Auflistung nach Autor:in "Schumm, David"
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- KonferenzbeitragEin Ansatz zur Unterstützung des Kostümmanagements im Film auf Basis einer Mustersprache(Modellierung 2012, 2012) Barzen, Johanna; Leymann, Frank; Schumm, David; Wieland, MatthiasDas Kostüm im Film ist ein komplexes Konstruktionsinstrument, welches der Charakterisierung der Figuren, des Raums und der Zeit dient. Recherche, Entwurf und Wissensmanagement von Kostümen werden derzeit meist mit Hilfe zeit-, kostenund ressourcenintensiver Analyse von Datensätzen in Microsoft Excel durchgeführt. Darüber hinausgehende Unterstützung durch IT- Werkzeuge beschränkt sich auf die einfache Dokumentation, Inventarisierung und Administration von Kostümen als Ganzes. In dieser Arbeit stellen wir einen ersten Ansatz hin zu einer IT-Unterstützung für das Kostümmanagement vor. Dieser Ansatz basiert auf einer Mustersprache, welche die Modellierung und den Aufbau von Kostümen aus atomaren und zusammengesetzten Mustern erlaubt, sowie die Relationen von Kostümen und Mustern zum Ausdruck bringt. Darauf aufbauend kann ein IT-System implementiert werden, welches mittels Datenbanktechniken und Workflowsystemen das Management von Kostümen vereinfachen soll.
- ZeitschriftenartikelBusiness Process Automation for Costume Management in Film Making - An Insight into Processes, Roles, and Document Structures.(EMISA Forum: Vol. 32, No. 1, 2012) Schumm, David; Barzen, Johanna; Leymann, Frank; Wieland, Matthias; Ellrich, Lutz
- KonferenzbeitragEssential aspects of compliance management with focus on business process automation(INFORMATIK 2010 – Business Process and Service Science – Proceedings of ISSS and BPSC, 2010) Schumm, David; Anstett, Tobias; Leymann, Frank; Schleicher, Daniel; Strauch, SteveCompliance requirements coming from laws, regulations and internal policies constrain how a company may carry out its business. A company must take various different actions for preventing compliance violations and for detecting them. Business processes have to be changed accordingly in order to adhere to these requirements. Manual controls need to be installed in order to affect the work which is done outside of IT systems. Technical controls are required for assuring compliance within IT systems. In this paper, we present a compliance management model that captures the compliance problem from a holistic point of view. We elaborate on a technical control which is called compliance fragment and we position it in the compliance management model. A compliance fragment is a connected, possibly incomplete process graph that can be used as a reusable building block for ensuring a consistent specification and integration of compliance into a workflow. In particular, we propose language extensions to BPEL for representing compliance fragments. Furthermore, we introduce a methodology for integrating compliance fragments into given workflows.
- KonferenzbeitragKonzept und Methodik zur Entwicklung einer mobilen digitalen Persönlichkeit für nutzergerechte Anwendungen(Informatik 2014, 2014) Schumm, David; Spanke, Anna Julia; Dreier, Kirsten; Fäßler, Victor; Becker, Birger; Schmeck, HartmutWir stellen die digitale Persönlichkeit vor, in der ein Nutzer individuelle Bedürfnisse und Eigenschaften hinterlegen kann. Entsprechend der Freigaben des Nutzers können diese Informationen verschiedenen Geräten und Diensten zur Ver- fügung gestellt werden, damit sich diese an den Nutzer anpassen können. Durch die Bereitstellung der digitalen Persönlichkeit als Dienst für Smartphones oder Wearables unterstützt sie einen Nutzer in der Mobilität und macht ihn zu einer Komponente im Gefüge der cyber-physischen Systeme. Wir schlagen eine interdisziplinäre Herangehensweise vor, die Ansätze zur Adaptivität von Systemen mit kommunikationswissenschaftlichen Ansätzen zur Nutzerakzeptanz, psychologischen Ansätzen zur Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen sowie Sensorik zur Ermittlung der Verfassung eines Nutzers verknüpft. Ein Beitrag besteht in der Vorstellung potentieller Anwendungsszenarien der digitalen Persönlichkeit im Bereich der Mobilität und im Gebäude-Energiemanagement. Ein weiterer Beitrag ist eine 2-stufige Methodik zur Entwicklung eines Persönlichkeitsmodells. Diese Methodik dient als Ausgangsbasis für die zukünftige Realisierung ausgewählter Szenarien.