Auflistung nach Autor:in "Steinberger, Claudia"
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- ZeitschriftenartikelA Model Centered Perspective on Software-Intensive Systems.(EMISA Forum: Vol. 38, No. 1, 2018) Mayr, Heinrich C.; Michael, Judith; Shekhovtsov, Vladimir A.; Ranasinghe, Suneth; Steinberger, Claudia
- KonferenzbeitragAnforderungen an die IV-Infrastruktur von Hochschulen(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Sinz, Elmar J.; Wismans, BenediktDefizite im Bereich der IV-Infrastruktur (IV = Informationsverarbei- tung) werden an Hochschulen allenthalben beklagt. Die Beseitigung oder Milderung dieser Defizite ist aber nicht alleine durch Investitionen zu erreichen. Vielmehr ist eine ganzheitliche Analyse und Gestaltung des Systems Hochschule in Bezug auf eine geeignete IV-Unterstützung seiner Prozesse erforderlich. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, anhand eines konzeptuellen Rahmens grundlegende Anforderungen an die IV-Infrastruktur von Hochschulen aufzuzeigen. Dieser Rahmen spiegelt den Aufgabenkomplex der betrieblichen Querfunktion Informationsmanagement (IM), differenziert nach strategischen, administrativen und operativen Aufgaben, an den Modellebenen der Unternehmensarchitektur, angewandt auf das „Unternehmen Hochschule“. Den Hintergrund des Beitrags bilden die Erfahrungen der Autoren im Bereich der Analyse und Gestaltung von Hochschulprozessen sowie der Entwicklung und Einführung von Hochschul-Software.
- KonferenzbeitragDas Berichtssystem SuperX(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Quathamer, Daniel; Winterstein, Marlies; Blotevogel, UweAn der Universität Karlsruhe wurde ein Führungsinformationssystem für Hochschulen SuperX entwickelt (eine Client-Server-Anwendung). Im Rahmen des Duisburger SuperX-Projektes wird der SuperX-Client weiterentwickelt zu einem WWW-basierten Auswertungstool für die Hochschulleitung, für die Mitarbeiter, die Studierenden und für externe "Besucher". In dem Data Warehouse kommen Daten aus den operativen Systemen der Hochschulverwaltung zusammen (z.B. Studierendenstatistiken) und können unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche (ein Java-Applet) abgefragt werden. Die Fortentwicklung dieses bewährten Werkzeuges zielt auf eine Einbeziehung von Daten aus dem Controllingsystem HISCOB, eine stärkere Individualisierung der Bedienoberfläche im Sinne eines Informations-"Portals" und auf eine Erweiterung der Berichtsgenerierung ab. Das Duisburger SuperX-Projekt versteht sich als Open-Source-Projekt, bei dem die von der Projektgruppe SuperX in Karlsruhe vorbereiteten Werkzeuge weiterentwickelt werden. Die Weiterentwicklung wird für andere Hochschulen offen gestaltet werden und unter Verwendung gängiger Internet-Standards (Java, SQL, XML) umgesetzt.
- KonferenzbeitragHISCOB-GX – Instrument für das Hochschulcontrolling(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Floß, BettinaMit HISCOB stellen wir die Softwarebasis für einen Datenfundus zur Kostenorientierung, zur Abbildung der Leistungen in den Bereichen Lehre/Studium, Forschung und Service sowie zur Information über eingesetzte Ressourcen zur Verfügung. Grundlegende Veränderungen der verwaltungs- und softwaretechnischen Gegebenheiten sind zur Kostenrechnung mit HISCOB-GX nicht erforderlich, da die an der Hochschule bereits im Einsatz befindlichen Softwaremodule genutzt werden. Ein Hinwenden zur Finanzbuchhaltung wird nicht vorausgesetzt, denn HISCOB-GX wurde so entwickelt, daß es mit den kameralistichen Mittelbewirtschaftungsmodulen kommunizieren kann. Ein Hauptanliegen der HISCOB-GX-Entwicklung bestand darin, ein Controlling-Modul bereitzustellen, dass insbesondere die in erwerbswirtschaftlichen Unternehmen nicht auftretenden Hochschul-Spezifika abbildet und in seinen Verarbeitungen berücksichtigt. Diese hochschultypische Prägung hat HISCOB-GX hauptsächlich dadurch erhalten, daß unsere Hochschulpartner den Softwareentstehungsprozeß mit regem Wissens- und Erfahrungsaustausch begleitet haben.
- KonferenzbeitragINFORMATIK - wie geil ist denn das!(Informatik 2016, 2016) Steinberger, Claudia
- KonferenzbeitragLUIS – Ein natürlichsprachliches, universitäres Informationssystem(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Arnold, Toni; Clematide, Simon; Nespeca, Roberto; Roth, Jeannette; Volk, Martin
- KonferenzbeitragDie Nutzung integrierte Standardsoftware an deutschen Hochschulen: Entwicklungen, Effekte und Erwartungen(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Haneke, Uwe
- KonferenzbeitragQualitätsmanagement am Dekanat der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Stuttgart – Erfahrungsbericht über den Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Töpfer, AnneAm Dekanat der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Stuttgart wurde im Rahmen eines durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst geförderten Projektes ein Qualitätsmanagement-System aufgebaut und extern zertifiziert. Wichtig beim Aufbau dieses Systems waren Begriffsübertragungen aus der zugrunde liegenden Norm DIN EN ISO 9001 auf den Hochschulbereich und die Projektsteuerung nach einem Vorgehensmodell. Neben der Beschreibung des Aufbaus werden erste Erfahrungen mit der Funktionsweise des QM-Systems und Überlegungen zur Übertragbarkeit dieses Systems auf andere Hochschulbereiche vorgestellt.
- KonferenzbeitragRahmenbedingungen für den IT-Einsatz in Hochschulverwaltungen(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Marquardt, UweEine moderne Hochschulverwaltung ist Voraussetzung für ein gutes Hochschulmanagement. Durch den IT-Einsatz lässt sich manches verbessern, aber nur dann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Beim IT-Einsatz hat die Praxis drei Probleme gezeigt, die gelöst werden müssen, nämlich finanzielle, personelle und rechtliche Fragen. In dem Beitrag werden Erfahrungen aus NRW berichtet, insbesondere hinsichtlich der Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen.
- KonferenzbeitragReferenzmodellgestützte SAP R/3 Einführung an niedersächsischen Hochschulen – Erfahrungen aus einem Jahr Kompetenzzentrum(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Rupp, ThomasSieben Universitäten in Niedersachsen wurden zum 02. Januar 2001 in Landesbetriebe umgewandelt und haben sich zusammengeschlossen und das gemeinsame Projekt Uni 2001 durchgeführt. Dazu wurde in den Universitäten die Standardsoftware SAP R/3 zur Abwicklung der kaufmännischen Buchführung eingeführt. Aufgrund des knappen Zeitrahmens der für die Einführung zur Verfügung stand, wurde eine referenzmodellgestützte SAP R/3 Einführung durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurde das niedersächsische Hochschulkompetenzzentrum für SAP R/3 aufgebaut. Der vorliegende Beitrag beschreibt das gewählte Vorgehensmodell für die Einführung und berichtet über die Erfahrungen aus einem Jahr Kompetenzzentrum.