Auflistung nach Autor:in "Kiefer, Peter"
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- KonferenzbeitragEin Bewegungskostenmodell für personalisierte Fitnesstrainer in ortsbezogenen Spielen(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Kiefer, Peter; Bornschlegel, Thomas; Schlieder, ChristophDie Integration von Lokalisierungstechnologien in mobile Geräte ermöglicht eine neue Generation von IT-gestützten Spielen, die durch Fortbewegung im Freien gespielt werden (ortsbezogene Spiele). Dieser Artikel beschreibt das Potential des Einsatzes ortsbezogener Spiele für die persönliche Fitness. Es werden wichtige Typen ortsbezogener Spiele vorgestellt und auf ihre Eignung hin bewertet. Als Grundlage für einen ortsbezogenen Fitnesstraining-Dienst wird ein Modell vorgeschlagen, mit dem die Einschätzungen eines Spielers über die eigenen physischen Leistungen und die des Mitspielers abgebildet werden können.
- ZeitschriftenartikelGeogames – Ortsbezogene Spiele als neue Form des Edutainment (Geogames – Location-based Games as a Novel Type of Edutainment)(i-com: Vol. 5, No. 3, 2006) Schlieder, Christoph; Kiefer, Peter; Matyas, SebastianOrtsbezogene Spiele nutzen die durch Lokalisierungstechnologien wie GPS aufgezeichnete Fortbewegung der Spieler als zentrale Form der Interaktion mit der auf mobilen Endgeräten implementierten Spiellogik. Dieser Artikel beschreibt den Geogames-Ansatz, der es ermöglicht, strategische Elemente aus herkömmlichen Brettspielen mit ortsbezogenen Spielkonzepten zu kombinieren. Ein Beispiel ist das Spiel GeoTicTacToe. Wir zeigen, dass bei jedem Geogame die Spielereignisse durch Auszeiten synchronisiert werden müssen. Diese Auszeiten eignen sich hervorragend zur Einbettung von Edutainmentinhalten. Anhand eines Testspiels wird vorgeführt, wie der Geogame-Ansatz bei Vermittlung des UNESCO-Weltkulturerbegedankens in der Altstadt von Bamberg umgesetzt wurde.
- TextdokumentMobile Intention Recognition(Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2011, ) Kiefer, PeterDas Problem der mobilen Intentionserkennung besteht darin, aus dem raum-zeitlichen Verhalten eines Agenten Rückschluss auf seine Intentionen zu ziehen. Ein mobiler Dienst, der stets über die aktuelle Intention des Nutzers Bescheid wüsste, könnte eine bessere mobile Assistenz bieten als ein herkömmlicher ortsabhängiger Dienst. Ein zentrales Problem in der mobilen Intentionserkennung besteht darin, den für die Verhaltensinterpretation relevanten räumlichen und zeitlichen Kontext zu bestimmen. Bisherige Verfahren nehmen diesbezüglich an, dass lediglich ein lokaler zusammenhängender Kontext relevant ist. Der Hauptbeitrag dieser Arbeit besteht in zwei neuen, auf formalen Grammatiken verschiedener Komplexität beruhenden Formalismen, mit denen sich eine größere Problemklasse modellieren und interpretieren lässt. Die größere Ausdrucksmächtigkeit wird an Hand eines in der mobilen Intentionserkennung häufig vorkommenden Verhaltensmusters gezeigt, des ‘Return-to-region’ Musters, das nicht auf einen lokalen Kontext beschränkt ist und mehrfach überlappend auftreten kann.