Auflistung nach Autor:in "Schwabe, Gerhard"
1 - 10 von 57
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelAckerman, Pipek, Wulf (Hrsg.): Sharing Expertise: Beyond Knowledge Management(i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Prestipino, Marco; Schwabe, Gerhard
- KonferenzbeitragAdaptive Bücher für das kooperative Lernen Anwendungen – Konzepte – Erfahrungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Valerius, Marianne; Schwabe, Gerhard; Dahn, IngoIm Zeitalter von Internet und elektronischen Medien und Reform didaktischer Prinzipien sind die althergebrachten Formen des Lehrens und Lernens neu zu überdenken. Gerade an den Hochschulen müssen Potenziale effektiven und realitätsnahen Lernens geschaffen werden, um die Studierenden auf die veränderte Berufswelt vorbereiten zu können und sie zu einem „lebenslangen Lernen“ zu befähigen. Daher ist es geboten, die traditionellen Lehr- und Lernszenarien, dominiert von Frontalunterricht und Dozentenzentriertheit, die an deutschen Hochschulen überwiegen, in Frage zu stellen und neue, kooperative und internetbasierte Formen zu entwickeln.
- KonferenzbeitragAkzeptanzkriterien für mobile Bezahlverfahren(Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2005, 2002) Pousttchi, Key; Selk, Bernhard; Turowski, KlausDie Verfügbarkeit breit akzeptierter mobiler Bezahlverfahren ist eine wichtige Voraussetzung für den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Mobile Commerce Angeboten im Business-to-Consumer-Bereich. In diesem Beitrag führen uns zunächst generelle Überlegungen zur Akzeptanz mobilen Bezahlens und mobiler Bezahlverfahren zu der These, dass die Entscheidung über Akzeptanz oder Nicht-Akzeptanz eines Bezahlverfahrens nahezu ausschließlich von den Kunden getroffen werden wird. In der Folge wird untersucht, welches die maßgeblichen Kriterien für diese Entscheidung sein werden. Das Ergebnis des Beitrags ist die Entwicklung eines Bündels von Akzeptanzkriterien, anhand derer einerseits jedes beliebige Verfahren eingeordnet werden kann, was beispielhaft an einigen Verfahren gezeigt wird, andererseits aber auch Anforderungsprofil und Präferenzstruktur eines beliebigen Nutzers dargestellt werden können. Unter Verwendung der morphologischen Methode wird damit sowohl einem konkreten Endkunden der strukturierte Vergleich eines beliebigen Verfahrens mit seiner Präferenzstruktur ermöglicht, als auch einem Händler, ausgehend von einer Zielgruppenanalyse seiner Kunden, die Durchführung eines Nutzenvergleiches verschiedener mobiler Bezahlverfahren.
- KonferenzbeitragAuf dem Weg zu einer Groupware-Didaktik – Erfahrungen und Konzepte aus den Schulungen in Cuparla(Verteiltes Arbeiten – Arbeit der Zukunft. Tagungsband der D-CSCW 2000, 2000) Schenk, Birgit; Schwabe, GerhardGroupwareeinführungen gelten als schwierig, weil sie nicht nur ein individuelles Lernen voraussetzen, sondern auch kollektive Verhaltensänderungen. Eine Schlüsselrolle bei der Einführung spielt die Schulung. In diesem Beitrag wird ein erster Schritt hin zu einer Groupware-Didaktik für diese Schulungen gegangen. Hierzu wird insbesondere auf die Schulungserfahrungen im Projekt Cuparla (Computerunterstützte Parlamentsarbeit) und auf die Themenzentrierte Interaktion – einem zunehmend populären Ansatz aus der Gruppenmoderation – zurückgegriffen.
- KonferenzbeitragBedarfsermittlung und Informationsaggregation bei der Bürgerberatung 2.0(Vernetzte IT für einen effektiven Staat, 2010) Schwabe, Gerhard; Schenk, Birgit; Bretscher, ClaudiaIn komplexen Lebenslagen benötigen Bürger selbst in Zeiten des Internets eine persönliche Beratung. In Mystery Shoppings zeigte sich, dass die Kommunen bisher keinem strukturierten Beratungsprozess folgen, wie man ihn von kommerziellen Dienstleistern kennt. In diesem Paper wird der in dem Pilotprojekt Bürgerberatung 2.0 entwickelte Bürgerberatungsprozess vorgestellt. Dieses Paper konzentriert sich dabei auf zwei Phasen des Prozesses: Die Bedarfserhebung und die Informationsaggregation. Eine Bedarfserhebung ist in komplexen Lebenslagen notwendig, wenn Bürger zwar ihre Situation beschreiben, aber mangels Vorwissen nicht gezielt Fragen stellen können. Die Informationsaggregation fügt die in einer Suche gefundenen Einzelinformationen so zu einem Gesamtbild, dass der Bürger dann auch handlungsfähig ist. Hierfür wird ein Strukturierungsansatz der relevanten Informationen zu IT-gestützter Bürgerberatung für das Beispiel der Beratung schwangerer Frauen vorgestellt. Diese Informationsstrukturen wurden in einem Prototyp umgesetzt und in einer deutschen Kommune evaluiert. Die durchgehend positiven Evaluierungsergebnisse deuten darauf hin, dass Bürgerinnen eine Bürgerberatung handlungsfähig verlassen, wenn die Ergebnisse einer gemeinsamen Informationssuche mit dem Berater nach den fünf Strukturierungsdimensionen „Themen“, „Orte“, „Zeit“, „Ressourcen“ und „Aktivität“ aggregiert werden.
- ZeitschriftenartikelChanging Things so (Almost) Everything Stays the Same(i-com: Vol. 20, No. 3, 2021) Dolata, Mateusz; Schubiger, Simon; Agotai, Doris; Schwabe, GerhardThe deployment of mixed reality systems in professional settings demands adaptation of the physical environment and practices. However, technology-driven changes to the environment are problematic in some contexts. Specifically, face-to-face advisory services rely on scripted material routines using specific tools. This manuscript explores challenges encountered during the development of LivePaper, a mixed-reality system for supporting financial advisory services. First, the article presents a range of design requirements derived from existing literature and multiple years of research experience concerning advisory services and physical collaborative environments. Second, it discusses technical and design challenges that emerged when building LivePaper along with those requirements. Third, the article describes a range of technical solutions and new design ideas implemented in a working system to mitigate the encountered problems. It explores potential alternative solutions and delivers empirical or conceptual arguments for the choices made. The manuscript concludes with implications for the advisory services, the systems used to support such encounters, and specific technical guidance for the developers of mixed reality solutions in institutional settings. Overall, the article advances the discourse on the application of technology in advisory services, the use of mixed-reality systems in professional environments, and the physical nature of collaboration.
- KonferenzbeitragCompass – Ein Kooperationsmodell für situationsabhängige mobile Dienste(Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2004, 2002) Amberg, Michael; Figge, Stefan; Wehrmann, JensCOMPASS – a COoperation Model for Personalized And Situation dependent Services. Der Compass-Ansatz bildet einen methodischen Rahmen für die von Mobilfunkbetreiber und Dienstanbieter kooperativ übernommene Bereitstellung situationsabhängiger mobiler Dienste. Über eine von dem Mobilfunkbetreiber betriebene Dienstplattform erhalten Dienstanbieter Informationen über die Nutzungssituation ihrer mobilen Kunden. Auf diese Weise können die angebotenen Dienste in umfassender Art und Weise an die Bedürfnisse und den mobilen Nutzungskontext der Kunden angepasst werden. Der Compass-Ansatz zielt auf die aktuelle Marktsituation ab und berücksichtigt die rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen für das Anbieten situationsabhängiger mobiler Dienste.
- KonferenzbeitragCSCW - Werkzeuge für Forscher und Manager in europaweiten Telekommunikationsprojekten(Herausforderung Telekooperation, 1996) Böhm, Andreas; Oberndorfer, Wolfgang; Schmitz, Roland; Uellner, StefanDamit neue CSCW-Technologien effektiv genutzt werden, ist es notwendig, daß sie von ihren Benutzern nicht nur beherrscht, sondern auch akzeptiert und für nützlich gehalten werden. Mit Hilfe von Fragebögen wurden zwei spezielle Nutzergruppen, die der Forsche und der Manager in verteilt arbeitenden Forschungsteams, auf ihre monatelange Nutzung, ihre Bedürfnisse und ihr Akzeptanzverhalten im Hinblick auf verschiedene Klassen von CSCW-Werkzeugen hin untersucht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf das Selbstverständnis der betrachteten Nutzergruppen und darauf zu, welche Klassen von CSCW-Werkzeugen aus Nutzersicht das größte Zukunftspotential besitzen.
- ZeitschriftenartikelCSCW and Social Computing(Business & Information Systems Engineering: Vol. 57, No. 3, 2015) Koch, Michael; Schwabe, Gerhard; Briggs, Robert O.
- KonferenzbeitragCSCW in einer CORBA-basierten CA-Umgebung(Herausforderung Telekooperation, 1996) von Lukas, Uwe; Dietrich, UteComputerunterstütztes kooperatives Arbeiten (CSCW) ist eines der wesentlichen Konzepte zur Parallelisierung des Produktionsprozesses. Mittelpunkt der Bestrebungen sind die Verkürzung der Produktentwicklungszeiten und die Verbesserung der Qualität von Erzeugnissen durch die Zusammenarbeit mehrerer spezialisierter Bearbeiter bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Diese Form der Kooperation von, u.U. auch örtlich verteilten, Mitarbeitern eines Teams wird bislang nicht hinreichend unterstützt. Moderne CA-Architekturen zeichnen sich zwar heute durch eine weitgehende Modularität und Offenheit aus, stellen aber weder Funktionalität für eine einheitliche Kommunikation in einer heterogenen, verteilten Systemumgebung noch für eine plattformübergreifende Kooperation im Sinne von Computerkonferenzen bereit. Ein offenes, einheitliches und herstellerunabhängiges Kommunikationsmodell bietet erst die Grundlage für die Realisierung offener Systemumgehungen mit integrierten CSCW-Anwendungen. Ein allgemeines Konzept wurde von der Object Management Group standardisiert. Der Standard umfaßt die CORBA (Common Object Request Broker Architecture)-Spezifikation, welche eine objektorientierte Realisierung beliebiger verteilter Anwendungen in heterogenen Umgebungen erlaubt. Neben der bereits vollzogenen Standardisierung des ORB wurden und werden derzeit durch die OMG eine Reihe von allgemeingültigen Basisdiensten, den sogenannten Object Services, sowie optionale Dienste (Common Facilities) spezifiziert. Im Rahm dieses Beitrages soll ein auf CORBA basierendes Architekturkonzept vorgestellt werden das eine kooperative Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bearbeitern und unterschiedlichen CA-Komponenten ermöglicht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Integration von Konferenzfunktionalität in ein CAD-Umfeld.