Auflistung nach Autor:in "Hinz, Volkmar"
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- KonferenzbeitragAnalyse eines Informatiksystems durch unterschiedliche Modellierungsansätze(Unterrichtskonzepte für informatische Bildung, 2005) Herper, Henry; Hinz, VolkmarIn diesem Beitrag wird ein Informatiksystem vorgestellt, das durch Anwendung unterschiedlicher Modellierungsansätze für die Erklärung von Wirkprinzipien von Informatiksystemen und für das informatische Modellieren eingesetzt werden kann. Das Informatiksystem ist das physische Modell eines Verkehrssystems. An diesen lernen die Schülerinnen und Schüler die Wirkungsweise von Sensoren, Aktoren und Steuerungen kennen und anwenden. Aus diesem physischen Modell wird durch informatisches Modellieren ein Computermodell erstellt, mit dem Experimente durchgeführt werden können. Die am Computermodell gewonnenen Erkenntnisse werden auf das physische Modell übertragen und mit dessen Verhalten verglichen.
- TextdokumentEmpfehlungen der GI – Kompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(Informatik für alle, 2019) Humbert,Ludger; Herper, Henry; Best, Alexander; Borowski, Christian; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Hinz, Volkmar; Müller, Dorothee; Schwill, Andreas; Thomas, MarcoVorstellung der Ergebnisse des Arbeitskreises »Bildungsstandards Informatik für den Primarbereich«. Darstellung und Diskussion der Motivation und der Restriktionen, die die »Standards« enthalten. Vorstellung und Besprechung von Unterrichtsbeispielen zur Umsetzung von Aspekten, die die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler befördern.
- KonferenzbeitragInformatische Bildung im Primarbereich(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Herper, Henry; Hinz, VolkmarDie aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Kinder heute immer früher mit Computern in Berührung kommen. Darauf muss auch im Rahmen der schulischen Bildung reagiert werden. Kinder können schon in der frühkindlichen Erziehung an die Nutzung des Computers herangeführt werden. Am Beispiel verschiedener Initiativen, wie „One Laptop per Child“ und „Klassenzimmer der Zukunft“ wird gezeigt, welche Möglichkeiten sich für die Bildung in der Grundschule ergeben, wenn jedes Kind mit einem persönlichen Laptop ausgestattet ist. Einige Möglichkeiten zum Erwerb der informatischen Kompetenzen in Verbindung mit Fachkompetenzen werden vorgestellt. Abschließend werden die veränderten Anforderungen an die IT-Schulinfrastruktur aufgezeigt und ein möglicher Lösungsansatz vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelKompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(LOG IN: Vol. 39, No. 1, 2019) Best, Alexander; Borowski, Christian; Büttner, Karin; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Herper, Henry; Hinz, Volkmar; Humbert, Ludger; Müller, Dorothee; Schwill, Andreas; Thomas, Marco
- ZeitschriftenartikelKompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(LOG IN: Vol. 38, No. 1, 2017) Best, Alexander; Borowski, Christian; Büttner, Karin; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Herper, Henry; Hinz, Volkmar; Humbert, Ludger; Müller, Dorothee; Thomas, Marco
- ReportKompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(2019) Best, Alexander; Borowski, Christian; Büttner, Katrin; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Herper, Henry; Hinz, Volkmar; Humbert, Ludger (federführend); Müller, Dorothee; Schwill, Andreas; Thomas, MarcoInformatik hat die Gesellschaft und damit auch die Lebenswelt und den Alltag von Kindern durchdrungen. Diese Allgegenwart von Informatiksystemen wird immer spürbarer. Informatiksysteme in Spielsachen und zur Kommunikationsunterstützung haben die Kinderzimmer erreicht. Die direkte und indirekte Nutzung von Informatiksystemen durch Kinder führt zu Erfahrungen, die ihr Leben in viel- fältiger Weise beeinflussen (vgl. mpfs, 2015 und 2017).
- KonferenzbeitragProjektarbeit im Informatikunterricht - Bau und Anwendung eines 3D-Druckers(Informatik allgemeinbildend begreifen, 2015) Herper, Henry; Hinz, Volkmar; Schüßler, PhilippRapid Prototyping ist in der Industrie ein Fertigungsverfahren, bei dem ohne manuelle Umwege 3D-Modelle in Produkte umgesetzt werden. Nach mehr als 30 Jahren Industrieeinsatz ist dieses Verfahren mit dem 3D-Drucker auch für die Schule einsetzbar geworden. Die Schülerinnen und Schüler können alle Phasen der Modellerstellung und Modellumwandlung selbst gestalten und die einzelnen Arbeitsschritte verfolgen. Im vorgestellten Projekt wird gezeigt, wie aus einem Bausatz ein funktionsfähiger Drucker erstellt wird und wie mit diesem Drucker Produkte hergestellt werden können. Für den Technikunterricht ergibt sich die Möglichkeit, aus gedruckten Teilen komplexere Systeme zusammenzufügen und ihre Funktionsfähigkeit zu testen. Bezüglich der Anforderungen an Oberflächen und Toleranzen werden die Grenzen dieses Produktionsverfahrens deutlich.