Commerce-Branche wird in diesem Rahmen oft als Beispiel diskutiert, da manipulierende Gestaltungslösungen gängig sind, die den Umsatz steigern sollen. In diesem Beitrag zeigen wir das Umsatzerzielung und-steigerung im E-Commerce nicht nur durch Evil-Design, sondern auch durch eine Positive UX erfolgen kann. Des Weiteren war unser diesjähriges Ziel, bewusst für Positive UX im E-Commerce Bereich zu gestalten. Wir beschreiben unser Vorgehen zur Gestaltung dieser positiven Erlebnisse. Aus mehreren Erlebnisinterviews wurden dazu typische psychologische Bedürfnisse analysiert, die beim Online-Shopping angesprochen werden. In einem Kreativworkshop wurden anhand des Beispiels des German UPA Online-Shops, neue Konzepte für positives Erleben entwickelt, die diese psychologischen Bedürfnisse erfüllen. Des Weiteren haben wir Interviews mit UX Professionals im E-Commerce durchgeführt. Die Ergebnisse geben einen Einblick, inwiefern Positive UX heute schon bewusst im Arbeitsalltag gelebt wird. Der Arbeitskreis "The Positive X" bietet den hier beschriebenen Workshop im Rahmen zukünftiger GermanUPA Veranstaltungen zum Ausprobieren an.
- KonferenzbeitragUPA Arbeitskreis The Positive X(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Hermosa Perrino, Cristina; Zeiner, Katharina Maria; Fink, Vera; Burmester, MichaelAls UX Professionals haben wir die Chance zur positiven Neugestaltung von Freizeit-und Arbeitswelten. Der Arbeitskreis „The Positive X“ widmet sich diesem Thema und den Fragen: Was macht das Leben lebenswert? Wie schaffen wir freudvolle und bedeutsame Erlebnisse sowie Wohlbefinden durch Technologie? In diesem Workshop können Interessierte aller Erfahrungsstufen mehr über das Mindset des Arbeitskreises "The Positive X" erfahren. Nach einer kurzen Einführung in die psychologischen Grundlagen der „positiven User Experience“ und ausgewählter Methoden, wenden die Teilnehmer beispielhaft die Methode „Erlebnisinterview“ an und diskutieren danach die Ergebnisse. Anschließend werden Beispiele gezeigt, wie dieses Mindset die Gestaltung in diversen Projekten vorangetrieben hat. Hierdurch wird der Perspektivenwechsel von der klassischen Problemlösung durch Technik hin zur Gestaltung für Erlebnispotenziale deutlich. Abschließend wollen wir das Mindset und die Arbeit des AKs reflektieren.