Auflistung nach Autor:in "Poguntke, Mark"
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- ZeitschriftenartikelAusführbare UML-Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen(i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Dausend, Marcel; Poguntke, MarkKomplexe interaktive Anwendungen stellen sowohl für die Nutzer als auch für die Entwickler eine große Herausforderung dar, z.B. das Infotainmentsystem moderner Fahrzeuge. Dem Nutzer wird Multimodalität (Sprachbedienung neben der grafisch-haptischen Bedienung) angeboten, um die Ablenkung während des Fahrens zu reduzieren. Da die Kombination der verschiedenen Interaktionsmöglichkeiten die Komplexität der Anwendung deutlich erhöht, ist es notwendig, schon die Entwicklung dieser Systeme möglichst optimal zu unterstützen. Wir stellen einen Ansatz zur Modellierung multimodaler interaktiver Anwendungen in Form einer domänenspezifischen Modellierungssprache vor. UML-Zustandsautomaten werden in erweiterter Form verwendet. Benutzerschnittstellen verschiedener Modalitäten werden zu ausführbaren Modellen kombiniert, so dass eine interaktive Simulation der Anwendung möglich wird, die die multimodale Benutzerschnittstelle einschließt.
- KonferenzbeitragAusführbare UML-Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Dausend, Marcel; Poguntke, MarkKomplexe interaktive Anwendungen stellen sowohl für die Nutzer als auch für die Entwickler eine große Herausforderung dar. Ein Beispiel für eine solche Anwendung ist das Infotainmentsystem in modernen Fahrzeugen. Der Nutzer wird bei der Bedienung durch Multimodalität (Sprachbedienung neben der grafisch-haptischen Bedienung) unterstützt, um die Ablenkung während des Fahrens zu reduzieren. Da die Kombination der verschiedenen Interaktionsmöglichkeiten die Komplexität der Anwendung deutlich erhöht, ist es notwendig, die Entwicklung dieser Systeme möglichst optimal zu unterstützen. Wir stellen einen Ansatz zur Modellierung multimodaler interaktiver Anwendungen in Form einer domänenspezifischen Modellierungssprache vor. UML-Zustandsautomaten werden in erweiterter Form verwendet, so dass sie die Integration von Benutzerschnittstellen verschiedener Modalitäten zu ausführbaren Modellen einer multimodalen Anwendung ermöglichen. Die Funktionalität einer Anwendung in Kombination mit den unterschiedlichen Ein- und Ausgabemodalitäten kann in unserem erstellten Werkzeug umgesetzt und durch Simulation validiert werden.
- KonferenzbeitragSpezifikation multimodaler Interaktionsanwendungen mit UML(Mensch & Computer 2010: Interaktive Kulturen, 2010) Dausend, Marcel; Poguntke, MarkIn dieser Arbeit wird eine Spezifikationsmethode für multimodale Interaktionsanwendungen auf Basis von UML vorgestellt. UML-Zustandsdiagramme werden dabei um Stereotypen erweitert, die bestimmte modalitätsbezogene Aspekte abbilden. Die einzelnen Interaktionen in verschiedenen Modalitäten werden separat modelliert und über ein gemeinsames Systemmodell synchronisiert. Die Tauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit des Ansatzes wurde in einer Expertenbefragung evaluiert und bestätigt. Dabei wurden Potenziale und Probleme analysiert, um den Ansatz gezielt weiterzuentwickeln und zu verbessern.