Auflistung nach Autor:in "Hoth, Veronica"
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- WorkshopbeitragHow to Design for Ethical Experiences: Introduction of a Guided Method based on Psychological Needs for the Value of Privacy(Usability Professionals 23, 2023) Krueger, Anne Elisabeth; Hoth, Veronica; Brandenburg, StefanEthical design can mitigate potential risks of digital systems through deliberate analysis, open communication, and concretisation of potential negative effects of digital products and services for users, the environment, and society. Considering psychological needs and values helps to address ethical aspects of interactive products and services by focusing on the users’ psychological well-being. The tutorial provides knowledge about psychological needs and values as well as the ethical implications for (user) experience design. After a theoretical introduction, the participants learn first how to make the rather abstract values and psychological needs tangible. Subsequently, the participants will apply the acquired insights to conduct ethical reflection in the context of a practical experience design process. The tutorial concludes with a summary of the newly gained knowledge and a discussion about the applied methods. The results are documented and subsequently made available.
- WorkshopbeitragHybrides Arbeiten für eine sozial-nachhaltige Transformation und Diversität(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Hoth, Veronica; Brandenburg, StefanEin Tag ohne die Nutzung von digitalen Produkten und Dienstleistungen ist für einen Großteil der Menschen undenkbar geworden. Von der Gesundheit über soziale Kontakte und der Arbeit bis hin zur Mobilität werden mobile Applikationen und Webseiten eingesetzt, um den Alltag zu organisieren. Dadurch wächst der Einfluss von Technologie auf unsere Gesellschaft. In menschzentrierten Gestaltungsprozessen (HCD) werden die Bedürfnisse und Anforderungen sowie der Nutzungskontext der Nutzenden untersucht und in das Design der digitalen Produkte miteinbezogen. Die Werte von Zielgruppen werden aktuell selten bei der Gestaltung berücksichtigt. Homogenität von Mitarbeitenden in Technologieunternehmen kann unter anderem dazu führen, dass die Unternehmensprodukte und -services die Werte der Zielgruppe nicht widerspiegeln, wodurch die Vielfalt an Anforderungen und Werten dieser verfehlt werden kann. Hybrides Arbeiten kann in Technologieunternehmen dazu beitragen, dass Heterogene Teams gebildet werden, was wiederum dazu führen kann, dass die Werte und Anforderungen diverser Zielgruppen erfüllt werden.
- WorkshopbeitragHybrides Arbeiten und Kollaboration: Eine Standortbestimmung zwischen neuen Arbeitspraxen und Technologiegestaltung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Mörike, Frauke; Günther, Franziska; Hoth, Veronica; Landowski, Mirjam; Brandenburg, StefanIn Zukunft werden mobil und hybrid arbeitende Teams den Arbeitsalltag vieler Menschen weiterhin prägen. Dabei stellen sich aktuell noch viele Fragen wie bspw. die folgenden: Wie sollten effektive Arbeitspraktiken für die hybride Zusammenarbeit aussehen bzw. gestaltet werden? Wo stehen formalisierte und etablierte Arbeitsprozesse, informeller und in Verhandlung befindlicher Arbeit (wie z.B. articulation work) gegenüber? In diesem Workshop möchten wir neue Arbeitspraxen mit Fokus auf hybridem Arbeiten und Zusammenarbeit in kleinen und Mittelständischen Unternehmen (KMU) in den Blick nehmen und Fragestellungen entlang der Technologiegestaltung diskutieren. Dafür werden aktuelle empirische Befunde und Ansätze zusammengetragen, die neue, hybride Arbeits- und Kollaborationsformen untersuchen, die für kleine und mittlere Unternehmen einsetzbar sind. Damit stellt der Workshop ein Forum für den wissenschaftlichen Diskurs und die transdisziplinäre und praxisnahe Auseinandersetzung mit dem Thema dar. Die Inhalte der Beiträge reichen von empirischen Befunden, methodischen und ethischen Reflexionen, bis hin zu Praxisberichten. Der Workshop stellt eine Standortbestimmung dar, die den Ausgangspunkt für eine breitere Fachdiskussion zwischen Wissenschaft und Praxis dienen möchte, um aktuelle Fragestellungen offenzulegen und neue, praxisorientierte Impulse für das Forschungsgebiet zu schaffen.
- WorkshopbeitragLearnings from an Ethical Experience Design Method based on Psychological Needs and Values(Modellierung 2024 Satellite Events, 2024) Hoth, Veronica; Krueger, Anne Elisabeth; Brandenburg, StefanDesigning digital systems responsibly is crucial for mitigating risks for users and companies. This involves thorough analysis, open communication, and identifying potential adverse effects on users, the environment, and society. Addressing ethical aspects in digital products and services entails considering psychological needs and values. We’ve developed a workshop concept where designers and tech experts learn to make abstract values tangible, integrating ethical reflection into the design process. Implementation of the workshop shows that using appropriate methods enhances the solvability of ethical challenges. These challenges shouldn’t be viewed as obstacles but as opportunities for innovation. This position paper emphasises the importance of highlighting positive issues and suggests a shift in perspective, where ethical considerations are seen as catalysts for innovation rather than barriers to it.
- WorkshopbeitragUX Design Pattern für Datenschutz und Vertrauen(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Hoth, Veronica; Ivanova, Maria; Brandenburg, StefanCookie-Banner sind für die meisten Websites aufgrund der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) der EU obligatorisch. In einer Studie mit 52 Teilnehmenden wurde untersucht, ob persuasive UI-Elemente wie Dark und White Pattern die User Experience und das Vertrauen der User beeinflussen. Die verwendeten Cookie- Banner hatten entweder keine persuasiven UI Elemente (N), zwei unterschiedlich starke Dark Pattern (Dp1 und Dp2) oder ein White Pattern (Wp). Das starke Dark Pattern (Dp2) verringerte die User Experience- und Usability-Bewertung der Nutzenden, im Vergleich zum neutralen Design (N). Cookie Banner mit leichten Dark Pattern (Dp1) führten zu höheren positiven Emotionen als das neutrale Design (N). Wenn die Affinität zur Technologie der Teilnehmenden berücksichtigt wurde, dann erhöhte sich das wahrgenommene Vertrauen bei der Interaktion mit starkem Dark Pattern (Dp2) im Vergleich zum neutralen Design (N). Die Ergebnisse implizieren, dass User das manipulative Design nicht unbedingt als solches wahrnehmen. Dies wirft die Frage auf, ob es ethisch vertretbar ist, User durch Interface Design zum Zweck der Datengewinnung zu manipulieren.