Auflistung nach Autor:in "Niemeyer, Jana"
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- Konferenzbeitrag"Das schaue ich mir morgen an" - Aufschiebeverhalten bei der Nutzung von eLectures eine Analyse(DeLFI 2016 -- Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik, 2016) Tillmann, Alexander; Niemeyer, Jana; Krömker, Detlef
- Conference PaperDigitalisierungsprozesse an Hochschulen – der Blick der Akteur-Netzwerk-Theorie(DELFI 2019, 2019) Niemeyer, Jana; Tillmann, Alexander; Eichhorn, MichaelDigitalisierung ist, nicht nur im Bildungsbereich, in aller Munde: sie wird einerseits sehr positiv in Bezug auf neue Lehr-Lernmöglichkeiten und Teilhabe-Chancen diskutiert, andererseits auch stark in punkto Überwachung und Kontrolle kritisiert. Leugnen kann sie jedoch niemand. An den Hochschulen sind bereits viele Akteure mit der Digitalisierung der Hochschul(lehr)e befasst. Weitere werden durch Fördersummen in den kommenden Jahren hinzukommen. Wie sich die Digitalisierung dann tatsächlich ausgestaltet, wird ein spannender Prozess. Öffentliche Diskurse prägen dabei die Diskussionen mit, die an Hochschulen stattfinden. So sind die warnenden Stimmen genauso laut, wie diejenigen, die kritiklos(er) an die Thematik herangehen. Doch weder sozial- noch technikdeterministische Argumentationen werden langfristig die Diskussionen und Prozesse voranbringen. Die Betrachtung aller Akteure und ihre Verwicklungen in Netzwerken ist ein vielversprechender Schlüssel für eine aktive Mitgestaltung.
- KonferenzbeitragFlexibilisierung des Studienalltags durch eLectures(DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Tillmann, Alexander; Niemeyer, Jana; Krömker, DetlefFlexible und individuelle Lernmöglichkeiten für Studierende zu schaffen ist eine Reaktion von Hochschulen auf gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse. So bewirken überfüllte Hörsäle, heterogene Lebens$\lnot $anforderungen und -weisen, dass eLectures (Veranstaltungsaufzeichnungen) mittlerweile ein etabliertes Element zur Diversifizierung der universitären Lernangebote geworden sind. Im vorliegenden Beitrag analysieren wir auf der Grundlage einer empirischen Studie, an der sich 3.019 Studierende beteiligten, die Nutzungsmuster und -typen von eLectures und rücken dabei die Lebensumstände von Studierenden in den Fokus. Denn vermeintlich nutzen vor allem diejenigen das eLecture-Angebot, die es durch lange Anfahrtswege, jobben und andere Verpflichtungen zur Bewältigung ihres Studierendenalltags benötigen. Als zusätzliches Lernmaterial wird es von Studierenden allerdings auch unabhängig von unterschiedlichen Lebensumständen sehr geschätzt.