Auflistung nach Autor:in "Schmidt, Werner"
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- ZeitschriftenartikelAgiles Prozessmanagement mittels Subjektorientierung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Fleischmann, Albert; Schmidt, Werner; Stary, Christian; Augl, MartinaenEin einheitliches Prozessmodell als Dreh- und Angelpunkt sämtlicher Business-Process-Management- (BPM- )Aktivitäten und die intensive Einbeziehung relevanter Stakeholder in den organisationalen Entwicklungsprozess werden vermehrt als positive Faktoren für Agilität diskutiert. Dieser Beitrag zeigt auf, wie der Ansatz des subjektorientierten Prozessmanagements (S-BPM) diese beiden Aspekte adressiert und welche Potenziale daraus für Agilitätssteigerungen in Organisationen erwachsen.
- KonferenzbeitragBPMN-Rad: Brettspiel zur Modellierung von Geschäftsprozessen mittels BPMN(Workshops der INFORMATIK 2018 - Architekturen, Prozesse, Sicherheit und Nachhaltigkeit, 2018) Kutun, Bahar; Schmidt, WernerDer Beitrag stellt ein Brettspiel vor, das dem Ansatz von Gamification, nämlich der spielerischen Motivation von Personen zur Ausführung bestimmter Aufgaben, folgt. Das Brettspiel soll dem Lernenden Wissen zu Grundlagen der Prozessmodellierung mit BPMN (Business Process Model and Notation) vermitteln. Dabei unterstützt das Spiel den Lernenden auch dabei, das angeeignete Wissen auf eine spielerische Art und Weise praktisch umzusetzen, indem die Spieler aus einer textuellen Prozessbeschreibung ein grafisches Modell entwickeln sollen.
- TextdokumentBrettspiel zur Entwicklung von Fachkompetenz in verschiedenen Themengebieten mittels Gamification(INFORMATIK 2017, 2017) Kutun, Bahar; Schmidt, WernerGamification dient der Motivation von Personen bei der Erledigung von Aufgaben durch die Übertragung von Spielelementen auf nicht spielerische Bereiche. Ein wichtiges Anwendungsfeld ist die Bildung, wo die Aufgabe für den Lerner darin besteht, sich Kompetenzen in bestimmten Wissensgebieten anzueignen. Der Beitrag stellt Design und Prototyp eines Brettspiels vor, das Spieler mit adäquaten Spielmechanismen dazu motivieren und sie dabei unterstützen soll.
- ZeitschriftenartikelLeichtgewichtiges, unternehmensspezifisches IT-Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2014) Schweda, Christian M.; Schmidt, WernerFür die unternehmensspezifische Ausgestaltung des IT-Managements zur Unterstützung des Business-IT-Alignment gibt es eine Vielzahl von Ansätzen und Frameworks. Sie auf die konkrete Situation einer bestimmten Organisation zuzuschneiden und anzuwenden, stellt jedoch insbesondere für KMU eine Herausforderung dar. Der vorgestellte Lösungsansatz sieht vor, nicht nur harte Einflussfaktoren wie Stakeholder und strategische Ziele zu berücksichtigen, sondern geht stärker auch auf weiche Faktoren ein. Dabei werden im Speziellen der Stellenwert und Reifegrad der IT sowie der Reifegrad weiterer Managementsysteme der Organisation wie der strategischen Unternehmensplanung betrachtet. Mit Hilfe von Pattern werden praxiserprobte Lösungen und Vorgehensweisen für bestimmte Problemstellungen des IT-Managements in einem definierten Kontext aufgezeigt. Auf diese Weise können ausgehend von den konkreten Bedürfnissen eines Unternehmens die benötigten Bausteine für das IT-Management identifiziert werden. Anstatt „top down“ ein umfassendes Framework wie TOGAF aufwändig auf die individuellen Belange zurechtzuschneiden, entwickelt man mit der vorgeschlagenen Vorgehensweise das IT-Management eher pragmatisch und „bottom up“, was im Ergebnis zu einem vergleichsweise leichtgewichtigen Konzept führt.
- ZeitschriftenartikelSemantik-basiertes Compliance-Portal(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2014) Schmidt, Werner; Braun, Frank; Kramm, Anton; Wurzer, JörgDie IT-Unterstützung des Compliance Managements gewinnt wegen der Vielzahl zu beachtender Regularien immer mehr Bedeutung. Leistungsfähige IT-Verfahren können die Verantwortlichen wirkungsvoll bei der Aufgabe unterstützen, relevante Vorschriften zu identifizieren, daraus abzuleitende Maßnahmen anzustoßen und deren Durchführung zu überwachen. Das konzipierte Compliance-Portal kann hierzu einen entsprechenden Beitrag leisten. Dies wurde mit einem Proof of Concept an einem konkreten Anwendungsbeispiel untersucht.
- ZeitschriftenartikelSmart Traffic Flow(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Schmidt, Werner; Borgert, Stephan; Fleischmann, Albert; Heuser, Lutz; Müller, Christian; Schweizer, ImmanuelFortschrittliche Informations- und Kommunikationstechnik gilt als ein wesentliches Hilfsmittel, mit dem Städte den zunehmenden Herausforderungen der Urbanisierung begegnen können. Dabei geht es vor allem um die Integration von Systemen und Daten aus verschiedenen Domänen wie Energie, Verkehr, Umwelt etc. Der Artikel zeigt, wie eine urbane Informations- und Service-Plattform Daten aus unterschiedlichen, ursprünglich isolierten, städtischen Datenquellen integrieren und auswerten kann sowie für Dienste in Realzeit nutzen kann. Auf dieser Datenbasis können Städte und Dritte einerseits Dienste realisieren für die Optimierung interner Prozesse, andererseits auch Open Data Services für Bürger und Unternehmen oder sonstige Organisationen anbieten. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt mit Smart Traffic Flow auf der Domäne des städtischen Verkehrs. Am Beispiel der Stadt Darmstadt wird gezeigt, wie sich eine solche Plattform und geeignete Dienste für intelligente Verkehrsflussgestaltung nutzen lassen. Mithilfe eines Demonstrators wird außerdem verdeutlicht, wie im Bereich Verkehr künftig die individuelle Gestaltung von Mehrwertdienstbündeln durch den Benutzer entsprechend seiner Bedürfnisse realisiert werden kann.
- ZeitschriftenartikelSubjektorientiertes Geschäftsprozessmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Schmidt, Werner; Fleischmann, Albert; Gilbert, Oliver T.enVerbale Beschreibungen von Sachverhalten einer betrieblichen Wirklichkeit, die in Software abgebildet werden sollen, bestehen in der Regel aus Sätzen mit Subjekt, Prädikat und Objekt. Die meisten formalen Methoden zur Modellierung von Geschäftsprozessen und Anwendungssystemen vernachlässigen einen oder mehrere dieser Satzteile. Dies erschwert die Implementierung und behindert insbesondere die automatische Generierung von ausführbarem Code. Mit der Subjektorientierung wird ein Ansatz vorgestellt, der die Handelnden in Geschäftsprozessen (Personen und Systeme als Subjekte), ihre Handlungen (Prädikate) und Ziele bzw. Gegenstände ihrer Handlungen (Objekte) ausgewogen betrachtet. Der Ansatz eignet sich prinzipiell für alle Phasen des integrierten Business-Process-Management-Zyklus. Im Beitrag wird konkret auf die subjektorientierte Modellierung, Validierung und Implementierung eingegangen. Die Methodik stützt sich auf eine grafische Notation, die mit wenigen Diagrammen und Symbolen auskommt und der eine klar formalisierte Semantik zugrunde liegt. Letztere erlaubt u.a. die automatische Generierung ausführbarer Programme durch geeignete Werkzeuge. Es wird gezeigt, dass sich die aus dem Ansatz abgeleiteten Implementierungsaspekte gut für den Aufbau serviceorientierter Architekturen (SOA) eignen. Ein Fallbeispiel illustriert den praktischen Einsatz der Methode.
- KonferenzbeitragUniverselle Kommunikation für optimalen Kundenservice bei LVM(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Schmidt, Werner; Reufsteck, Horst; Menzel, PeterDie LVM bekommt durch eine innovative Kommunikationslösung, die mobile und stationäre Arbeitsplätze miteinander vernetzt, die laufenden IT-Kosten in den Griff und steigert den Kundenservice. Das Rückgrat der hierdurch verbesserten Geschäftsprozesse bei der LVM-Gruppe bildet eine nahtlose Vernetzungsplattform von T-Systems und T-Mobile, welche eine leistungsfähige Integration von Festnetz (mit T-ATM) und Mobilfunk (mit Mobile IP VPN) eröffnet. Dem Mitarbeiter steht – sei es z. B. in der Rolle eines Außendienstmitarbeiters beim Kundenbesuch oder eines im Home Office arbeitenden Angestellten – ein identischer, vollständiger Arbeitsplatz zur Verfügung, verbunden mit dem Zugriff auf alle aktuellen Unternehmensdaten und Kalkulationsverfahren. Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel der LVM, in welcher Weise man derartige Netzwerke aufbaut. Er stellt darüber hinaus dar, dass durch die Nutzung umfangreicher Carriernetze Ineffizienzen des Netzwerkes, die sich schrittweise nach einer Erstimplementierung aufgrund sich laufend verändernder Rahmenbedingungen des Netzbetriebs ergeben, weniger schnell auftreten und leichter zu beheben sind. Dazu werden zunächst die Ausgangssituation und die Herausforderungen beschrieben, bevor die wesentlichen Elemente der Lösung dargestellt werden. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf weiterführende Nutzungen des Netzwerks, insbesondere mit Blick auf die Multimedia-Beratung für Versicherungskunden.