Auflistung nach Autor:in "Karn, Britta"
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- KonferenzbeitragAutomatisierte Erfassung von Nutzungsdaten mobiler Apps zur Verbesserung der App-Qualität - Ein Erfahrungsbericht(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 3, 2020) Elberzhager, Frank; Karn, Britta; Scherr, Simon André; Immich, ThomasNutzerfeedback gewinnt zunehmend an Bedeutung im Rahmen der App-Entwicklung. Entwickler können damit schnell erfassen, was Nutzer über die eigene App denken, wo Qualitätsprobleme liegen, und welche neuen Funktionen gewünscht werden. Im Rahmen des Opti4Apps Projekts wurde ein Prozess zur systematischen Nutzung unterschiedlichen Feedbacks in agilen Prozessen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. In diesem Beitrag möchten wir Erkenntnisse aus der Studie zur automatisierten Erhebung von Nutzungsfeedback darstellen und aufzeigen, wie Verbesserungspotential aus dem erfassten Nutzerfeedback abgeleitet werden konnte.
- KonferenzbeitragDefinition of Done Done Done? - Warum Akzeptanzkriterien auch auf realem Nutzerverhalten fußen sollten(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Karn, BrittaProduct Owner haben kaum Zeit, Backlog-Items zu priorisieren und eindeutige Akzeptanzkriterien zu schreiben. Mit der vorherrschenden „Definition of Done“ lügen sie sich zudem oft in die Tasche: eine User Story kann vom Team als abgeschlossen eingeschätzt werden („Done“) und auch auslieferfertig integriert worden sein („Done Done“), wird jedoch im Feld nicht von den Nutzern akzeptiert. Wirklich fertig ist aus UX Sicht nur eine User Story, die die Akzeptanz des Nutzers findet und somit im Feld performt („Done Done Done“). Doch wie kann das dritte „Done" erreicht werden? Im Forschungsprojekt Opti4Apps wurde ein neuartiger Ansatz der Nutzungsdatenanalyse entwickelt, der Daten auf der Basis von User Stories sammelt und aggregiert. Durch reale und messbare Nutzerakzeptanzkriterien, wird es POs möglich, Entscheidungen bezüglich seiner Backlog-Priorisierung zu treffen. Die Nutzungsdatenanalyse ergänzt den "Continuous UX" Baukasten, um regelmäßig und automatisiert Nutzerfeedback einzubinden.
- KonferenzbeitragWireframes als Schnittstelle zwischen den Disziplinen - Zur Gestaltung der Zusammenarbeit von Conceptual Designern und Visual Designern und was dabei zu beachten ist(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Karn, Britta; Patrizi, DavidInterface-Konzepte anhand von Wireframes zu verdeutlichen und darzustellen, ist gängige Praxis von Conceptual Designern. Doch damit ist ein Entwicklungsprozess nicht abgeschlossen. Nachgelagert müssen andere Rollen, z.B. Visual Designer, mit den Wireframes arbeiten und das Konzept weiter konkretisieren und schließlich umsetzen. Es stellt sich die Frage, wie eine Übergabe aussehen muss, damit sie den Ansprüchen der Conceptual Designer und zugleich den Anforderungen der nachfolgenden Disziplinen genügen. Gemeinsam soll anhand einer praktischen Fragestellung, die von den Teilnehmern bearbeitet wird, diskutiert werden, welche Probleme sich an der Schnittstelle ergeben. Wie sieht eine gute Übergabe aus? Welche Informationen und Übergabe-Artefakte werden benötigt? Interessant sind dabei Erfahrungen aus dem Praxisgeschäft der Teilnehmer. Der Workshop richtet sich an alle, die in ihrem alltäglichen Geschäft Konzepte kommmunizieren oder umsetzen müssen.