Auflistung nach Autor:in "Lamla, Gregor"
1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragInkrementelle ontologiebasierte Informationsintegration für die translationale medizinische Forschung(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Prasser, Fabian; Wurst, Sebastian H. R.; Lamla, Gregor; Kuhn, Klaus A.Für die translationale medizinische Forschung werden sehr viele, sehr komplexe Daten aus heterogenen und verteilten Quellen benötigt. Bei der Integration dieser Datenund Wissensquellen bestehen besondere Anforderungen, da einerseits einer hoch dynamischen und häufig veränderten Domäne und andererseits regulatorischen Aspekten, wie dem Datenschutz oder Zulassungsbestimmungen Rechnung getragen werden muss. Für die effiziente Umsetzung einer Integrationslösung in diesem Kontext wird in dieser Arbeit das Konzept der inkrementellen ontologiebasierten Integration vorgeschlagen. Herausforderungen für die Informatik liegen dabei vor allem im Bereich des lokalen Zugriffs auf Informationssysteme und des globalen Zugriffs auf die integrierten Daten (Anfragebearbeitung). Vorhandene Lösungsansätze für diese Herausforderungen werden vorgestellt und einige Aspekte einer sich in Entwicklung befindenden prototypischen Umsetzung des Konzepts kurz skizziert.
- KonferenzbeitragIT-Unterstützung translationaler Forschung im Rahmen der Clinical and Translational Science Awards(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Wurst, Sebastian; Lamla, Gregor; Schmelcher, Dominik; Prasser, Fabian; Kuhn, KlausIm Rahmen des US-Förderprogramms Clinical and Translational Science Awards (CTSA) werden seit 2006 IT-Infrastrukturen für die translationale medizinische Forschung aufgebaut Datenbanken und Integrationsmethoden spielen eine bedeutende Rolle. Dieser Beitrag stellt die Architekturen anhand relevanter Beispiele vor.
- KonferenzbeitragS3ULMU – Prototyp-Infrastruktur für die IT-Unterstützung klinischer Studien am Klinikum der Universität München(INFORMATIK 2012, 2012) Schleinkofer, Tobias; Villain, Sylvia; Lamla, Gregor; Praßer, Fabian; Kuhn, Klaus A.; Mansmann, UlrichDieser Beitrag beschreibt die single-source-basierte IT-Infrastruktur der Medizinischen Fakultät sowie des Klinikums der Universität München (KUM) zur Unterstützung klinischer Studien. Die Konzepte sind mit dem m4-Spitzencluster [M412a] abgestimmt und berücksichtigen auch die Beteiligung am Deutschen Konsortium für translationale Krebsforschung (DKTK) [DK12]). Die Infrastruktur versucht, den gesamten Umfang klinischer Studien abzudecken - von der ersten Forschungsidee bis zur Archivierung abgeschlossener Studiendatenbanken - und befindet sich derzeit in der ersten Entwicklungsphase. Bei Rekrutierungsaspekten soll dem Wissenschaftler ein weitgehend von IT-Personal unabhängiges Werkzeug an die Hand gegeben werden. Der Beitrag skizziert den derzeitigen Stand sowie die unmittelbaren Ziele und gibt einen Ausblick auf mögliche zukünftige Features und Kooperationen.
- KonferenzbeitragEine Umsetzung des IHE Single Source Konzepts für die translationale Forschung bei Knochen- und Weichteilsarkomen(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2, 2010) Lamla, Gregor; Blaser, Rainer; Prasser, Fabian; Wurst, Sebastian H. R.; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner; Kuhn, Klaus A.Informationsintegration spielt für die Unterstützung der translationalen Forschung weltweit eine zentrale Rolle. Am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München wurde Anfang 2010 eine Therapieeinheit für Knochenund Weichteilsarkome eingerichtet. Für Forschungszwecke werden über die für die Krankenversorgung erforderlichen Daten hinaus weitere Details zum Krankheitsund Behandlungsverlauf der Patienten hochstrukturiert erfasst. Hierfür werden relevante Teile der Dokumente aus dem Routinesystem in ein Forschungssystem übertragen. Dort erfolgt dann eine strukturierte Dokumentation höherer Granularität; hierfür sind Maßnahmen zur Konsistenzsicherung und Synchronisation vorgesehen. Das hier vorgestellte System ist von genereller Relevanz für die translationale Informationsverarbeitung.