Auflistung nach Autor:in "Klier, Mathias"
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- ZeitschriftenartikelLeveraging the Power of Peer Groups for Refugee Integration(Business & Information Systems Engineering: Vol. 64, No. 4, 2022) Förster, Maximilian; Klier, Julia; Klier, Mathias; Schäfer-Siebert, Katharina; Sigler, IrinaRefugee integration, one long-term solution to the large number of people fleeing their home countries, constitutes a challenge for both refugees and host societies. ICT and especially online peer groups seem promising to support this process. Building on literature demonstrating the societal benefits of peer groups, this paper proposes a novel peer-group-based approach to address refugee integration and introduces both an online and offline realization. A randomized field experiment in cooperation with public (refugee) services and a non-governmental organization makes it possible to expand existing research by quantitatively demonstrating societal benefits of online peer groups and ICT for refugee integration. Further, this paper is the first to assess the effectiveness of online and offline peer groups in one experimental setup comparatively. Results show that peer groups provide substantial value with respect to the integration domains social bridges, social bonds, rights and citizenship as well as safety and stability. While the outcome of the various integration domains differs for online and offline peer groups, participants’ adoption rates were higher for online peer groups.
- ZeitschriftenartikelMetriken zur Bewertung der Datenqualität – Konzeption und praktischer Nutzen(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 3, 2008) Klier, MathiasSeit einigen Jahren gewinnt das Thema Datenqualität (DQ) sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Dies überrascht nicht, da die Sicherstellung und Verbesserung der DQ – insbesondere im Zuge von stark wachsenden Datenbeständen, dem verstärkten Einsatz von Data-Warehouse-Systemen und der Relevanz, die dem ,,Customer Relationship Management“ (CRM) beigemessen wird – eine immer größere Rolle spielt. Mit der steigenden Bedeutung der DQ wird auch die Notwendigkeit geeigneter Mess- und Bewertungsverfahren deutlich, die für eine Planung, Steuerung und Kontrolle von DQ-Maßnahmen unabdingbar sind. Um die DQ zu quantifizieren, werden im Beitrag neue Metriken für die DQ-Merkmale Korrektheit und Aktualität vorgestellt und diskutiert. Dabei wird im Vergleich zu bestehenden Ansätzen insbesondere Wert auf fachliche Interpretierbarkeit und Praxistauglichkeit gelegt. Die Anwendung der entwickelten Metriken und damit auch die Eignung im praktischen Einsatz werden im CRM-Kontext anhand des Kampagnenmanagements eines großen deutschen Mobilfunkanbieters veranschaulicht.
- ZeitschriftenartikelSoziale Netzwerke im Web – Chancen und Risiken im CRM von Unternehmen(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 3, No. 3, 2011) Heidemann, Julia; Klier, Mathias; Landherr, Andrea; Probst, Florian
- ZeitschriftenartikelSpecial Interest Networks — eine Fallstudie am Beispiel von Netzathleten.de(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Heidemann, Julia; Landherr, Andrea; Probst, Florian; Klier, Mathias; Calmbach, FlorianenOnline Social Networks haben sich innerhalb weniger Jahre zu einem globalen Phänomen mit enormer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung entwickelt. Neben allgemeinen Online Social Networks, die eine breite Masse von Nutzern adressieren (z.B. Facebook.com), hat sich eine Vielzahl von zielgruppenorientierten Special Interest Networks gebildet, die bisher kaum untersucht wurden. Im Rahmen einer Fallstudie wurden die Nutzer von Netzathleten.de charakterisiert und ihre Motivation für die Nutzung analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Special Interest Networks hier zum Teil erheblich von allgemeinen Online Social Networks unterscheiden: So stellt etwa neben dem Identitäts- und Beziehungsmanagement insbesondere die Informationssuche ein zentrales Motiv für die Nutzung dar.
- ZeitschriftenartikelUnternehmensweite Anwendungs-integration — Zentrale Anreizsetzung zur Realisierung von Netzwerkeffekten bei dezentralen Entscheidungsstrukturen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2006) Heinrich, Bernd; Klier, Mathias; Bewernik, Marc-AndreKernpunkte⊎ Entscheiden einzelne Geschäftsbereiche dezentral über die Einführung einer Middleware (MW), so kommt es oftmals nicht zu einer aus Sicht der Gesamtunternehmung optimalen Lösung. In der Praxis ist dieses Problem durch rein dezentrale Abstimmungsprozesse erfahrungsgemäß nicht oder nur sehr schwierig zu lösen. Hier können zentrale Stellen, wie bspw. die Architekturabteilung, durch Koordination und Anreizsetzung in Form eines finanziellen Ausgleichs zur Lösung beitragen.⊎ Mit Hilfe eines im Beitrag entwickelten Algorithmus kann unter Berücksichtigung wichtiger Aspekte-wie z.B. der zeitlichen Sequenzialität dezentraler MW-Entscheidungen oder den zukünftigen Veränderungen der Anwendungslandschaft (bspw. infolge Outsourcing)-die auszahlungsminimale Anreizsetzung sowie die zugehörige Reihenfolge der MW-Umstellungen ermittelt werden. Einige der Investitionshemmnisse, die bei dezentraler Entscheidungsfindung auftreten, können so überwunden und die sich durch die Standardisierung ergebenden Netzwerkeffekte realisiert werden.AbstractThis article deals with several issues arising from decentralized decision making in the field of enterprise application integration. At present many enterprises cannot establish the optimal middleware solution due to differing local interests. To solve this problem, the article focuses on centralized coordination using incentives to realise network effects and develops an optimisation-algorithm, determining the payoff-minimal incentives paid by a central architecture unit. The developed algorithm uses the segment-, application-, interface-and cost structures — based on documented information — as input. Finally, a case study conducted in the financial services industry illustrates both the developed algorithm and the corresponding results.