Auflistung nach Autor:in "Schneider, Markus"
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- Konferenzbeitrag2b∨¬2b Maßnahmen zur Förderung der Hochschuldidaktik Informatik(HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Claus, VolkerIn den letzten Jahren wurde die Hochschullehre über Preise und Projekte mit Landes- und Bundesmitteln gefördert. Es gilt nun, die vielen Erfahrungen zu bündeln, hieraus weitere Forschungsthemen zu erarbeiten und der "Fachdidaktik Informatik im Hochschulbereich" zu Ansehen in Einrichtungen der Forschungsförderung, z. B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft, zu verhelfen. Hierzu bedarf es fundierter Studien, regelmäßiger Lehre/Ausbildung, sichtbarer Fortschritte beim Einsatz der Ergebnisse und anspruchsvoller Forschungsvorhaben. Der vorliegende Artikel regt die Intensivierung der Fachdidaktik und gemeinsame Vorhaben und deren Auswertung an. Beispielhaft werden die Kompaktifizierung und Robustheit betont. Eile tut Not, will man die Umstellung auf die Bachelorstudiengänge nutzen.
- KonferenzbeitragAktueller Stand der Objektorientierung bei Informatiklehrerinnen und -lehrern(HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Kohl, Lutz; Romeike, RalfDieser Artikel zeigt anhand von Länderlehrplänen und einheitlichen Prüfungsanforderungen den hohen Stellenwert der Objektorientierung in der Schulinformatik auf. Die Lehrerausbildung an den Hochschulen muss sicherstellen, dass die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer notwendige Kompetenzen erlangen. Mithilfe eines Fragebogens wurden die Kompetenzen von 69 Lehrerinnen und Lehrern aus drei Bundesländern zum Thema Objektorientierung erhoben. Die Ergebnisse der Untersuchung machen Defizite in Kernkonzepten deutlich. Auf Handlungsbedarf in Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte wird hingewiesen.
- KonferenzbeitragAnalyse von Studienverläufen und Studienabbrüchen in den Bachelorstudiengängen Informatik an der Leibniz Universität Hannover(HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Holdt, U. v.; Schneider, H.; Wagner, B.An der Leibniz Universität Hannover wurden im Studienjahr 2005/2006 Gründe für Studienabbruch und verlängerte Studienzeiten im Bereich Informatik erhoben. Es konnten unter anderem Lehrveranstaltungen identifiziert werden, die an zentraler Stelle Einfluss auf die Studienzeit nehmen. Außerdem wurde der Bedarf nach ausführlicher Vorinformation über die Anteile theoretischer, mathematischer sowie elektrotechnischer Lehrveranstaltungen im universitären Informatikstudium deutlich. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass sich Studienabbruch nicht auf einige wenige Ursachen reduzieren lässt, sondern viele, individuell unterschiedliche Faktoren bei den Studierenden eine Rolle spielen.
- KonferenzbeitragBachelor, Master und Theorie-Praxis-Modul in der Informatik Lehrerbildung(HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Kalkbrenner, GerritBei allen Diskussionen um Reformen der Lehrerausbildung ist unstrittig, dass ein Qualifikationsprofil zu schaffen ist, welches die personalen und systemischen Anforderungen in einem sich stetig verändernden Schulsystem in stärkerer Weise berücksichtigt als bisher. Der an der Universität Dortmund aktuell durchgeführte Modellversuch für einen Bachelor/Master-Studiengang für das Lehramt berücksichtigt neben der konsekutiven und polyvalenten Lehrerausbildung auch ein aktualisiertes Theorie-Praxis Modul, das im Rahmen des forschenden Lernens Blockpraktikum und Tagespraktikum zusammenführt.
- KonferenzbeitragBegriffliche Strukturen der Informatik: Ein empirischer Zugang(Didaktik der Informatik – 3. Workshop der GI-Fachgruppe „Didaktik der Informatik“, 2006) Schneider, MarkusDie begrifflichen Strukturen der Informatik sind nicht nur von rein akademischen Interesse, sondern sie bilden auch die theoretische Grundlage der Entwicklung von Curricula an Schule und Hochschule. Da ist zum einen die in den letzten Jahren in den Blickpunkt didaktischer Arbeit gerückte Frage nach Standards für das Fach Informatik und zum anderen die Konzeption von Studienabläufen im Rahmen des neu eingeführten Bachelor/Master-Systems. In der vorliegenden Arbeit sollen insbesondere solche begrifflichen Strukturen identifiziert werden, die vom informatischen Anfangsunterricht an der Schule bis zu Einführungsvorlesungen an der Hochschule auftreten. In einer konzeptionellen Analyse von Übungsaufgaben an Schule und Hochschule werden die darin enthaltenen fundamentalen Ideen der Informatik identifiziert. Dadurch lassen sich Ideen identifizieren, die sich durch die gesamte Lehre der Informatik ziehen. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Reflexion zu Details der fundamentalen Ideen.
- KonferenzbeitragDidaktische Betrachtungen zur Unterrichtung von Software-Mustern im Hochschulbereich(Forschungsbeiträge zur „Didaktik der Informatik“ - Theorie, Praxis, Evaluation, 2002) Harrer, Andreas; Schneider, MarkusDieser Artikel beschreibt, wie Software-Muster als Unterrichtsgegenstand thematisiert werden können. Dazu geben wir zunächst eine Einführung in das Gebiet der Software-Muster und einen Überblick über Systematiken zum Umgang mit Mustern. Im Weiteren stellen wir eine Systematik vor, die – basierend auf informatischen Konzepten – besonderes Augenmerk auf die Vermittlung von Mustern im Informatik-Unterricht legt. Wir schließen mit Ausführungen zur didaktischen Aufbereitung und Vermittlung von Mustern an Hochschulen.
- KonferenzbeitragE-Learning-Komponenten zur Intensivierung der Übungen in der Informatik-Lehre – ein Erfahrungsbericht(HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Rösner, Dietmar; Amelung, Mario; Piotrowski, MichaelÜbungen sind ein zentrales Element in der Informatiklehre. Ausgehend von didaktischen Überlegungen, wie der Übungsbetrieb durch Komponenten des E-Learning, insbesondere durch Formen des Computer-Aided Assessment, intensiviert und effizienter gestaltet werden kann, haben wir die eduComponents entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Erweiterungsmodulen, die ein allgemeines CMS (Plone) um E-Learning-Funktionalität ergänzen. Seit mehreren Semestern werden diese frei verfügbaren Module sowohl in allen Lehrveranstaltungen unserer Arbeitsgruppe als auch an anderen Institutionen erfolgreich eingesetzt.
- KonferenzbeitragFachintegrierte Vermittlung von Schlüsselkompetenzen der Informatik(HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Weicker, Nicole; Draskoczy, Botond; Weicker, KarstenSchlüsselkompetenzen der Informatik können nur zu einem geringen Anteil durch fachfremde Lehrende vermittelt werden. Notwendig ist eine integrierte, fundierte Vermittlung der fachspezifischen Schlüsselkompetenzen innerhalb der Informatiklehre an Hochschulen. Dabei genügt es jedoch nicht, über passende Lehrveranstaltungsformen die Möglichkeit für Erfahrungen bzgl. spezieller Schlüsselkompetenzen zu geben. Um einen tatsächlichen Kompetenzerwerb zu ermöglichen, wird ein umfassendes Konzept zur Iteration von Erfahrungsgewinn und fundierter Rückmeldung für die jeweiligen Schlüsselqualifikationen benötigt.
- KonferenzbeitragFraud Detection 2.0 – Real Time SIP Analytics mithilfe von Complex Event Processing(Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web (BTW 2017), 2017) Schneider, MarkusDas Ziel des zweijährigen Forschungsprojektes war es, eine Weiterentwicklung der auf dem Markt bereits existierenden Fraudlösungen mithilfe eine CEP-Lösung zu scha en. Die herkömmlichen Lösungen zeigen Schwächen, weil sie die im Nachgang eines Gespräches auf- gezeichneten Abrechnungsdaten (CDR-Call Detail Records) analysieren. Die hier beschriebene Entwicklung analysiert die beim Verbindungsaufbau einer VoIP-Sprachverbindung notwendigen SIP-Signalisierunginformationen (Invites). Somit können Anomalien bereits vor Gesprächsbeginn erkannt werden. Eine nachgelagerte Verarbeitung und Analyse der CDR’s birgt immer die Gefahr, dass ein Schaden erst „ex post“ erkannt und vermieden werden kann. Insofern redet man hier auch allgemein von einer Schadensminimierung. Eine „ex ante“ Missbrauchserkennung mithilfe einer Echtzeitdatenbankanalyse versetzt ein Unternehmen in die Lage, eine Anomalie bereits zu erkennen und demzufolge zu handeln, bevor ein finanzieller Schaden entstehen kann. Die hierbei angewandte Methodik untersucht neben dem Verhalten des Endnutzers hinsichtlich Anomalien während des Verbindungs- aufbaus (z.B. Kuba -– diese Destination hat der Endkunde in der Vergangenheit noch nie angewählt), auch eine missbräuchliche Nutzung während eines Gesprächs (Überschreitung von individuellen Thresholds). Anhand der in diesem Projekt eingesetzten Apama Streaming Analytics Platform der Software AG können sehr große Datenmengen in Echtzeit verarbeitet und analysiert werden. Die sogenannten Pattern für die Erkennung der Anomalien wurden von wissenschaftlichen Mitarbeiten der Hochschule Darmstadt in Verbindung mit den Erfahrungen der toplink bezüglich Fraud entwickelt. Die erzielten Ergebnisse wurden in einer Wirkumgebung der toplink GmbH erfolgreich getestet. Diese e ziente Missbrauchs- erkennung und Vermeidung sorgt nun dafür, dass Telekommunikations-unternehmen dem Thema Fraud zukünftig noch wirksamer entgegnen und somit den finanziellen Schaden für sich und ihre Kunden nochmals deutlich minimieren können.
- KonferenzbeitragGestaltung von Informatikseminaren unter Einsatz von Videokonferenzen(HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Schulte, Carsten; Thomas, MarcoIn Seminaren mit wenigen Teilnehmern können die mit dieser Veranstaltungsform verbundenen Ziele nur sehr eingeschränkt erfüllt werden. Es bietet sich eine Kooperation mit thematisch ähnlichen Seminaren an. Videokonferenzen und andere E-Learning-Szenarien können eine derartige Kooperation unterstützen und die Ausbildung von Kompetenzen in Seminaren fördern. Weitere Änderungen am Seminarkonzept betreffen die Vorbereitungsphase und die Gestaltung des Vortrags, die durch eine verpflichtende ‚interaktive Phase’ ergänzt wurde. Die Erfahrungen mit einer Organisationsstruktur für ein ortsverteiltes Seminar werden detailliert beschrieben, so dass diese leicht auf einen anderen Kontext übertragbar sind.