Auflistung nach Autor:in "Schockert, Sixten"
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- KonferenzbeitragAgile Software Quality Function Deployment(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Schockert, Sixten; Herzwurm, GeorgUser Stories repräsentieren das wesentliche Artefakt der Kommunikation von Anforderungen in einer agilen Entwicklung. Und unabhängig davon, ob sie sich als präzise Anforderungen für die Entwickler eignen, auf Basis der User Stories im Product Backlog wird entschieden, was in der nächsten Iteration umgesetzt wird und was nicht. Von daher muss ein Agiles Requirements Engineering Wege aufzeigen, gute User Stories zu finden, zu entwerfen und die gemäß Business Value vielversprechendsten für die Implementierung in der nächsten Iteration auszuwählen. Das ist entscheidend für eine nicht nur effiziente, sondern auch effektive agile Entwicklung, die an den wichtigsten Anforderungen ansetzt und nicht „nur“ plausible User Stories zügig umsetzt. Dieser Beitrag stellt dazu das Agile Software Quality Function Deployment (QFD) vor. Es basiert auf 27 Gestaltungsanforderungen, abgeleitet aus den Prinzipien und Werten der agilen Softwareentwicklung, dem Umgang mit Anforderungen in agilen Entwicklungsmodellen und empirischen Quellen des agilen Requirements Engineering. Den Vorschlag zum Agilen Software QFD kennzeichnen die nahtlose Einbettung in den agilen Iterationszyklus und besondere methodische Merkmale wie die inkrementell wachsende Priorisierungsmatrix und die Priority Map. Bewertet gegen die Gestaltungsanforderungen und verglichen mit weit verbreiteten Techniken des agilen Requirements Engineering kann das Agile Software QFD durch die konsequente Ausrichtung an den wichtigsten Stakeholderbedürfnissen, der Suche nach alternativen und besseren Lösungen sowie der engen Zusammenarbeit mit den Kunden/Nutzern einen Mehrwert für die agile Entwicklung darstellen. Agiles Software QFD verkörpert damit den Gestaltungsanspruch des Requirements Engineering in einer agilen Softwareentwicklung und ist Ausdruck eines am Business Value orientierten agilen Requirements Engineering.
- KonferenzbeitragDas Business Model House of Quality(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Schönhofen, Felix; Schockert, Sixten; Herzwurm, GeorgCompanies in the IT industry are exposed to permanent change. These changes relate in particular to emerging markets and business models. To ensure the company’s long-term success, their business models have to be evaluated continuously. Due to the high amount of different stakeholders in multisided markets, this challenge becomes even greater for companies which business models are based on multisided platforms. The following paper shows the possibility to evaluate business models in multisided markets using Quality Function Deployment (QFD). In cooperation with companies in the sharing economy QFD workshops were held to reach this goal and to evaluate the QFD approach to examine business models in multisided markets.
- KonferenzbeitragDas Business setzt die Prioritäten?!(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2015, 2015) Schockert, Sixten; Herzwurm, GeorgUm zu entscheiden, welche Anforderungen im nächsten Entwicklungszyklus einer agilen Softwareentwicklung berücksichtigt werden, ist deren Priorisierung unabdingbar. Diese Priorisierung sollte gemäß dem agilen Paradigma aus Sicht des Business erfolgen. Doch allzu oft geschieht eben diese, für das weitere Vorgehen entscheidende Bewertung wenig systematisch, adhoc und vor allem ohne dezidierte Berücksichtigung der Nutzeffekte für den Kunden. Dieser Beitrag will einen Weg aufzeigen, dies zu ändern.
- KonferenzbeitragDeveloping portfolios of enterprise applications using software product lines(Component-oriented enterprise applications, Proceedings of the conference on component-oriented enterprise applications (COEA 2005), 2005) Helferich, Andreas; Herzwurm, Georg; Schockert, SixtenResearch on Component-Oriented Business Applications has focussed on Specifications of Components and Component Markets. Another approach based on Mass Customization and Software Product Lines is presented here. Mass Customization is a strategic concept used in many industries to offer products that are customer-individual, but based on a limited number of building blocks. Thus, customer value is maximized while developing the systems is still economical. Software Product Lines are a promising approach to allow the adoption of Mass Customization for Software in general and Business Applications in particular. Unfortunately, existing literature on Software Product Lines largely ignores the importance of strategic decisions on the product portfolio. Quality Function Deployment (QFD) is a well-known and successfully used Quality Management method that can help companies identify true customer needs and the features needed to fulfil these needs. This paper demonstrates how QFD can be used for Product Portfolio Planning, thus offering potentially great benefits.
- ZeitschriftenartikelGestaltungsanforderungen an ein Agiles Requirements Engineering(Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 1, 2018) Schockert, Sixten
- KonferenzbeitragNachhaltige Anwendungssysteme dank IT-Produktmanagement(Nachhaltiges Software Management, 2012) Peine, Katharina; Helferich, Andreas; Schockert, SixtenAufgrund des ständigen Wandels ihrer Umwelt stehen sowohl Anwenderunternehmen aus vielen Branchen als auch Softwareunternehmen verstärkt vor der Herausforderung, ihre Anwendungssystemlandschaft bzw. IT-Produkte den sich ändernden Bedürfnissen anzupassen und gleichzeitig wartbar zu halten. Zahlreiche Unternehmen und Behörden haben auf diese Herausforderung mit der Einführung der Funktion des IT-Produktmanagements reagiert. Dieses soll den nachhaltigen Betrieb der Anwendungssysteme durch die kontinuierliche Berücksichtigung marktlicher und technischer Anforderungen sicherstellen. Dieser Beitrag verfolgt das Ziel, die Rolle des IT-Produktmanagements in Form eines auf Basis einer theoretischen Analyse und einer Expertenbefragung abgeleiteten Aufgabenkatalogs zu beschreiben. Anwenderund Softwareunternehmen soll durch eine erste mögliche Kategorisierung von Typen des IT-Produktmanagers eine Orientierung im jeweiligen situativen Umfeld gegeben werden.
- KonferenzbeitragSimultane Vermittlung und Evaluation einer Methode des Requirements Engineering(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 3, 2022) Schönhofen, Felix; Schockert, Sixten; Herzwurm, Georg
- ZeitschriftenartikelUnterstützung von KMU bei der Erbringung komplexer Mobilitäts-Services(Softwaretechnik-Trends: Vol. 34, No. 1, 2014) Pelzl, Norman; Schockert, Sixten; Helferich, AndreasNorman Pelzl, Sixten Schockert Universität Stuttgart, Betriebswirtschaftliches Institut, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik II {pelzl|schockert}@wius.bwi.uni-stuttgart.de Andreas Helferich highQ Computerlösungen GmbH, a.helferich@highQ.de Motivation der Fragestellung und Kontext Sowohl der klassische Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) als auch alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing und Fahrradverleihsysteme decken in der Regel nur einen Teil des Mobilitätsbedarfs ihrer Kunden ab. Daher profitieren Anbieter in diesem Bereich davon, sich zu sog. Koopkurrenznetzwerken [1] zusammenzuschließen und ihre Leistungen im Verbund anzubieten. Das (((eTicket Deutschland ist ein Beispiel hierfür, ebenso die verstärkt auftretenden kommunalen oder regionalen Mobilitätskarten wie der Mobilitätspass des Verkehrsverbunds Stuttgart (VVS). Die Teilnahme an einem solchen Koopkurrenznetzwerk stellt sowohl hohe Anforderungen an die Hintergrundsysteme als auch an die Front-Office-Systeme zur Anbindung der Endnutzermedien wie Smartphones oder Smartcards. Große Mobilitätsdienstleister sind in der Lage, eigene organisatorische Einheiten und Rechenzentren zu nutzen. Kleine und mittelständische Mobilitätsdienstleister hingegen wiesen i. d. R. keine leistungsfähige ITInfrastruktur auf und sind nur eingeschränkt in der Lage, entsprechendes Know-how aufzubauen. Behandelte Fragestellung Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des Forschungsprojekts Aprikose kleinen und mittleren Unternehmen im Bereich von Mobilitäts- sowie komplementärer Dienstleistungen eine Möglichkeit zu geben, sich einfach, kostengünstig und sicher als Anbieter an einem Koopkurrenznetzwerk wie dem (((eTicket Deutschland zu beteiligen. Dazu ist eine Kooperation mehrerer Partner notwendig, die in vielen Fällen gleichzeitig in Konkurrenz zueinander stehen. Dieser Zustand wird als Koopkurrenz (engl. Coopetition) bezeichnet [1]. So sind der öffentliche Personennahverkehr und CarsharingAnbieter einerseits Wettbewerber um den Kunden, der innerstädtisch von A nach B kommen will; andererseits ergänzen sie sich: wenn der Kunde z. B. mit der S-Bahn zum Standort eines car2go-Fahrzeugs fährt, um den innerstädtischen Berufsverkehr zu vermeiden, dann aber umsteigt, um mit dem Auto die letzte Meile bis zur eigenen Haustür zurückzulegen und unterwegs noch Besorgungen vor Ort vorzunehmen. Besonders einfach und damit attraktiv für den Kunden ist die Nutzung derartiger kombinierter Angebote, wenn sowohl Auskunft ('Wie komme ich am besten von A nach B?'), als auch Preisauskunft ('Was kostet mich das?') als auch Zugang ('Wie öffne ich das Fahrzeug? Habe ich die richtige Fahrberechtigung?') und Abrechnung ('Wie und wo muss ich bezahlen?') integriert erfolgen. Das Koopkurrenzverhältnis innerhalb eines Unternehmensnetzwerks bedingt einerseits, dass alle Anbieter über ein geeignetes IT-Netzwerk verbunden werden müssen. Andererseits muss aufgrund des weiterhin bestehenden Konkurrenzverhältnisses und zum Schutz von kritischen Unternehmensdaten sowie der Privatsphäre der Kunden sichergestellt werden, dass jeder Partner lediglich Zugriff auf diejenigen Daten erhält, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben zwingend benötigt. Diese Daten sicher, zuverlässig und jederzeit aktuell bereitzustellen, stellt die Anbieter IT-seitig vor große Herausforderungen insbesondere kleinere Anbieter. Lösung und Ergebnisse Aufgrund des hohen Innovationsgrads des Vorhabens wurde ein dreistufiges Vorgehen im Sinne einer Produktlinienentwicklung gewählt. Die erste Ausbaustufe hat die Entwicklung einer auf den ÖPNV beschränkten prototypischen Lösung zum Ziel. Der Vorteil ist hier, dass mit der sog. VDV-Kernapplikation (VDVKA) [2] ein branchenweiter auf der ISO 24014-1 basierenden Standard existiert, der die Interoperabilität innerhalb des ÖPNV ermöglicht, gleichzeitig aber eine Offenheit für die Erweiterung im Bereich der sog. Multiapplikation vorsieht. In der zweiten Stufe kommen neue Mobilitätskonzepte hinzu, um die Einsatzdomäne auf intermodale Wegeketten auszudehnen und Koopkurrenznetzwerke zwischen ÖPNV und Anbietern neuer Mobilitätskonzepte zu unterstützen. In der dritten Stufe wird der Anwendungsbereich um mobilitätsnahe, komplementäre Dienstleistungen (insb. Tourismusdienstleistungen) ausgeweitet. Zur Anforderungsermittlung für das ÖPNV-Umfeld (Stufe 1) kommt die Methode Quality Function Deployment (QFD) zum Einsatz, da sie die Kundenanforderungen in den Mittelpunkt aller Bemühungen stellt: ein Produkt soll ausschließlich die vom Kunden gewünschten und nicht alle technisch möglichen Merkmalen aufweisen ('fitness for use') [3]. Zudem wird QFD in vielen Unternehmen, aber auch in der Innovationsmanagement-Literatur als prototypische Methode gesehen, um eine hohe Kundenorientierung als übergeordneten Erfolgsfaktor im Innovationsmanagement zu verwirklichen. Auf der Basis
- KonferenzbeitragUnterstützung von KMU bei der Erbringung komplexer Mobilitätsservices in Koopkurrenznetzwerken(Informatik 2014, 2014) Helferich, Andreas; Pelzl, Norman; Schockert, SixtenKein einzelnes Mobilitätskonzept kann den Mobilitätsbedarf der Kunden alleine abdecken. Dies gilt gleichermaßen für den klassischen Öffentlichen Personennahverkehr wie auch für alternative Mobilitätskonzepte zur Elektromobilität oder das Carsharing. Daher profitieren Anbieter in diesen Bereichen davon, sich zu sog. Koopkurrenznetzwerken zusammenzuschließen und ihre Dienstleistungen im Verbund anzubieten. Die Teilnahme an einem solchen Koopkurrenznetzwerk stellt sowohl hohe Anforderungen an die Hintergrundsysteme als auch an die Front- Office-Systeme zur Anbindung der Endnutzermedien wie Smartphones oder Smartcards. Große Mobilitätsdienstleister sind dabei in der Lage, eigene organisatorische Einheiten und Rechenzentren zu nutzen. Kleine und mittelständische Mobilitätsdienstleister hingegen weisen i. d. R. keine leistungsfähige IT-Infrastruktur auf und sind nur eingeschränkt dazu fähig und bereit, entsprechendes Know-how aufzubauen. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des Forschungsprojekts Aprikose kleinen und mittleren Unternehmen im Bereich von Mobilitätssowie komplementärer Dienstleistungen eine Möglichkeit zu geben, sich einfach, kostengünstig und sicher als Anbieter an einem Koopkurrenznetzwerk zu beteiligen. Dieser Beitrag berichtet über erste Ergebnisse des vom BmBF geförderten Projekts. 1605 Kontext und Motivation Aufgrund der hohen Anschaffungskosten und einiger wahrgenommener Nachteile wie z. B. die geringe Reichweite der Fahrzeuge oder die geringe Dichte an Ladesäulen/Lade- möglichkeiten ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Käufer für ein Elektrofahrzeug entscheiden, aktuell gering. Zudem zeigen verschiedene Studien der letzten Jahre zumindest für Großstädte einen Einstellungswandel im Bereich der Mobilität auf: nachdem lange Jahre die Anzahl der PKWs pro 1000 Einwohner stieg, stagniert dieser heute eher, während insbesondere junge Erwachsene seltener einen PKW besitzen [FS13]. Um somit viele potenzielle Nutzer mit Elektromobilität in Verbindung zu bringen, ist es notwendig, die Einstiegshürde möglichst niedrig zu halten. Insbesondere scheint die Kombination mit Angeboten der kollaborativen Mobilität wie (freefloating oder stationsgebundenes) Carsharing oder Miet-/Leihsystemen ratsam, bei denen die Bürger einfach und risikoarm ein Elektrofahrzeug testen können [BB13]. Keines dieser Mobilitätskonzepte kann allerdings alleine alle Mobilitätsbedürfnisse der potentiellen Kunden decken. So sind Leihfahrräder und -pedelecs für Langstrecken nicht geeignet, stationsgebundenes Carsharing für spontane Fahrten oftmals zu unflexibel und freefloating Carsharing für längere Reisen bislang preislich nicht konkurrenzfähig. Um Mobilität \?von Tür zu Tür“ zu erreichen, muss der Kunde daher verschiedene Angebote nahtlos und flexibel zu einer integrierten Reisekette aus verschiedenen Verkehrsmitteln kombinieren können. Dazu ist allerdings eine Kooperation mehrerer Anbieter notwendig, die in vielen Fällen gleichzeitig in Konkurrenz zueinander stehen. Dieser Zustand wird als Koopkurrenz (engl. Coopetition) bezeichnet und beschreibt die zunehmend vorkommende Marktsituation, dass Unternehmen einerseits Wettbewerber, andererseits Partner sind [BN11]. Besonders einfach und damit attraktiv für den Kunden ist die Nutzung derartiger kombinierter Angebote, wenn sowohl Fahrplanauskunft (\?Wie komme ich am besten von A nach B?“), als auch Preisauskunft (\?Was kostet mich das?“) als auch Zugang (\?Wie öffne ich das Fahrzeug? Habe ich die richtige Fahrberechtigung?“) und Abrechnung (\?Wie und wo muss ich bezahlen?“) integriert erfolgen. Um dies zu ermöglichen, müssen die beteiligten Anbieter Daten miteinander austauschen. Da sie im Wettbewerbsverhältnis bleiben und der Datenschutz gewahrt bleiben muss, soll ein Datenaustausch aber nur die jeweils notwendigen Daten umfassen. Diese Daten sicher, zuverlässig und jederzeit aktuell bereitzustellen, stellt die Anbieter IT-seitig vor große Herausforderungen - insbesondere kleinere Anbieter wie örtliche Busunternehmer oder ein als e.V. organisierter Carsharing-Anbieter. An dieser Stelle setzt das Forschungsprojekt \?Aprikose“ an.1 Ziel von Aprikose ist es, kleinen und mittleren Unternehmen im Bereich von Mobilitäts- sowie komplementärer Dienstleistungen eine Möglichkeit zu geben, sich einfach, kostengünstig und sicher als Anbieter an einem Koopkurrenznetzwerk zu beteiligen. Dieser Beitrag berichtet über erste Ergebnisse des vom BmBF geförderten Projekts. Kapitel 2 führt dazu aus theoretischer und praktischer Sicht in die zentrale Rahmenbedingung des Koopkurrenznetwerks ein.
- KonferenzbeitragZertifizierung zum "Certified Professional for Requirements Engineering" (CPRE) des International Requirements Engineering Board (IREB e.V.): Praxisorientierte Hinweise aus dem Schulungsalltag eines Trainingsproviders(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Jesse, Stefan; Schockert, SixtenDas Tutorium zeigt die Grundzüge der Zertifizierung zum „Certified Professional for Requirements Engineering“ (CPRE) anhand des aktuell gültigen Lehrplans. Die Zertifizierung stellt die erste Stufe einer Ausbildung dar, die ganzheitlich Requirements Engineering behandelt und den Fokus auf die Ermittlung, die Dokumentation, die Prüfung/ Abstimmung sowie die Verwaltung von Anforderungen legt. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten die Teilnehmer Informationen zu den Ursprüngen der Zertifizierungsidee sowie der Vision des IREB e.V. und erfahren Wesentliches zu den Inhalten des Lehrplans. Ferner wird die Zertifizierungsprüfung durchleuchtet und die Teilnehmer erfahren aus der Schulungspraxis des Referenten, welche Hürden es bei der Zertifizierungsprüfung zu nehmen gilt.