Auflistung nach Autor:in "Hoppe, Uwe"
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- KonferenzbeitragAuf dem Weg zum E-Business-Manager: Lernen am Beispiel des Modellunternehmens und in der virtuellen Übungsfirma IMPULS-Schuh AG(DeLFI 2004: Die 2. e-Learning Fachtagung Informatik, Tagung der Fachgruppe e-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 6.-8. September 2004 in Paderborn, 2004) Haas, Corinna; Hoppe, UweDer vorliegende Beitrag zeigt, wie durch Lernen am Beispiel eines Modellunternehmens und in einer virtuellen Übungsfirma problembasiertes, handlungsund anwendungsorientiertes Lernen zum Themengebiet E-Commerce bzw. E-Business ermöglicht werden kann, ohne dabei eine wissenschaftlich orientierte Vermittlung fachspezifischer Inhalte zu vernachlässigen.
- KonferenzbeitragCorona-Pandemie als Treiber digitaler Hochschullehre(DELFI 2020 – Die 18. Fachtagung Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Blömer, Linda; Voigt, Christin; Hoppe, UweDie Corona-Pandemie beeinflusst die Lehre an Hochschulen weltweit. Bisherige Präsenzveranstaltungen müssen von Lehrenden innerhalb kürzester Zeit in digitale Formate umgewandelt werden. Bereits vor der Corona-Pandemie wurden dafür agile Entwicklungsmethoden und Change Management Konzepte genutzt. Aber können diese Methoden und die dort genannten Aufgaben, die von Lehrenden übernommen werden sollten, auf die aktuelle Situation der Corona-Pandemie übertragen werden? In diesem Beitrag werden auf Grundlage der Literatur Fallbeispiele identifiziert, anhand derer die Aufgaben der Lehrenden sowie bisherige Methoden im Rahmen der agilen Entwicklung digitaler Lehrformate sowie der Gestaltung des digitalen Wandels in der Hochschullehre zusammengetragen werden. Anschließend wird thematisiert, ob und inwieweit Lehrende die Erkenntnisse aus der Theorie auf die aktuelle und zukünftige Praxis anwenden können.
- TextdokumentEntwicklung einer Evaluation für Blended Learning Konzepte(Bildungsräume 2017, 2017) Vogelsang, Kristin; Hagerer, Ilse; Hoppe, Uwe; Liere-Netheler, KirstenLehrevaluationen haben sich als adäquates Mittel, um Lehrqualität messbar zu machen und kontinuierlich verbessern zu können, etabliert. Sie sind meist auf das Dozentenverhalten und die Interaktion zwischen Studierenden und Dozenten ausgerichtet. In digital unterstützen Blended Learning Situationen jedoch, in denen der Lehrende nicht allein im Fokus der Studierenden steht, gilt es, andere Maßstäbe anzuwenden, um formativ mittels Lehrevaluation die Wissensvermittlung erfolgreich zu gestalten. Evaluationswerkzeuge müssen stärker auf die Vielschichtigkeit und die besonderen Aspekte des Blended Learning eingehen. In diesem Beitrag wird ein Instrument entwickelt, welches ermöglicht, Blended Learning Veranstaltungen zu evaluieren und dabei vor allem auf die bisher wenig betrachteten Bereiche des Lernerfolges und der Technologie-Akzeptanz seitens der Studierenden einzugehen. Anhand einer beispielhaften Masterveranstaltung wird die Evaluationsmethodik entwickelt und analysiert. Zudem wird die Vorteilhaftigkeit theoriegeleiteter Verfahren aufgezeigt.
- KonferenzbeitragErfolgsmessung von Enterprise Social Software: Wer? Was? Wie?(i-com: Vol. 13, No. 2, 2014) Herzog, Christian; Richter, Alexander; Hoppe, Uwe; Koch, Michael
- ZeitschriftenartikelHandlungsempfehlungen für Social Media Strategien in Kreditinstituten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2014) Klusmann, Daniel; Wulftange, Stefan; Hoppe, UweAufgrund der neuen und vielfältigen Potenziale von Social Media beschäftigen sich Kreditinstitute zunehmend mit deren Einsatz. Die heutige Nutzung konzentriert sich auf die Schaffung eines zusätzlichen Kommunikationskanals zum Kunden, eine Integration in die Unternehmensstrategie findet jedoch nur selten statt. Anhand von sieben Experteninterviews mit zuständigen Verantwortlichen in Banken, einer Auswertung der online Aktivitäten von Banken auf den wesentlichen Social Media Plattformen und auf der Basis einer Literaturrecherche werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen im Allgemeinen und Kreditinstitute im Besonderen, gegeben, um Social Media strategisch zu verankern.
- KonferenzbeitragHierarchien, Prozesse und Social Software – organisationale Anforderungen im Enterprise 2.0(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Steinhüser, Melanie; Hoppe, UweUnternehmen unterliegen - in Abhängigkeit unterschiedlicher Faktoren wie beispielsweise Größe, Branche und Alter, mehr oder weniger starren Strukturen, die sich sowohl in der Aufbau- als auch in der Ablauforganisation widerspiegeln. Durch die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen rücken diese vordefinierten und oft ausmodellierten Strukturen in den Hintergrund. Der Begriff Enterprise 2.0 steht dabei für eine Abkehr vom mechanistischen Organisationsverständnis hin zu einer offenen und flexiblen Gestaltung von Prozessen und Strukturen. Der vorliegende Beitrag diskutiert, inwieweit diese Perspektiven zusammen finden, und welche organisationalen Anforderungen daraus abgeleitet werden können
- ZeitschriftenartikelUniversitäre Großgruppenveranstaltung während der Corona-Pandemie – ein Fallbeispiel(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 4, 2021) Voigt, Christin; Blömer, Linda; Hoppe, UweDas Aufkommen der Corona-Pandemie hat das öffentliche Leben weltweit beschränkt. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, wurden im Frühjahr 2020 die Türen deutscher Bildungseinrichtungen geschlossen, was eine Verlagerung zahlreicher Veranstaltungen in den digitalen Raum erforderte. Um aus bisherigen Erfahrungen lernen zu können, wird in diesem Beitrag die Digitalisierung einer Großgruppenveranstaltung mit mehr als 400 Teilnehmer*innen aufgezeigt, die während der Corona-Pandemie an einer deutschen Universität umgesetzt wurde. Neben dem Vorgehen, welches Bestandteile der agilen Entwicklung und Methoden des Change Managements beinhaltet, werden quantitative und qualitative Ergebnisse der Kursevaluation vorgestellt. Die daraus abgeleiteten Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen sollen Lehrende zukünftig bei der Entwicklung digitaler Lehrveranstaltungen unterstützen. The emergence of the corona pandemic has restricted public life worldwide. In order to contain the spread of the virus, the doors of German educational institutions were closed in the spring of 2020, necessitating the relocation of numerous courses to the digital space. In order to learn from previous experiences, this paper presents the digitization of a large group event with more than 400 participants that was held at a German university during the Corona pandemic. In addition to the procedure, which includes components of agile development and methods of change management, quantitative and qualitative results of the course evaluation are presented. The findings and recommendations for action derived from this are intended to support teachers in the development of digital courses in the future.
- TextdokumentVirtuelle Präsenz? --- Fallbeispiel eines Flipped Classrooms während der Covid-19-Pandemie(Software Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH 2022), 2022) Voigt, Christin; Draxler-Weber, Nicole; Hoppe, UweDie Covid-19-Pandemie gilt als Treiber digitaler Lehre. Zugleich stellt sie das hybride Lehrformat Flipped Classroom (FC) vor die Herausforderung, dessen interaktive Präsenzphase in den virtuellen Raum zu verlagern. In diesem Beitrag wird ein Fallbeispiel dieser virtuellen Präsenz zu Zeiten der Covid-19-Pandemie präsentiert und die Stärken und Schwächen des Konzepts herausgearbeitet. Die Evaluation zeigte auf, dass zukünftig eine Mischung aus Präsenz-und Distanzlehre bevorzugt wird, wenngleich im Fallbeispiel der Präsenzphase in räumlicher Synchronität (Präsenzlehre) oder Asynchronität (Distanzlehre) unterschiedliche Vorteile nachgesagt wurden.